mRNA-Moratorium - MWM-Pressekonferenz
Risikowarnung mit Begleitinformationen zur Arzneimittelsicherheit
Sofortiger STOPP und wissenschaftlicher Disput
zur Nutzen-Schaden-Bilanz von mRNA-Impfstoffen!!
Von MWM – Menschliche Wissenschaft und Medizin
16.09.2025. Als einer der Mitinitiatoren und Erstunterzeichner dieser Erklärung möchte ich auf diesem Wege auf die dramatischen Risiken der modifizierten mRNA-Technologie hinweisen.
► Wer sind wir und warum zweifeln wir? 
Wissenschaftler, wahrheitssuchende Ärzte und Angehörige von Heilberufen sowie verantwortungsvolle Bürger müssen Zweifel haben, wenn etwas nicht eindeutig bewiesen ist und zudem lebensgefährliche Folgen hat. Zweifel und kritisches Hypothesentesten sind essenziell für menschliche Wissenschaft und Medizin!
Will man Vertrauen in Politik und Wissenschaft wieder aufbauen, braucht man Verbindlichkeit in den Werten. Wissenschaft ohne Diskurs ist Dogmatik. Wer will eine dogmatische Medizin und Wissenschaft anstatt Diskurs über die bestmögliche Lösung?
► Welche Indizien gibt es?
Die Belege existieren auf epidemiologischer, medizinischer, biologischer, chemischer, biophysikalischer, psychosomatischer und pathophysiologischer Ebene. Die Zusammenhänge der mRNA-Stoffe mit Todes- und Erkrankungszahlen sind spätestens seit 2022 im Vergleich der Bundesländer, Nationen, internationalen Datenbanken und deren Impf-/Boosterstatus signifikant und lassen sich nicht mehr als „zufällig“ abtun.
Welche Thesen zu den Ursachen dieser Auffälligkeiten sind nachvollziehbar begründet worden? Die möglichen Kausalketten aufgrund der mRNA-Impfstoffe* ist international in zahlreichen "peer-reviewed" Studien belegt worden.
► Warum ist es wichtig, dass extreme Risiken der genetischen mRNA-Stoffe bekannt gemacht werden?
Die EMA hat weitere genetische mRNA-Stoffe zugelassen, die nun sogar "self-amplifying" (selbst-verstärkend) sind. Es gibt einen "An-Knopf", aber wie man den "Aus-Knopf" drückt, ist nicht dokumentiert worden. Wenn sich die Ärzte und Wissenschaftler und alle Bürger nicht eindeutig für eine wissenschaftliche Untersuchung einsetzen, ist die Gefahr für genetische Schäden nach der Umstellung aller herkömmlichen Impfstoffe auf die mRNA-Technologie extrem hoch. Das unkalkulierbare Risiko für eine komplette Generation an Kindern ist kaum vorstellbar.
Die Belege für die Schadwirkungen existieren auf epidemiologischer, medizinischer, biologischer, chemischer, biophysikalischer, psychosomatischer und pathophysiologischer Ebene. So wurden mittlerweile alleine bezüglich Krebsrisiko 17 Wege dokumentiert, wie diese mRNA-Injektionen Krebs verursachen können.
Die zeitlichen Zusammenhänge der mRNA-Stoffe mit Todes- und Erkrankungszahlen sind spätestens seit 2022 im Vergleich der Bundesländer, Nationen, internationalen Datenbanken (u.a. VAERS) signifikant und lassen sich nicht mehr als „zufällig“ abtun. Welche Thesen zu den Ursachen dieser Auffälligkeiten sind seitens der verantwortlichen Behörden nachvollziehbar begründet worden? Die möglichen Kausalitäten (u.a. molekularbiologische) aufgrund der mRNA-Impfstoffe* sind international in zahlreichen peer-reviewed Studien belegt worden.
Eine Risikowarnung der Behörden ist längst überfällig, Anfragen werden nicht beantwortet und Daten geschwärzt. Wir hoffen auf einen Wandel!
Um eine sichere Anwendung von Arzneimitteln zu gewährleisten, müssten (!!) die Verantwortlichen die nachstehenden Fragen eindeutig mit «Ja» beantworten können:
1. Sind mRNA-Impfstoffe unabhängig und ausreichend geprüft sowie sicher?
2. Ist die Nutzen-Schaden-Bilanz eindeutig positiv?
3. Sind Menge, Ort und Dauer der Eigenproduktion von Fremdproteinen (zum Beispiel Spike-Proteinen) unter Kontrolle (Pharmakokinetik und Pharmakodynamik)? Wann endet die Produktion von Spike-Proteinen im Körper?
4. Wurde die Kritik an der Sicherheit der Impfstoffe durch histopathologische Befunde widerlegt?
5. Gibt es nur wenige und seltene Schadwirkungen der mRNA-Impfstoffe?
6. Schützt die mRNA-Impfung vor Ansteckung (Selbstschutz)?
7. Schützen die mRNA-Impfstoffe vor der Übertragung des Virus an andere (Fremdschutz)?
8. Verhindern die mRNA-Impfstoffe im Infektionsfall einen schweren Verlauf?
9. Ist mehrfaches Impfen («Boostern») sinnvoll?
10. Sind die neuartigen mRNA-Impfstoffe hinsichtlich Nutzen-Risiko-Bilanz besser als die herkömmlichen Impfstoffe und natürlichen Schutzmaßnahmen?
11. Gibt es nur wenige akute Impfnebenwirkungen und sind diese fast immer ungefährlich?
12. Gibt es nur wenige mittelfristige Impfnebenwirkungen und sind diese ungefährlich?
13. Gibt es tatsächlich keine langfristigen Impfschäden nach mRNA-Impfungen?
14. Sind Folgeschäden auf Fruchtbarkeit und Lebendgeburten ausgeschlossen?
Die Antworten finden Sie auf dem nachfolgend verlinkten Dokument, sofern Sie diese noch nicht kennen. In aller Deutlichkeit wird aufgezeigt, dass die «Pandemie»-Treiber alle guten wissenschaftlichen und evidenzbasierten Standards zur Erhebung aussagekräftiger Daten ignoriert haben. Genauso wenig hörten sie auf Mahnungen seitens renommierter Wissenschaftler und Ärzte.
 MWM: Risikowarnung mit Begleitinformationen zur Arzneimittelsicherheit >> Download. 
Folgende renommierte Ärzte und Wissenschaftler nahmen an der Pressekonferenz am 16.09. teil:
• Prof. Dr. Gerald Dyker: Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum, Fachmann für Chemie der Arzneistoffe, Übergangsmetall-Katalyse.
• Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arbeitsschwerpunkt in Evidenzbasierter Medizin und Patientensicherheit.
• Dr. med. Kurt E. Müller: Arzt & Begründer der Umweltmedizin in Deutschland, ehemaliges Mitglied der Expertenkommission des Robert Koch-Instituts (RKI), Mitbegründer des Fachbereiches Klinische Umweltmedizin, Gründungspräsident und späterer Vorstand des Deutschen Berufsverbandes Klinischer Umweltmediziner, Gründungspräsident und späterer Vorstand der European Academy for Environmental Medicine sowie ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Borreliose- Gesellschaft.
• Prof. Dr. oec. Konstantin Beck: Volkswirtschaftler und Hochschullehrer, Lehraufträge an diversen Hochschulen, Gesundheitsökonom der Universität Luzern, Aktuar und Leiter Statistik der CSS-Versicherung, der führenden Schweizer Krankenversicherung. 2007-2020 Leiter des CSS-Instituts für empirische Gesundheitsökonomie. Autor zahlreicher Fach- & populärwissenschaftlichen Publikationen mit hohen Auflagen, ehemaliger gesundheitspolitischer Berater des Deutschen Bundesministeriums für Gesundheit, des niederländischen Ministeriums für Gesundheit und Sport, der Regierung und des Fürsten von Liechtenstein und des Schweizer Bundesparlaments. Seine Habilitation führte zu vier Reformen der Krankenversicherung, welche Wettbewerb und Fairness gegenüber Schwerkranken besser in Einklang brachten.
• Priv.-Doz. Dr. med. Michael Nehls: Arzt, habilitierter Molekulargenetiker in Immunologie, renommierter und preisgekrönter Wissenschaftler im Bereich der Immunologie und Genomforschung, Autor zahlreicher Bücher.
• Dr. med. Erich Freisleben: Internist und ehemaliger Hausarzt, Autor gesundheitspolitischer Themen, ärztlicher Geschäftsführer des Netzwerk Ganzheitsmedizin Berlin gGmbH
• Christina Del Prete: deutsche Apothekerin in Ausbildung zur Naturheilpraktikerin mit eidgenössischem Diplom, Mitglied des Schweizer Vereins ALETHEIA –menschenwürdige Medizin und Wissenschaft.
• Prof. Dr. Dr. Christian Schubert: Psychoneuroimmunologe, ehemaliges Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (AIM), Forscher, Autor vieler intern. und nationaler Veröffentlichungen, dem Lehrbuch Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie und anderer Bücher.
• Dr. Dirk V. Seeling: Moderator, Dipl. Psychologe, Organisationsentwickler, Personalentwickler und Coach in der Gesundheitsbranche.
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Kontakt: Telefon: +49 (0)228 6296969
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Bitte unterzeichnen auch Sie hier für ein Moratorium:
Gesamtdauer der MWM-Pressekonferenz: 2:12:13 Std.
Einzelbeiträge:
00:00:00 Dr. Dirk V. Seeling
00:09:24 Prof. Dr. Gerald Dyker
00:20:16 Prof. Dr. Andreas Sönnichsen
00:31:31 Dr. med. Kurt E. Müller
00:41:06 Prof. Dr. oec. Konstantin Beck
00:53:53 Dr. med. Michael Nehls
01:11:34 Dr. med. Erich Freisleben
01:20:55 Christina Del Prete
01:31:57 Prof. Dr. Dr. Christian Schubert
01:37:19  Pressefragen