Schmierentheater: billigste Komödie mit tragischen Folgen

1 Beitrag / 0 neu
Bild des Benutzers Helmut S. - ADMIN
Helmut S. - ADMIN
Online
Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
Schmierentheater: billigste Komödie mit tragischen Folgen
DruckversionPDF version

Schmierentheater

Inszenierungen der Politik rund um Corona, Klima und Krieg

Billigste Komödie mit tragischen Folgen. Zeit, dass der Vorhang fällt!

Eine absurde Science-Fiction-Satire von Walter Schönthaler

Sie setzen jeden Abend eine Maske auf, und sie spielen, wie die Rolle es verlangt“, sang Katja Ebstein in ihrem Schlager „Theater“. Tatsächlich hatte man speziell in den Corona-Jahren das Gefühl, nur Zuschauer in einem schlechten Stück zu sein. Die Protagonisten erschienen wie Darsteller, die vor Pappkulissen ein paar zuvor sorgfältig geskriptete Sprüchlein aufsagten.

Universalspritze_Corona_Affenpocken_Genspritze_genetische_Injektionen_gentherapeutisches_Experiment_genveraendernde_Substanzen_Pandemie_Kritisches-NetzwerkNichts erschien echt, alles wie inszeniert. Dabei musste man mehr an seichte Komödien als an Shakespeare'sche Größe denken. Nur mit dem einen Unterschied: Komödien decken traditionell die Dummheit des Volkes auf — Corona, Kriegshetze, Gaskrise und andere Stücke, die in letzter Zeit auf dem Spielplan standen, trugen hingegen dazu bei, ebendiese Dummheit sogar noch zu verstärken. Zum Glück zeigt der Autor jedoch zum Schluss einen naheliegenden Ausweg auf: Verlassen wir einfach das Theater, dann stehen die chargierenden Mimen allein auf der Bühne.

Die Theaterstücke der Stegreifbühnen in der Lobby-Union Indebitamento [Verschuldung] wurden immer schlechter. Nach der schaurigen Fledermaus-Inszenierung aus Wuhan, bei welchem die Darsteller auf offener Straße tot umfielen, folgte das verhaltensauffällige Sing- und Tanz-Musical „Baby, lass dich impfen“, welches einige Wochen später in derber Publikumsbeschimpfung kulminierte: „Impfgegner sind Bekloppte.“ [1]

In der nächsten Phase der Inszenierung wurde das Publikum gezwungen, den Inszenierungen der Stegreiftheaterschauspieler in vermummter Form beizuwohnen. In einigen Nationaltheatern wurde das Publikum wiederholt in bis zu fünf Lockdowns (Ausgangssperren) fixiert und musste die Darbietungen der Polit-Schauspieler im Hausarrest verfolgen. Das Publikum sollte während der Zwangsvorführungen der Stegreifbühnen vor den Televisionsgeräten in definierten Abständen von eineinhalb Metern sitzen und so oft als möglich auch im privaten Haushalt ihr Gesicht verhüllen. Mit dicken Schutzmasken gegen Feinstaub, die zum Abschleifen von Mauerwänden entwickelt wurden.

► Angst als erste Bürgerpflicht

In der nächsten Inszenierung erklärten die Polit-Darsteller dem zahlenden Publikum, dass die Teilnahme an einem teilweise wieder selbstbestimmten Leben in der Öffentlichkeit nur möglich wäre, wenn man sich — auf eigenes Risiko — gegen eine neuartige, gefährliche Krankheit, einmal, zweimal, dreimal, viermal und so weiter genverändernde Substanzen injizieren ließe.

Es folgten weitere dramatische Inszenierungen: „Waffen für den Frieden — Frieden durch mehr Krieg — Frieren gegen das Böse“ und so weiter.Umrahmt wurde der Spielplan durch den Paradigmenwechsel vom Umweltschutz zum Klimaschutz, in welchem nicht mehr der Mensch vor den Umweltschäden der Industrie, sondern das Klima und die Monopolindustrie vor den atmenden Menschen geschützt wird.

Es folgte das permanente Theaterstück „Die Luftsteuer — und warum CO2, das Gas des Lebens und der Photosynthese, böse ist.“ „Wir klimaschützen unsere Stadt.“ Und erhöhen die Fernwärmetarife um 92 Prozent.

usa-sheep-transatlantiker-mitlaeufer-follower-leithammel-gehirnwaesche-vasallen-lakai-Transatlantisches-Buendnis-NATO-kritisches-netzwerk-vasallenstaat-mitlaeufereffekt-Konditionierung Der bisherige Saisonhöhepunkt kulminiert in der derben Stegreif-Posse „Wir halten das Gas zurück“. Der Plot folgt dem Schema von Schilda: Gas, die wichtigste Energiequelle des Wohlstands der Lobby-Union, wird in einer nigelnagelneuen, milliardenteuren Pipeline, die vom Publikum bezahlt und bereits gefüllt wurde, zurückgehalten, weil die Auftraggeber des Stücks — aus sicherer Entfernung über dem großen Teich — es so wollen.

Eine große Herausforderung für die Schauspieler der Regionaltheater in den Nationalstaaten, die sich auch bei diesem derben Schurkenstück an das von den Auftraggebern definierte Drehbuch halten müssen. Sie dürfen jedoch, wie auf einer Stegreifbühne üblich, im Text improvisieren, täuschen und tricksen und nach eigenem Gutdünken auf der Bühne — zur ablenkenden Unterhaltung des Publikums — geräuschvoll auch etwas eigenes Gas gegeneinander entladen … Währenddessen wird es im Theater immer kälter.

Das Publikum kann die Schauspieler alle vier bis fünf Jahre neu wählen, hat aber keinen Einfluss auf die Spielpläne oder die Drehbücher. Zwar ist es möglich, die schlechtesten Darsteller in mühevollen Protesten unter Einsatz ihrer Karriere loszuwerden, aber die Zweit- und Drittbesetzungen der Darsteller sind jedes Mal noch schlechter als die Erstbesetzungen.

Das Stück, das gegeben wird, bleibt dennoch gleich. Es nützt wenig, sich wegen des schlechten Inhalts der Stücke bei den Schauspielern zu beschweren, denn sie sind eben Darsteller in einem Stegreiftheater und nicht die Autoren oder gar die Auftraggeber der Narrative. Wer sein Missfallen des Stücks durch Nichtklatschen oder gar durch Missfallenskundgebungen bekundet, kann von der Saalaufsicht entfernt, durch Qualitätsmedien diffamiert, seiner wirtschaftlichen und sozialen Existenz beraubt oder im Extremfall zu frühen Morgenstunden von Beamten der Theater-Security besucht werden.

Karl_Lauterbach_Zwangsjacke_Sicherungsverwahrung_Psychopath_Impffanatismus_Dummschwaetzer_Seuchenkalle_Angstnarrativ_Hochstabler_Pharmalobby_Kritisches-NetzwerkViele Mitglieder des mittelständischen Pöbels versuchen vor den katastrophalen Darbietungen einiger Politdarsteller zu flüchten, aber es nützt wenig, denn in den abendländischen Theatern wird überall das gleiche Stück aufgeführt, nur geringfügig modifiziert durch etwas Lokalkolorit und die jeweiligen Persönlichkeiten der Darsteller in den Nationaltheatern.

Die Kritiken in den [zwangsweise; H.S.] publikumsfinanzierten Qualitätsmedien an den Aufführungen sind fast ausnahmslos positiv bis euphorisch. Dennoch wähnen sich immer mehr Zuschauer und Zuschauerinnen im Publikum im falschen Film. Und mit jedem neuen Spielplan, jeder neuen Inszenierung wächst die Erkenntnis, dass sich der Spielplan gegen das eigene Publikum richtet.

Aber die meisten im Publikum klatschen dennoch weiter. Sie schulden den Banken hohe Kredite für ihre Einfamilienhäuser und für die Ausbildung der Kinder, die sie abzahlen müssen und/oder sie sind Menschen und Organisationen verpflichtet, von denen sie abhängig sind. Staatlich geschützte und unterstützte Monopolorganisationen, für die Wettbewerb etwas für Verlierer ist, sind erklärte Freunde der aufgeführten Stegreifinszenierungen und inszenieren neue Stücke und neuen Inhalt durch öffentlich-private Partnerschaften.

Viele im Auditorium fragen sich, warum sich manche Schauspieler wie Idioten verhalten. [Weil sie es sind! H.S.]

► Und ewig grüßt das Murmeltier

Denn jeden Morgen beginnt das Theater-Narrativ wieder aufs Neue, werden die Possenstücke immer absurder und frecher. Das Publikum muss für jede Aufführung höhere Preise bezahlen, die Teuerung ist dramatisch, das Publikum reagiert zunächst verwirrt und verängstigt, dann zunehmend verärgert.

Affenpocken_Affenpockenvirus_Long_Monkeypox_MPXV_Corona_Inszenierungen_Angstnarrativ_Angstmacherei_Panikmache_Panikmodus_Plandemie_Lauterbach_Kritisches-NetzwerkDas neue Stück „Planet der Affenpocken“ wird angekündigt. Die Welttheaterorganisation (WHO) übernimmt die Regie für alle Aufführungen. [siehe Artikel + Video; H.S.]

Es wird immer kälter im Saal, die Temperaturen sinken, das Angebot am Theaterbuffet wird immer teurer und ist kaum noch leistbar. Das Publikum friert und hungert. Plötzlich, während die Darsteller ihre Texte abspielen, ertönt mitten in der Aufführung hundertfaches, lautes Lachen. Es kommt aus den Mobiltelefonen des Publikums, aus heruntergeladenen mp3-Dateien von lachenden Menschen. Das Publikum sitzt mit eiserner Miene unbewegt im Saal, es lässt die gespeicherten Tonaufnahmen auf den Smartphones lachen. Die Saalaufsicht kann folglich nicht feststellen, wer hier lacht.

Und dann, als das Lachen aus den Mobiltelefonen verstummt, passiert etwas Unerhörtes: Das Publikum wirft seine Sklavenmasken auf den Boden, steht auf, verlässt die Aufführung. Das Publikum kehrt nicht mehr zurück. Die Schauspieler merken nicht, dass sich das Publikum schon verabschiedet hat. Sie spielen ihr Stück weiter, bis der Saal leer ist.

Walter Schönthaler
______________________

Walter Schönthaler, Jahrgang 1954, war mehr als drei Jahrzehnte hindurch Vorstand und Geschäftsführer von bekannten österreichischen Markenartikelherstellern im Lebensmittelbereich. Der 67-jährige Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, dreifacher Vater und mehrfacher Großvater, arbeitet heute als Unternehmensberater, Buchautor und Hochschul-Lektor für Unternehmensstrategie und Marketing.


[1] Fussnote gesetzt von Helmut Schnug:

»Die Impfstoffe sind keine Impfstoffe, sondern ein biotechnologisches, synthetisches Experiment. Da der „Impfstoff“ gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthält, hätten die Menschen über den Inhalt des „Impfstoffs“ informiert werden müssen. [..] Es handelt sich um genetische Injektionen«. (-Dr. Astrid Stuckelberger)

»Wir sollten das Wort Impfung in Zusammenhang mit Corona überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Das ist KEINE Impfung. Das ist eine Anwendung mit einem gentechnisch veränderten Material, eine sogenannte GVO (Gentechnisch veränderte Organismen), auch gentechnisch modifizierte Organismen (GMO), daß ist eine Therapieform, die den Leuten (auch Kindern) gegeben wird wodurch sie anfangen, selbst Virusbestandteile zu produzieren. Es ist KEINE Impfung.

Und es steht auch in der Zulassung nicht drin, daß es sich um eine "Impfung" handelt. Das steht bei der vorläufigen Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nicht drin. Stattdessen steht drin das es eine GMO ist. Es steht da nicht drin. Durch den Begriff "Impfung" wird es verniedlicht. Wir vergleichen das mit früheren Impfungen, Tetanus, Masern, Polio . .  und jeder denkt, impfen ist was Gutes. Impfungen haben schon viel Gutes bewirkt.[..] Bloß hier, wir haben KEINE Impfung. Es ist KEINE Impfung! Und durch diese Verniedlichung "Impfung" denkt jeder er tut wirklich was Gutes. Die Leute sind, und das ist bei Ärzten erschreckend, einfach nicht informiert.« (-Dr. med. Walter Weber).

Wir sollen diese Flüssigkeit „Impfung“ nennen, nachdem die WHO die Definition der Begriffe immer wieder geändert hat - nun sind auch Gentherapeutika, also Gentechnik-Präparate, sogenannte „Impfstoffe“. Die Verabreichung einer solch experimentellen Flüssigkeit (Genspritze), die von Charge zu Charge desselben Herstellers auch variieren und sogar verunreinigt sein kann, wie in den letzten Monaten bekannt wurde, birgt ungeheuere Risiken für Gesundheit und Leben.

„Die Dinge falsch benennen heißt zum Unglück der Welt beitragen.“

„Misnaming Things Means Contributing to the Misfortune of the World.“

„Mal nommer un objet, c'est ajouter au malheur de ce monde.“


► Quelle: Der Artikel erschien am 21. Juli 2022 als Erstveröffentlichung bei RUBIKON >> rubikon.news/ >> Artikel. RUBIKON versteht sich als Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. RUBIKON unterstützen >> HIER.

Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz 'Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International' lizenziert. >> CC BY-NC-ND 4.0. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschriften verändert.

Bild- und Grafikquellen:

1. Universalspritze gegen Corona, Affenpocken, Hunger, Kälte, Klimawandel, Kriegsfolgen, Grippe . . Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).

2. FOLLOW US-SHEEP. Quelle: Punkerslut.com > Grafikinfoseite. This image came from The Anti-Nationalism and Anti-Patriotism Graphics Library > This image came from www.miniaturegigantic.com. Original CopyLeft Notice from MiniatureGigantic.com: "The wide public distribution of the posters provided here is encouraged, but reproduction is limited to noncommercial use. Any commercial reproduction or redistribution is expressly prohibited." by Jonathan McIntosh > Grafik.

3. Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (Seuchenkalle) angekündigte Maskenpflicht und andere weitreichende Maßnahmen für den Herbst 2022 könnte durch eine Zwangsjackenpflicht für EINEN verhindert werden: für Karl Lauterbach selbst. Zudem für einige Jahre Sicherungsverwahrung. Quelle: Netzfunde bei Telegram, Twitter etc. Kein Urheber ermittelbar.

4. Die Affenpocken (auch: Affenpockenkrankheit) sind eine Erkrankung, die durch das Affenpockenvirus (offiziell Monkeypox virus, MPXV, veraltet Orthopoxvirus simiae) verursacht wird. Natürliche Wirte dieses Virus sind verschiedene Nagetiere, als Fehlwirt namensgebend auch Affen. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs.

»Realistisch betrachtet scheint es Wunschvorstellung einiger Pandemie-Protagonisten gewesen zu sein, dass sich der Affenpocken-Wahn analog zur COVID-19 Pandemie über den Globus ergießt. Bis hin zu Bedrohung mit „Long Monkeypox“ ist bereits alles im Spiel. Diese Panik-Geschichte kommt allerdings nicht im gewünschten Umfang voran. Ob es jetzt an einer gewissen Pandemie-Müdigkeit der Herde liegt oder ob die Erzählung einfach zu miserabel ist, mag für den Moment dahingestellt bleiben. Fakt ist, die Affenpocken wollen nicht beißen.

Dazu hat sich der „Weltgesundheitsrat“ mit einer Stellungnahme zu dieser Thematik geäußert. Vorweg ist es wissenswert, dass der Weltgesundheitsrat rein gar nichts mit der WHO zu tun hat. In besagtem Rat scheinen sich, anders als bei der WHO, noch genügend unabhängige Geister vorzufinden. Das ist bei der völlig verfilzten WHO nicht gegeben. Dort ist eine gewisse „Linientreue“, völlig unabhängig von einer evidenzbasierten Faktenlage, festzustellen. Dieser Umstand mag die bedeutend abweichende Haltung im Weltgesundheitsrat erklären.

Die besagte Stellungnahme des Weltgesundheitsrates vom 25. Mai 2022 zu den Affenpocken-Fällen ist hier im Original nachzulesen  … [WorldCouncilForHealth.org]. « Artikel bei QPRESS.de weiterlesen).

5. Die „Impfung“ im Zusammenhang mit Corona, die u. a. Prof. DDr. Haditsch, Dr. med. Walter Weber, Frau Dr. Stuckelberger und viele andere resolute Ärzte nicht als solche bezeichnen, ist ein gentherapeutisches Experiment (Genspritze) an Menschen, bei dem äußerste Vorsicht geboten ist. Die sogenannte „Impfung“ könnte unter anderem innere Vergiftungen produzieren, das Immunsystem stark beeinträchtigen und neben möglichen anderen Nebenwirkungen auch zu Langzeitschäden und Tod führen. Viele Prozesse zeigen sich erst mit der Zeit, was DDr. Martin Haditsch mit einer Tretmine vergleicht. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).