Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt!
Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind.
Von Rechtsanwalt Edgar Siemund
Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.
Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Das alles sind Zeichen einer eiskalten Gleichgültigkeit all dieser Helfershelfer der staatlichen Gesundheitsideologie, die nichts, aber rein gar nichts mehr mit Gesundheit zu tun hat und vor allem von tiefster Geringschätzung der kindlichen Gesundheit zeugt.
Der Ausdruck "Schutzbefohlene" ist nämlich nur eine Floskel. Das zeigt sich vor allen Dingen daran, daß jetzt, wo die Therapieanfragen auch wegen psychischer Schäden explodieren, und damit das ganze Ausmaß der Beschädigung der Kinder an Leib und Leben, und insbesondere ihrer Seele, offensichtlich wird, niemand auch nur eine Frage danach stellt, wie diesen Kindern geholfen werden kann.
Denken wir an die sogenannte "Impfung" gegen Corona, so sieht das noch viel schlimmer aus. Kleinkinder ab dem Alter von 6 Monaten wurden einer Gentherapie unterzogen, ohne das die Eltern über deren Wirkungsweise möglicher Nebenwirkungen aufgeklärt wurden. Konnte auch niemand. Mit perfiden Methoden, nämlich vor allem der Behauptung, das Kinder den grausamen Tod der Großeltern verursachen können wenn sie nicht "geimpft" sind, wurden die Eltern verängstigt, getäuscht und zur "Impfung" der Kinder verführt.
Das zeugt von einer Respektlosigkeit vor dem Erziehungsrecht der Eltern und dem Leben der Kinder, für die man in der Geschichte vergleichbare Beispiele suchen sollte. Dies nicht nur wegen der gigantischen Anzahl an behandelten Kindern, sondern vor allem wegen der Skrupellosigkeit der Anwendung dieser Mittel an Kindern in dem Wissen um die bereits VOR Beginn der "Impfkampagne" bekannten Nebenwirkungen der Spritzen.
Dabei fiel ein Satz, der die ganze Verachtung gegenüber dem Leben von Kindern zum Ausdruck brachte. Ich zitiere wörtlich: "Wir werden nie erfahren, wie sicher dieser "Impfstoff" ist, wenn wir nicht anfangen ihn zu verabreichen. Das ist einfach der Lauf der Dinge." Zitat Ende. [Eric J. Rubin, US-amerik. Mikrobiologe und Chefredakteur des "New England Journal of Medicine" bei einem Treffens des 'FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee' am 26.10.2021, drei Tage vor dem FDA-Symposium. Foto unten! Ergänzt von Helmut Schnug].
Damit muss jetzt Schluss sein. Die bisher für dieses Vorgehen Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür müssen wir alle geschlossen als Gesellschaft einstehen, denn mit dem Wohl unserer Kinder steht und fällt das Wohl unserer Gesellschaft.
RA Edgar Siemund, 84453 Mühldorf am Inn, November 2023. >> Webseite der Kanzlei. Der Redetext wurde von Helmut Schnug exakt transkribiert.
»Bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen. Was ist hier noch an Rechtsstaat in diesen Gerichten übrig geblieben? Wo bleibt das Gewissen der Richter?
Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, sprach auf einer Veranstaltung in Karlsruhe am 10. Dezember 2023 u.a. auch von Menschenverachtung und Skrupellosigkeit bei Richtern an deutschen Gerichten. Der nachfolgende Redetext wurde von Helmut Schnug transkribiert und beinhaltet Siemunds Aussagen ab Minute 1:36 bis Minute 3:39. (H.S.).
Von Rechtsanwalt Edgar Siemund
»[. .] Ich bin nämlich viel in Gerichten unterwegs und schütze dort die Kinder, deren Eltern, manchmal auch die Kinder selber, die von Bußgeldern betroffen sind. Ich spreche kurz einen Fall an, den ich selbst erlebt habe. Ich war dort Verteidiger für einen Jugendlichen, der 14 Jahre alt ist, und dessen Mutter. Es ging um die Frage: soll der junge Mann Maske tragen in der Schule oder nicht. Und der Richter sagte: "Wieso denn? Das machen alle anderen doch auch und es ist doch völlig ungefährlich."
Daraufhin habe ich dem Richter, ein bayerischer Richter an einem Amtsgericht, möchte ich hinzufügen, gesagt: "Lieber Herr Vorsitzender, es ist so, dass die Masken nicht wirken, außerdem auch noch gefährlich sind." Und jetzt kommt der Satz, der diese Skrupellosigkeit in die deutschen Gerichte hineinträgt. Dieser Richter sagte wortwörtlich: “Wie soll ich wissen, ob die Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Von RA Siemund, im KN am 25. April 2024 >> weiter.
»Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt! Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.
Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.« Von Rechtsanwalt Edgar Siemund, im KN am 24. April 2024 >> weiter.
»Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen! Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!« by APPG Pandemic Response and Recovery, aus dem Englischen übersetzt von Helmut Schnug, im KN am 5. Februar 2022 >> weiter.
»Geimpft ohne Aufklärung? Entwurf einer Strafanzeige
Kinderrechtejetzt e.V. stellt hier einen Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung vor der sog. Impfung gegen Corona zur Verfügung. Dieser Entwurf richtet sich an alle, die bereits erkannt haben, dass sie vor der Verabreichung der Spritze nicht hinreichend aufgeklärt wurden. Ein spürbarer Schaden muss dazu nicht eingetreten sein. Der sog. Impfstoff gegen Corona kann mittlerweile gefestigt als gesundheitsschädlicher Stoff eingeordnet werden. Dessen Beibringung reicht für eine Strafbarkeit nach § 224 StGB (gefährliche Körperverletzung).
Geschädigte, bei denn sich darüber hinaus konkrete Schäden gezeigt haben, können die Strafanzeige um die Schilderung der erlittenen Schäden ergänzen.
Für eine notwendige Aufarbeitung halten wir es für dringend erforderlich, dass so viele Menschen wie möglich eine Strafanzeige und einen Strafantrag wegen der unzureichenden Aufklärung und der damit bereits erfolgten Körperverletzung stellen. Die Schäden sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Die Opfer sind jedoch noch immer auf sich alleine gestellt, weil von den Verantwortlichen noch immer die längst nachgewiesenen Zusammenhänge bestritten werden.
Kinderrechtejetzt e.V. hilft gerne, wenn es Schwierigkeiten gibt und vor allem, falls einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es besteht die Möglichkeit einer Beschwerde und ggf. eines Klageerzwingungsverfahrens.
Bei Fragen gerne eine Mail an service@kinderrechtejetzt.de .« Webseite: https://kinderrechtejetzt.de/
»Die Abrichtung der Wehrlosen: Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung. Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Von Wolfgang Jeschke, im KN am 8. August 2021 >> weiter.
Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug in den von ihm transkribierten Text eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Ein Nasenabstrich ist besonders bei Kindern nicht ungefährlich, schließlich sitzen in der Nase sehr viele Nerven und die Schleimhaut ist besonders empfindlich. Wird ein Fremdkörper eingeführt, der dann auch noch an der Schleimhaut herumkratzt, führt das unweigerlich zu kleinen, oberflächlichen Verletzungen und einer Art "Abtrocknen" der Schleimhaut im Abstrich-Bereich. Langzeitschäden können die Folge sein, mit denen man ein Leben lang zu kämpfen hat.
Bei Kindern ist das Risiko einer schweren Covid-Erkrankung äußerst gering, und viele von ihnen werden keine oder nur leichte Symptome haben. Es ist nicht erwiesen, dass Tests die Übertragung verhindern. Massentests an gesunden Kindern sind nicht nur ein traumatisches Erlebnis, sondern auch unethisch und eine entsetzliche Verschwendung von Zeit und Geld. Foto: Nenad Stojkovic. Quelle: Flickr. (Foto nicht mehr online verfügbar). Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).
2. Kleiner Junge mit Mutter beim Arzt bekommt Gen-Spritze. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht? Das muss man staatlich legitimierte Kindesmisshandlung nennen. Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.
3. Dr. Eric J. Rubin ist Chefredakteur des New England Journal of Medicine. Er erwarb einen AB-Abschluss am Harvard College und einen MD- und PhD-Abschluss an der Tufts University, absolvierte eine klinische Ausbildung am Massachusetts General Hospital und arbeitete als Postdoktorand an der Harvard Medical School. Er ist außerordentlicher Professor an der Harvard TH Chan School of Public Health, wo sein Labor Tuberkulose untersucht. Eric praktiziert außerdem als Arzt für Infektionskrankheiten am Brigham and Women's Hospital und ist Professor für Medizin an der Harvard Medical School. Er ist Mitglied der American Academy of Microbiology, der American Association of Physicians und der National Academy of Medicine.
Während eines Treffens des 'FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee' (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der FDA) am 26.10.2021 sagte Eric Rubin:
»Aber wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir nicht anfangen, ihn zu verabreichen. Das ist einfach der Lauf der Dinge. Auf diese Weise haben wir auch von seltenen Komplikationen bei anderen Impfstoffen wie dem Rotavirus-Impfstoff erfahren. Und ich denke, wir sollten für die Zulassung stimmen.« (»But we’re never going to learn about how safe this vaccine is unless we start giving it. That’s just the way it goes. That’s how we found out about rare complications of other vaccines like the rotavirus vaccine. And I do think we should vote to approve it.«).