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Gnadenloser Missbrauch des Asylrechts
Es gibt keine Verpflichtung zur Willkommenskultur!
von Dennis Riehle | ANSAGE.org
Die völlige Entartung des ursprünglichen Rechts auf Asyl vor politischer Verfolgung zerstört unsere Heimat. Wenn man sich über Jahre hinweg als Integrationsberater darum bemüht, Menschen in diese Gesellschaft einzugliedern, die als »Gast« [1] auf das hiesige Territorium vorgedrungen sind, wird man mit der Zeit auch deshalb geläutert, weil schon 2015 klar war, dass “wir” es definitiv nicht “schaffen”.
Neben meiner journalistischen Tätigkeit war es die Erfahrung, sukzessive beobachten zu können, wie sich Mentalität und Haltung derjenigen änderten, die heutzutage in immer häufigeren Fällen nicht aus einer nachweisbaren und konkreten Verfolgung in ihrer Heimat nach Alemania kommen. Sondern denen es gezielt darum geht, einen Zielort auszuwählen, welcher mit sogenannten Anziehungsfaktoren dafür sorgt, sich zum Sozialamt der Welt zu machen.
Die vergleichsweise üppigen Leistungen der Bundesrepublik sind von Afrika bis in den Mittleren Osten wohlbekannt. Und sie ermutigen auch dann zur Flucht aus den angestammten Gefilden, geht es allein um das Bestreben eines besseren wirtschaftlichen Lebens. Doch für diesen Zweck wurde das Recht nicht geschaffen. Trotzdem lassen wir jene die Grenze passieren, die von Beginn an keine anerkannten Gründe für eine Aufnahme in einer fernen Destination vorweisen können – und somit auch nicht über eine Bleibeperspektive verfügen.
► Klares Bewusstsein der Illegalität
Weil in einer wachsenden Häufigkeit Duldung aufgrund vermeintlicher Rückführbarrieren gewährt wird, halten sich bei uns auch jene auf, denen dem Prinzip nach kein dauerhafter Aufenthaltsstatus zusteht. Dass die vermeintlich neue Bundesregierung aus Union und SPD keine Trendwende anstrebt, das hat die Sozialdemokratie mehrfach deutlich gemacht.
Obwohl es schon 1948 bei der Formulierung des Grundgesetzes erhebliche Zweifel daran gab, nahezu jedem Fremden die Gelegenheit zu eröffnen, um Obdach und Versorgung anzusuchen, krakeelt er am Schlagbaum das Wort „Asyl“, halten die Genossen an einem System fest, welches geradezu zum Missbrauch animiert. Unter dem Eindruck von Lobbyismus, Moral und Wählerpotenzial, möchte man auch weiterhin eine Willkommenskultur unter der Fuchtel von Bringschuld und Verantwortung für Nationalsozialismus oder Kolonialismus praktizieren, im klaren Bewusstsein der Illegalität.
► Anlass zum radikalen Umdenken
Und so habe ich schon vor sechs Jahren erlebt, wie mir im Gespräch ein Afghane ins Gesicht spuckte, machte er sich doch lächerlich über unsere Naivität. Kurz danach dann der mit seinem SUV getürmte Westukrainer, der von Panzern, Soldaten oder Rakete noch nie etwas mitbekommen hatte, aber die Gunst der Stunde des Krieges genoss, sich mit Bürgergeld des schwarz-rot-goldenen Steuerzahlers finanziell zu sanieren. Spätestens dieser Augenblick war für mich Anlass zum radikalen Umdenken. Heute bin ich Verfechter des Gedankens einer Festung Europa – und einer massenhaften Abschiebung, befinden sich in unseren Breiten doch rund vier Millionen Ausländer, denen es an einer langfristigen Aussicht auf berechtigten Schutz fehlt.
Die Deutschen veräußern nicht nur ihre kulturelle Identität, sondern lassen sich auch existenziell an den Rand drängen, weil sie Erinnerung und Verantwortung für Vergangenes miteinander verwechseln. Wir müssen nichts mehr gutmachen, weil die aktuellen Generationen in der überwiegenden Mehrheit deutlich nach Ende des Dritten Reiches geboren wurden. Ihnen obliegt damit per se keine Haftung mehr, welche sie zu Marionetten für den restlichen Erdball degradieren würden. Daher können wir mit erhobenem Haupt und in aller Kompatibilität gültiger Regelwerke und Konventionen das eigene Territorium verteidigen, indem wir uns konsequent abschotten. Keinem Volk kann seine Auflösung abverlangt werden. Und Artikel 16a GG ist kein Selbstzweck.
Dennis Riehle
[1] Illegale und selbst politisch gewollte Grenzübertritte, die sich hier als Ausbeuter unseres Sozialsystems („Weltsozialamt Deutschland“) und in tausenden Fällen auch noch als migrantische Straftäter erweisen („importierte Gewalt“), kein Interesse an Integration haben und sich in Parallelgeschaften tummeln, betrachte ich NICHT als „Gäste“. Derartiges Verhalten hat nichts mit Asylrecht zu tun, sondern stellt eine Perversion desselbigen dar!
In nur 13 Jahren hat sich die Anzahl NICHTDEUTSCHER deutlich mehr als verdoppelt, derweil sich im selben Zeitraum die Zahl DEUTSCHER um über 2,3 Millionen verringert hat. Dazu kommen nochmal jährlich ca. 200.000+ „Einbürgerungen“ (Turboeinbürgerung). Neben weiteren Aspekten desaströser politischer Verkommenheit der letzten Jahre zerstört es unsere Gesellschaft von außen und von innen!
Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz sind reale Probleme, die NICHT durch Ignorieren oder Verleugnen gelöst werden können. Im Gegenteil: Sie werden durch die wachsende kulturelle und ethnische Vielfalt erheblich verstärkt. Es hilft wenig, immer wieder von einer besseren sozialen Eingliederung zu fabulieren, wenn die kulturellen Unterschiede diametral entgegengesetzt wirken, größtenteils als unvereinbar bis feindlich inkompatibel sind. Helmut Schnug]
Welt-Sozialamt Deutschland: Ukraineflüchtlinge erhalten Vollversorgung auf Dauer! (Dauer 29:00 Min.)
Flüchtlinge aus der Ukraine sind rechtlich einzigartig. Rechtsanwalt Gordon Pankalla war lange im Ausländer- und Sozialrecht tätig. Er sagt: anders, als Flüchtlinge aller anderen Länder, behandelt der Staat solche aus der Ukrainer nach dem sogenannten Sozialgesetzbuch XII, das eigentlich Behindertenrecht regelt.
Was wie eine Formalität klingt hat historische Konsequenz: erstmals haben Ausländer dadurch Rechtsanspruch auf Sozialhilfe - ohne jegliche Eigenpflichten zur Arbeit. Es kommt aber noch dicker: bei Ukrainern erfolgt vor der Auszahlung von Steueralimenten keinerlei Überprüfung eventuellen Vermögens, ob in Form von Luxusautos oder Geld. Gordon Pankalla hat recherchiert und meint: diese Regelung ist auf Dauer angelegt und wurde unter Berufung auf eine "EU-Richtlinie" unter Umgehung des Bundestages eingeführt.
► Quelle: Der Artikel von Dennis Riehle wurde am 08. April 2025 unter dem Titel »Gnadenloser Missbrauch des Asylrechts: Es gibt keine Verpflichtung zur Willkommenskultur!« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Karikatur: »Eine anstrengende Berufsausbildung? Oder bequem den Pass verlieren und "Asyl" sagen?« Bildunterschrift: Erwerbsanforderungen im Wandel.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
2. Karikatur: »Einwanderung nach Europa - Rückkehrhilfen in die Heimat.« Bildunterschrift: »Steuerverwendungsbetrieb im Arbeitskräfte-Anwerbezentrum der Europäischen Union für Nichteuropäer.«
»Gerne können wir Menschen mit einer Stichtagregel auch für die Ausreise - ich sage es Ihnen - bezahlen, so wie die Schweiz es sehr erfolgreich getan hat. Hier ist der Deal: wer sich widersetzt und hier bleibt, bekommt 0 EUR. Wer kooperiert, bekommt sein Bürgergeld, meinetwegen 3 Jahre lang ins Ausland überwiesen. Ich weiß, das klingt erst einmal falsch, aber ich sage Ihnen: wir zahlen es doch eh. Wir zahlen es jahrzehntelang wenn diese Leute hierbleiben. Dann besser ausweisen, abschieben und das Geld als Ausreiseprämie nach Syrien, nach Afghanistan und in den Irak überweisen. Derzeit bezahlen wir Menschen dafür, illegal zu uns einzureisen. Dann sollten wir sie doch besser dafür bezahlen, auszureisen.
Wichtig: das funktioniert nur dann, wenn man gleichzeitig die Grenzen so sichert, dass diese Menschen nicht mit falscher Identität zurückkommen. Aber auch das ist möglich. Wann immer man ihnen derzeit etwas über Abschiebungen erzählt. Ich sage ihnen: Abschiebung existiert unterm Strich schlicht nicht.« (Zitat aus einem Videobeitrag von Julian Reichelt).
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
3. Deutsche Arbeiter machen sich krumm, damit Islam-Herrendünkel däumchendrehend in Hotelpalästen wohnen kann. Bildunterschrift: "He, ungläubiger Scheißdeutscher! Was solle Autolärm so früh? - Du gehe leise zu Fuß zur Arbeit! Wolle schlafen hier!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Abschiebungsanordnung: Ausreispflichtige ausländische Asylbewerber OHNE Bleiberecht in Deutschland sowie alle migrantischen Straftäter sollten umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden.
Die CDU hält am sogenannten Chancen-Aufenthaltsrecht fest – und verhindert damit gezielt die Abschiebung von 82.000 ausreisepflichtigen Ausländern. Besonders brisant: Rund 6.000 Personen mit ungeklärter Identität erhielten seit 2023 eine Aufenthaltserlaubnis. Das heißt im Klartext: Wir wissen gar nicht, wer diese Menschen wirklich sind. Das ist staatlich legitimierter Rechtsbruch!
Fakt ist: Dieses „Chancenaufenthaltsrecht“ untergräbt unseren Rechtsstaat. Ausreisepflichtige werden durch einen Stempel vom Amt an Gesetzen vorbei im Land gehalten. Dass sich die CDU laut Koalitionsvertrag nicht von dieser Regelung distanziert, spricht Bände. Mit der Union wird es keine Wende in der Migrationspolitik geben – nur warme Worte und leere Versprechen.
Die AfD fordert einen echten Kurswechsel. Das Chancen-Aufenthaltsrecht ist nichts anderes als ein staatlich finanziertes Bleiberecht für Identitätstäuscher. Im Sinne von Sicherheit, Rechtsstaat und gesellschaftlichem Zusammenhalt muss dieses Gesetz sofort abgeschafft werden. Nur eine AfD-geführte Regierung wird endlich wieder für Ordnung sorgen – mit klarer Kante gegen illegale Migration!
Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Textinlet: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
5. Karikatur: Deutschland ist das Sozialamt der ganzen Welt! ES IST GENUG FÜR ALLE DA. Asylrecht endlich erweitern: Unerträgliche Notsituation aller Erdbewohner, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Bildunterschrift: Neue Dienstschilder für die Botschaftsgebäude in aller Welt – mit besonderem Appell an die Menschen in Alltagsnot.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.