WHO-Symposium Zürich-Altstetten
STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!
Vortrag von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M - 20.4.2024
Informationstagung zum geplanten Pandemievertrag der WHO, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Revision des Schweizerischen Epidemiengesetzes.
„Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein Fullstop angesagt. Stopp! Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.“
„Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich: Über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55 Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte.“
„Ja, die Beurteilungskriterien sind zuerst einmal ganz simpel. Zuallererst müssen wir als Bürger fragen, wurde überhaupt eine wirksame Aufarbeitung geleistet? Ja oder nein? Und zweitens, wurden die formellen WHO-Verfahrensregeln eingehalten? Ja oder nein? Und weil Nein, heißt es, darüber darf nicht abgestimmt werden. So einfach ist das.“
„Aber jetzt haben Sie die wesentlichen Messkriterien, die Ihnen auch in Diskussionen helfen können und die Ihnen ermöglichen zu sagen, stopp, zuallererst muss eine Aufarbeitung erfolgen. Und zweitens müssen die Spielregeln der WHO selber eingehalten werden. Und drittens ist die WHO gemäß ihrer eigenen Zielsetzung überhaupt nicht befugt, Schaden zu stiften.“ [..]
„Ja, es ist leider ein sehr detailreiches und großes Thema, dieses WHO-Thema. Deshalb wurden mir freundlicherweise 40 Minuten zugestanden. Es ist ein eigentliches, ein eigentlicher neuer Kosmos, der hier gebaut wird. Ein eigentliches neues Gesundheitsregime. Und dann muss man ein Verständnis haben für den Gesamtzusammenhang, damit man sich eben nicht in Details verliert, von denen es überaus viele gibt. Wir wissen, wir sprechen von zwei WHO-Verträgen und die sind voll von Änderungsvorschlägen und nochmaligen Änderungsvorschlägen. Und ich versuche Ihnen hier Sicherheit zu geben bei diesem Thema. Das ist meine Aufgabe. Aber selbstverständlich kann man das auch in 40 Minuten nicht schaffen. Ich versuche einfach mein Bestes.
Sie können den kompletten Redetext bei kla.tv lesen (www.kla.tv/28944) und/oder den kompletten Vortrag auch einfach hören:
Vortrag von Philipp Kruse, 20.4.2024 in Zürich.
Webseite von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M: https://www.kruse-law.ch/de/
Public Eye on Science: https://www.publiceyeonscience.ch/
Philipp Kruse: „STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!“
Vortrag vom 20.4.2024 in Zürich (Dauer der Aufzeichnung: 42:59 Min.)
[Ergänzung von Helmut Schnug weil oft bei mir nachgefragt: Der Pandemievertrag benötigt bei der Versammlung eine 2/3-Drittelmehrheit mit anschließender Ratifizierung in den nationalen Parlamenten, die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) eine einfache Mehrheit und keine Ratifizierung, allerdings gibt es eine 10-monatige Einspruchsfrist vor Inkrafttretens. H.S.]
WHO-Pandemievertrag - Der finale Angriff auf Ihre Freiheit
Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten!
RA Beate Bahner: WHO-Pandemievertrag - Der finale Angriff auf Ihre Freiheit. Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten! Kopp Verlag, erschienen Ende März 2024, ISBN-13: 978-3-86445-998-6, gebunden, 383 Seiten, Preis: 22,99 €. Auch als epub eBook für 19,99 €, ISBN E-Book 978-3-98992-001-9.
Produktbeschreibung:
Die dunklen Pläne der WHO: permanente Pandemien, Impfzwang und totale Überwachung
Lockdowns, Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schul- und Geschäftsschließungen, Masken- und Testzwang, Quarantäne und Impfdruck - all das ist nichts gegenüber den Plänen, die die WHO noch in diesem Jahr beschließen will.
Die Gesundheitsdiktatur soll kommen!
Hinter verschlossenen Türen und vor der breiten Öffentlichkeit verborgen, werden düstere Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur geschmiedet. So soll die WHO fast grenzenlos neue Pandemien und damit ein »medizinisches Kriegsrecht« ausrufen und Tests, Zwangsimpfungen sowie verpflichtende Medikamenteneinnahmen anordnen können. Gleichzeitig soll ein globales Bioüberwachungssystem durch Testungen, Quarantäne und weitere Maßnahmen in Kraft treten. Ungeimpfte sollen künftig sogar als »krank« deklariert werden!
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht und Spiegel -Bestsellerautorin, beantwortet vor diesem wahrlich dystopischen Hintergrund viele brisante Fragen, wie etwa:
• Was verbirgt sich hinter dem ominösen »JITSUVAX-Projekt« und dem »Mercury-Programm« von Gates und Rockefeller?
• Welche Rolle spielen Deutschland und Lothar Wieler in den neuen WHO-Plänen?
• Werden Pandemien »gezielt« provoziert?
• Wem »gehört« und wer finanziert die WHO?
• Wer hat eigentlich ein Interesse an Pandemien und wer sind deren Profiteure?
• Weshalb soll der ganze Erdball »genomisiert« werden?
• Warum ist sogar die Massentötung von Haustieren vorgesehen?
Beate Bahner entlarvt auf der Grundlage von über 900 seriösen Quellen und Originaldokumenten weitere »Schrecken«, die die WHO plant:
• die dauerhafte Impfung aller Menschen inklusive Kindern,
• Impfungen wegen des »Klimawandels«,
• Impfstoffzulassungen in nur 100 Tagen,
• die massive Ausweitung klinischer Versuche an Menschen,
• die Digitalisierung der gesamten Menschheit,
• die Möglichkeit der Ausrufung eines »Klima-Gesundheitsnotstandes«,
• die Abschaffung der medizinischen Selbstbestimmung,
• die Kriminalisierung von Impfkritikern und Andersdenkenden sowie vieles mehr.
Diese finsteren WHO-Pläne werden unsere Welt und unser alltägliches Leben für immer verändern. Die Hauptverantwortlichen können jedoch nicht zur Rechenschaft gezogen werden, da sie Immunität genießen. Erfahren Sie in dieser explosiven Publikation alle Hintergründe über den größten Angriff auf unsere Freiheit und auf die Unversehrtheit unseres Körpers, den es je gegeben hat. Beate Bahner zeigt aber auch, was wir jetzt noch tun können, um das Schlimmste zu verhindern.
»Die WHO gehört den Pharmakonzernen: korrupt bis in die Knochen.« Transparency International.
Kapitel 1 (Seiten 8-11)
Einführung
Dieses Buch ist ein dringender Warnruf – ein Warnruf vor der geplanten Legalisierung eines dauerhaften Pandemie-Ausnahmezustands, der die WHO zu Notstandsbefugnissen ermächtigt, wie sie vor Corona in einem demokratischen, freiheitlichen Rechtsstaat undenkbar gewesen wären. Denn die WHO plant zwei einschneidende Rechtsvorhaben, die unsere Welt für immer verändern könnten: ein neues Pandemieabkommen und eine erhebliche Verschärfung der bereits bestehenden International Health Regulations (IHR, Stand 2005), die unter der Bezeichnung »Internationale Gesundheitsvorschriften« (IGV) auch in Deutschland gelten.
Dreh- und Angelpunkt dieser beiden Rechtsvorhaben ist die Annahme, Pandemien könnten jederzeit ausbrechen und zu einem »Öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite« (PHEIC, Public Health Emergency of International Concern) [2] führen, auf den die Welt viel besser vorbereitet sein müsse als 2020. Denn die internationale Gemeinschaft habe »katastrophal versagt«, als eine solidarische und gerechte Reaktion auf die Coronaviruspandemie erforderlich gewesen sei.
Diese Aussage in den ersten Entwürfen zu besagtem Pandemievertrag ist an Zynismus kaum zu überbieten und eine regelrechte Ohrfeige für jene Länder und Menschen, die sich ja gerade aus Solidarität den Lockdowns, Ausgangssperren, Kontaktverboten, Schul- und Geschäftsschließungen, dem Maskenzwang, Testzwang, Quarantänezwang und schließlich dem Impfdruck gebeugt hatten.
Ferner werden die beiden Rechtsvorhaben mit der Notwendigkeit begründet, medizinische Produkte im Pandemiefall »gerecht« zu verteilen, insbesondere in Entwicklungsländern, die während der Covid-19-Pandemie nicht schnell genug mit ausreichend Impfstoffen versorgt worden seien. Um besser gegen Pandemien gewappnet zu sein, sei überdies eine weltweite epidemiologische und genomische Dauerüberwachung sowie ein rascher und transparenter Informations- und Datenaustausch über Krankheitsausbrüche zwingend erforderlich.
Angesichts des hervorragenden medizinischen und hygienischen Standards – zumindest in den vielen hoch entwickelten Gebieten der Welt – ist es höchst verwunderlich, weshalb seit dem Coronajahr 2020 unaufhörlich mit angeblich weltweit grassierenden, gefährlichen Pandemien zu rechnen sein soll. Ebenso erstaunt die Unterstellung, ein Schutz vor diesen Pandemien sei nur dann gewährleistet, wenn die Bürger dauerhaft überwacht würden und die Staaten jährlich Milliardenbeträge in die Beschaffung und Lagerung von sogenannten Pandemieprodukten – insbesondere Impfstoffen – investierten.
Wer sich nüchtern mit den wissenschaftlichen Zahlen und Fakten befasst, weiß, dass Corona eine medial inszenierte Pandemie war, die auf Angst, Hysterie und falschen Zahlen basierte und deren Ausmaß und Planung einen gutgläubigen Bürger fassungslos machen muss. Auf ihrer Basis wurden nicht nur Grund- und Menschenrechte massiv verletzt, sondern Milliarden Menschen weltweit mit ungetesteten neuen Substanzen gegen Corona geimpft, obwohl Corona als Erkältungskrankheit seit Jahrzehnten bekannt ist und für die allermeisten Menschen weder eine Gefahr für die Gesundheit noch gar für das Leben darstellt. Ferner führte diese angebliche Pandemie zu einer ungeheuerlichen Datensammlung, zu Ausgaben von 440 Milliarden Euro allein in Deutschland und damit zu einer weiteren Vermögensverschiebung hin zu den größten Konzernen und den Superreichen, während kleine Unternehmen und der Mittelstand in ihrer Existenz bedroht oder derer beraubt wurden.
Dessen ungeachtet plant die WHO derzeit erhebliche Rechtsänderungen, die ihr erlauben sollen, nahezu grenzenlos weitere Pandemien auszurufen. Dabei wird der Pandemiebegriff in allen Kategorien so weit ausgedehnt, dass jedes noch so irrelevante Ereignis einen »Gesundheitsnotstand« begründen kann. Jeder Husten oder Schnupfen, jeder tote Vogel am Ostseestrand, jeder Waldbrand und jede vermeintlich gesundheitsgefährdende Hitze genügen. Angesichts der enormen Profite für die Großkonzerne und der unabsehbaren politischen Vorteile für die Machthaber ist es allerdings nicht auszuschließen, dass tatsächlich tödliche Krankheitserreger produziert und absichtlich freigesetzt werden, um eine »PHEIC«-Pandemie proklamieren zu können.
Sollten die geplanten Rechtsänderungen von den Mitgliedstaaten der WHO akzeptiert werden, so wird der Generaldirektor der – überwiegend privat finanzierten – WHO in der Lage sein, ohne nähere Begründung und ohne unabhängige Kontrolle wesentliche Grundrechte und rechtsstaatliche Grundprinzipien für eine beliebige Dauer außer Kraft zu setzen. Denn durch die Behauptung einer PHEIC-Pandemie wird ein rechtliches Notstandsregime mit einer Palette vielfältiger Maßnahmen auf den Plan gerufen, und zwar genau jener Maßnahmen, die bereits in der Coronapandemie weltweit »erprobt« wurden.
Darüber hinaus werden die Staaten verpflichtet sein, bestimmte Mengen an schnell zugelassenen und klinisch nicht überprüften Impfstoffen, Arzneimitteln und weiteren »Pandemieprodukten« abzunehmen, und das zu Konditionen, die allein die WHO bestimmen wird. Schlussendlich wird diese den Staaten vorschreiben können, innerstaatliche Zwangsimpfungen oder Zwangsbehandlungen einzuführen.
Die Entscheidungen der WHO und der sie ausführenden Staaten dürfen nie »hinterfragt« werden, denn kritische Haltungen werden auf Basis geänderter Gesetze nicht nur zensiert und unterdrückt, sondern möglicherweise sogar mit Staatsgewalt verfolgt, wie dies seit Ausrufung der Coronapandemie im März 2020 bestens zu beobachten war. Die WHO selbst und alle ihre Organisationen genießen hingegen strafrechtliche Immunität, sodass ihr Handeln – selbst im Falle krimineller Absichten – weder rechtlich überprüft noch sanktioniert werden kann. Damit sind der Willkür und dem möglichen politischen oder wirtschaftlichen Missbrauch des Pandemiebegriffs bis hin zur möglichen Tyrannei Tür und Tor geöffnet.
Alle Unterzeichnerstaaten und ihre Bürger wären dann einer Gesundheitsdiktatur unterworfen, wie sie bislang nur als literarische Fiktion in Büchern wie George Orwells 1984, Aldous Huxleys Schöne neue Welt oder Juli Zehs Corpus delicti existierte. Düstere Parallelen finden sich sogar im James-Bond-Film Spectre aus dem Jahr 2015: Dort infiltriert eine hochkriminelle Impf- und Pharmamafia internationale Organisationen, um mithilfe korrupter Geheimdienste durch totalitäre Überwachungsmaßnahmen eine Weltregierung zu errichten. Die weltweite digitale Überwachung der Menschen mittels Nanotechnologie und Chips, die in die Blutbahn eingebracht werden sollen, soll zum Schutz der Bevölkerung vor Terroranschlägen erfolgen, die ihrerseits aber zuvor von der Pharmamafia selbst initiiert wurden. Leider ist ein derartiges Szenario von der Realität gar nicht so weit entfernt, auch wenn dies für die meisten redlichen Menschen unvorstellbar zu sein scheint.
Seit Monaten arbeiten Politiker verschiedener Länder mit Hochdruck an der Entwicklung des WHO-Pandemieabkommens und an der Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, zu deren großen Befürwortern insbesondere die deutsche Regierung gehört. Dass diese Aktionen hinter verschlossenen Türen und von der breiten Öffentlichkeit völlig unbemerkt stattfinden, da den Medien Schweigen verordnet wurde, macht sie besonders brisant und gefährlich.
Offensichtlich geht es hier weder um Gesundheitsmaßnahmen noch um ein respektvolles völkerrechtliches Miteinander zwischen Staaten, sondern um die überaus düsteren Pläne eines ebenso undurchsichtigen wie mächtigen globalen Netzwerks, das nach totaler Macht, Kontrolle und weiteren Milliardengewinnen durch regelmäßige Pandemieausbrüche strebt. Und als wolle es der Zufall, gehen Letztere regelmäßig mit der Entwicklung und Empfehlung neuer Impfstoffe oder Arzneimittel einher.
Aufgrund der außergewöhnlich großen Dynamik dieser WHO-Pandemiepläne besteht größte Sorge, dass für einen politischen Diskurs und die unverfälschte Willensbildung der Bürger keine Zeit bleibt, was sicherlich politische Absicht ist.
Alle Bürgerinnen und Bürger – und nicht nur in Deutschland, sondern weltweit – sollten dringend erfahren, worauf die WHO-Pläne tatsächlich hinauslaufen, die vom 27. Mai bis zum 1. Juni 2024 bei der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf verhandelt werden. Dieses Buch will seinen Beitrag dazu leisten, indem es einen Blick hinter die Kulissen der WHO, ihrer Pläne und Interessen sowie diejenigen der mit ihr kollaborierenden Institutionen gewährt.
Leseprobe aus dem Buch: RA Beate Bahner: WHO-Pandemievertrag - Der finale Angriff auf Ihre Freiheit. Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten! Kopp Verlag, erschienen Ende März 2024, ISBN-13: 978-3-86445-998-6, gebunden, 383 Seiten, Preis: 22,99 €. Auch als epub eBook für 19,99 €, ISBN E-Book 978-3-98992-001-9.
Auf Anfrage durch Helmut Schnug an RA Beate Bahner wurde das Kapitel "EINLEITUNG" des Buches (S. 8-11) als Leseprobe zur Veröffentlichung auf Kritisches-Netzwerk.de freigegeben. Ihnen liebe Frau Bahner herzlichen Dank dafür. ♥♥ Copyright ©️: Frau RA Bahner / Kopp Verlag e.K. in 72108 Rottenburg a. N. >> https://www.kopp-verlag.de/ .
WHO-Pandemievertrag: Finaler Angriff auf die Freiheit | Im Gespräch mit Beate Bahner (Dauer 31:33 Min.)
In diesem Interview spricht Helmut Reinhardt mit Beate Bahner über Ihr neues Buch, sprich den geplanten neuen WHO-Vertrag, der im Mai 2024 verabschiedet werden soll.
Hinter verschlossenen Türen und vor der breiten Öffentlichkeit verborgen, werden düstere Pläne für eine globale Gesundheitsdiktatur geschmiedet. So soll die WHO fast grenzenlos neue Pandemien und damit ein »medizinisches Kriegsrecht« ausrufen und Tests, Zwangsimpfungen sowie verpflichtende Medikamenteneinnahmen anordnen können. Gleichzeitig soll ein globales Bioüberwachungssystem durch Testungen, Quarantäne und weitere Maßnahmen in Kraft treten. Ungeimpfte sollen künftig sogar als »krank« deklariert werden!
Beate Bahner ist Fachanwältin für Medizinrecht und Buch-Autorin und war im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen sehr aktiv.
[Bitte auch die nachstehenden Artikel lesen und die Videos darunter ansehen! Liste wird stets erweitert. Helmut Schnug].
»WHO: Überarbeiteter Entwurf des Verhandlungstextes des Pandemieabkommens.« Stand: 22. April 2024 >> zum PDF.
»WHO: Überarbeiteter Entwurf des Verhandlungstextes des Pandemieabkommens.« Stand: 13. März 2024 >> zum PDF.
»Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur naht.
Die WHO will den Pandemievertrag zementieren – auf Biegen und Brechen. Die WHO bricht das Völkerrecht. Angesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel.
Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.« Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz, im KN am 13. Mai 2024 >> weiter.
»WHO-Symposium Zürich-Altstetten: STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!
Informationstagung zum geplanten Pandemievertrag der WHO, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Revision des Schweizerischen Epidemiengesetzes.
„Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein Fullstop angesagt. Stopp! Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.“
„Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich: Über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55 Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte."[..]« Vortrag von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M - 20.4.2024, im KN am 03. Mai 2024 >> weiter.
»Du MUSST der WHO gehorchen. Die Kommandosprache in den WHO-Verträgen.
Der neue Vertrag enthält 164 Mal „Soll“, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sogar 168 Mal. Man kann also darauf wetten, dass die WHO 194 Länder herumkommandieren will. Diese neue Version des Pandemievertrags hat eindeutig einen PR-Spin – aber trotz des anfänglichen Spins ist das Ergebnis das gleiche.
Diese Version behauptet, „die Würde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten aller Menschen“ sowie die nationale Souveränität zu respektieren, aber dieses 29-seitige Dokument untergräbt sofort die nationale Souveränität und die individuelle Freiheit. Praktisch ALLES, wovor wir immer wieder in unseren Berichten gewarnt haben, ist auch in dieser neuen Version enthalten. >> Dokument (PDF).
Der Pandemievertrag und die Änderungen der IGV etablieren die WHO als weltweite Autorität, indem sie durchsetzbare Formulierungen wie „soll“ gegenüber jeder Nation (die als „Partei“ oder „Staat“ bezeichnet wird) verwendet. Im Vertrag heißt es: „Um die Bestimmungen dieses Artikels umzusetzen, soll jede Vertragspartei … “. Die WHO gibt Seite für Seite Richtlinien vor, darunter alle folgenden: [..]« Von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at, im KN am 09. April 2024 >> weiter.
»Ein Austritt aus der WHO ist die beste Lösung: Wichtigste Punkte zur Errichtung intern. WHO-Gesundheitsdiktatur
Jetzt ist es an der Zeit, massiv zu handeln. Die 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) ist für den 27. Mai bis 1. Juni 2024 angesetzt. Dabei sollen zwei wichtige Vertragswerke beschlossen werden, die der WHO nahezu unbegrenzte, völkerrechtlich verankerte Vollmachten einräumen. Es handelt sich dabei vor allem um die Änderungen der Internationalen Gesundheitssvorschriften (IGV) und zusätzlich um ein ergänzendes neues Vertragswerk namens Pandemievertrag.
Vor allem durch die Änderungen der IGV erhält die WHO weitreichende autoritäre Vollmachten. Die IGV existieren bereits und die Änderungen müssen von den Mitgliedsländern nicht mehr extra beschlossen werden. Sie treten verbindlich in Kraft, wenn nicht binnen 10 Monaten ab Beschluss ein Veto dagegen eingelegt wird.
Anders der Pandemievertrag. Er ist neu und auch wesentlich weniger weitreichend. Er muss von den einzelnen Mitgliedsländern erst ratifiziert werden, bevor er Gültigkeit erlangt.« Von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at, im KN am 18. März 2024 >> weiter.
»WHO-Generaldirektor und “Godfather of Pandemic”: Der feine Herr Tedros Adhanom Ghebreyesus
Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative unabhängige österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Sibylle Pfeil (geboren 1967 in Stuttgart) Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.
„Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Beate Pfeil.« Von Jochen Sommer | ANSAGE.org, im KN am 16. März 2024 >> weiter.
»Die WHO war von Anfang an ein Werkzeug von Lobbyisten. Der WHO-Pandemievertrag soll bald radifiziert werden.
Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür? Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?
In ihrer über 75-jährigen Geschichte konnte die WHO keines ihrer selbstgesteckten Ziele erreichen. Weder hat sich der Anteil der Menschheit vergrößert, die über ein „vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“ verfügt, noch wurden die vorrangig bekämpften Infektionskrankheiten zur Randerscheinung auf dem Planeten. Die 1980 verkündete „Ausrottung“ der Pocken war nur Theaterdonner, um die dafür erfundene „Schutzimpfung“, die immer wieder schwere Gesundheitsschäden ohne Schutzwirkung verursacht hatte, möglichst unauffällig in der Versenkung verschwinden zu lassen.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther, im KN am 13. März 2024 >> weiter.
»WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung. Das Ende der natürlichen Pubertät.
Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.
Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.
Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. Februar 2024 >> weiter.
»Widerstand gegen geplanten WHO-Pandemievertrag. NEIN zu Gesundheitsfaschismus und Pharmaverbrechen!
Die Zahl der Petenten (Petition-Einreicher) wächst stetig. Die aktuelle Situation in Sachen WHO-Pandemievertrag und die damit verbundenen 'Internationalen Gesundheitsvorschriften' ('International Health Regulations', IHR) wird immer dramatischer.
Seit am 20. September 2023 haben elf Staaten (Arabische Liga, Belarus, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dankenswerterweise dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung (UN-GA) die Gefolgschaft verweigerten und ein Veto gegen die geplante geplante "Politische Erklärung zu Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien" einlegten, wächst die Zahl der Petenten stetig. Äthiopien rüffelt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“.« Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz, im KN am 23. Februar 2024 >> weiter.
»WHO-Pandemievertrag & WHO-Intern. Gesundheitsvorschriften
Der geplante WHO-Pandemievertrag stellt eine der größten Bedrohungen für die Souveränität aller Länder, für die demokratische Selbstbestimmung der Bürger und für die unverbrüchlich garantierten Grund- und Freiheitsrechte aller Menschen dar. Trotzdem sind die Gefahren und Risiken dieses weltweiten gesundheitspolitischen Ermächtigungsgesetzes nicht annähernd begriffen worden – leider auch und gerade von vielen deutschen Politikern und Abgeordneten nicht, denen die Ratifizierung dieses verhängnisvollen Dokuments obliegt.
Ich wende mich daher mit dem nachfolgenden Offenen Brief an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, des Deutschen Bundesrates und der Länderparlamente, um nochmals eindringlich auf die Tragweite der Entscheidung über den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO hinzuweisen und endlich eine lebhafte und offene parlamentarische Debatte darüber einzufordern, damit dieses fatale Abkommen nicht sang- und klanglos durchgewunken wird.« Von MWGFD-Mitglied Uwe Kranz, Ltd. Ministerialrat a. D. sowie ex LKA-Präsident Thüringens, im KN am 01. Februar 2024 >> weiter.
»„Pandemien“ gibt es nur kraft Entscheidung der WHO. Herbeigeredete Katastrophen. Pandemien sind der Natur fremd. Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake. Nicht nur der Pandemie-Vertrag soll kommen. Auch eine neue Pandemie ist in Vorbereitung.
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es dazu wieder eines großen Betruges bedarf. Ein zugehöriges Planspiel ging bereits über die Bühne. Obskure unbewiesene Krankheitserreger sind seit Jahrzehnten in Wartestellung: Polio, Marburg & Co. Verkannt wird dabei, dass es epidemische Infektionskrankheiten überhaupt nur gibt, wenn Gesellschaften die geeigneten Bedingungen bieten: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und nicht artgerechte Lebensweisen.
Pandemien, wie sie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahrzehnten im Auftrag ihrer Geldgeber heraufbeschwört, setzen voraus, dass großräumig die gleichen gesundheitsschädlichen Zustände herrschen.« Von Dr. med. Gerd Reuther, im KN am 31. Januar 2024 >> weiterlesen.
»Der neue internationale Gesundheitsvertrag der WHO bahnt den Weg zum Gesundheitsfaschismus … wenn er akzeptiert wird.
Ich will vorneweg eine Sache klarstellen: Unser politisches System in Deutschland und Europa ist von faschistischen Regimes so weit entfernt wie der Planet Pluto von der Venus. Also maximal weit, wenn man die Distanzen in unserem Sonnensystem betrachtet. Anders ausgedrückt: wenn man historisch kurze Maßstäbe anlegt, dann ist unsere heutige Staatsform unvergleichlich viel besser als das, was sich zwischen 1933 und 1945 während des Dritten Reiches abgespielt hat. Nimmt man jedoch Ideale als Maßstab für das, was man sich unter maximal guten Bedingungen wünschen würde, gibt es Verbesserungsmöglichkeiten.
Ich will in diesem Blog vor allem auf eine im Hintergrund ablaufende Debatte hinweisen, die unsere Demokratie und Freiheit bedroht. Es handelt sich um die Diskussion zur Veränderung der Internationalen Gesundheitsregelungen (International Health Regulations – IHR) der WHO, die derzeit in der Konsultationsphase sind. Wenn alles, was dort vorgeschlagen wird, durchkommt, dann steht ein weltweiter Gesundheitsfaschismus vor der Tür. Ich diskutiere das auf dem Hintergrund der Covid-19 Krise. Denn diese Krise ist im Grunde die Blaupause für das, was gerade abläuft.« (Von Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, CH – 4053 Basel, 20. März 2023 >> weiterlesen.
Der WHO-Pandemievertrag: im Stechschritt in die Gesundheitsdiktatur? (Dauer 29:10 Min.)
Die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, die sich als Kritikerin der menschenverachtenden Corona-Maßnahmen der ersten Stunde einen Namen gemacht hat, schildert die Folgen einer solchen Entscheidung – die gravierender kaum sein könnten.
Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO (Dauer 44:35 Min.)
Wer immer sich schon gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie nun selbst die spannenden Enthüllungen der WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger.
Astrid Stuckelberger on the WHO's 'Pandemic Treaty' (Dauer 42:05 Min.)
Warnte ein altes Cartoon uns vor? (Dauer 3:01 Min.)
► Quelle: Der Vortrag von Rechtsanwalt Philipp Kruse wurde am 22. April 2024 auf der Informationstagung zum geplanten Pandemievertrag der WHO, den Internationalen Gesundheits-vorschriften (IGV) und der Revision des Schweizerischen Epidemiengesetzes im Hotel Spirgarten, Lindenplatz 5, 8048 Zürich-Altstetten gehalten. Der komplette Redetext und die Aufzeichnung (Video) erschien am 02. Mai 2024 auf Kla.TV - Ihr Sender für unzensierte Berichterstattung. >> www.kla.tv/28944.
Die sogenannte „Medien-Klagemauer“ – kurz Kla.TV – nimmt Klagen von jedermann aus aller Welt entgegen. Wenn die Hauptmedien oder namhafte Politiker usw. die Öffentlichkeit irreführen, wichtige Tatsachen zensieren, verfälschen und unterschlagen, findet man bei Kla.TV eine unabhängige Berichterstattung zur freien Meinungsbildung.
Seit 2012 wurden über 14.000 klarstellende Sendungen produziert und veröffentlicht, in 74 Sprachen mit täglich hunderttausenden Videoaufrufen in einem Sendegebiet von über 200 Ländern. Das Ziel: Entwirrung, Durchblick, freilösende klare Berichterstattung für alle. Kla.TV ist ein historisches Archiv und Nachschlagewert zur Dokumentation unserer Zeitgeschichte. Durchforsten Sie unsere Kla.TV-Website und teilen Sie unsere Sendungen. In der möglichst flächendeckenden Weiterverbreitung aller gewichtigen Gegenstimmen durch Sie liegt unser einziger Lohn. Vielen Dank!
HINWEIS: Elke Werner (elkegodschild@web.de), ehrenamtliche Mitarbeiterin von kla.tv/, schrieb im Namen der kla.tv/-Hauptredaktion in einem Email vom 30. April 2024 an den Betreiber der Seite Kritisches-Netzwerk.de: "Sie haben offiziell die Erlaubnis, unsere Sendungstexte in voller Länge für Ihre Zwecke (Homepage oder Ähnliches) zu verwenden." Ihnen liebe Frau Werner herzlichen Dank dafür. ♥♥
Standard-Kla.TV-Lizenz: Kla.TV ist ein historisches Archiv und Nachschlagewerk zur Dokumentation unserer Zeitgeschichte. Kla.TV produziert alle Sendungen ehrenamtlich und ohne Gewinnabsichten (siehe: www.kla.tv/23513). In der Verbreitung unserer Produkte durch Sie liegt unser einziger Lohn! Deshalb sind Download, Verbreitung, Re-Upload und Wiederaufbereitung unserer Inhalte mit Namensnennung grundsätzlich erlaubt und erwünscht, wenn Sie folgende Bedingungen einhalten: >> weiter.
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Tedros Adhanom Ghebreyesus (* 3. März 1965 in Asmara, damals Kaiserreich Abessinien, heute Eritrea) ist ein äthiopischer Biologe, Immunologe und Politiker. Er ist seit dem 1. Juli 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und war zuvor in Äthiopien Außenminister (seit dem 29. November 2012) und Gesundheitsminister (seit Oktober 2005). Foto OHNE Textinlet: Denis Balibouse / gointernationalgroup.com (Kuala Lumpur, Malaysia). Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.
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Der WHO-Pandemievertrag: im Stechschritt in die Gesundheitsdiktatur?
Der WHO-Pandemievertrag soll in Kürze verabschiedet werden, wodurch
die nationale Souveränität im Falle einer ausgerufenen Pandemie an die
nicht demokratisch-legitimierte WHO abgetreten werden soll.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie, gewöhnt Euch schon mal dran!
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»Menschen Angst zu machen vor einer Gefahr die so nicht existiert, ist psychische Gewalt.
Weil die Gewalttäter ihre Gewalt nicht als solche benennen wollen, deklarieren sie ihre
Gewaltakte als Schutz um. Weil sie es dann auch wieder offen sagen, das es gar nicht um
den Schutz von uns Menschen geht, sondern um den vermeintlichen Schutz eines
Gesundheitssystems, das ohnehin nur auf das Gewinne machen ausgelegt ist.«
(Prof. Dr. Franz Ruppert - Psychologischer Psychotherapeut - Professor für Psychologie).
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2. Karikatur: „Aids“ und „Corona“ haben denselben „Superspreader“: einen geldgierigen Pandemie-Wanderzirkus mit den immer gleichen bösartigen Clowns. Bildunterschrift: Nistet sich in der Seele ein und führt zu Dollar-Ausschüttungen.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
3.,4.ff. Buchcover: RA Beate Bahner: WHO-Pandemievertrag - Der finale Angriff auf Ihre Freiheit. Was Sie jetzt unbedingt wissen sollten! Kopp Verlag, erschienen Ende März 2024, ISBN-13: 978-3-86445-998-6, gebunden, 383 Seiten, Preis: 22,99 €. Auch als epub eBook für 19,99 €, ISBN E-Book 978-3-98992-001-9.