

Willkommen im klimaneutralen Mittelalter, liebe Bürger!
Tonnenweise „Klimaschutz” als riesiges globales Geschäft
CO2-Abgaben: Die neue Kirchensteuer für Heizungssünder
von Michael Münch | ANSAGE.org
Ab dem 1. Januar 2027 hebt die EU das Ablasswesen auf ein neues Level: Wer atmet, heizt oder fährt, muss zahlen. Nicht an Gott – sondern an den Markt. Und wer sich fragt, was das mit Umweltschutz zu tun hat: Nun ja; genauso viel wie ein Fußbad mit Weltfrieden. Seit 2021 läuft die CO2-Abgabe in Deutschland im Hintergrund; noch gedämpft wie das Pfeifen eines Kessels kurz vorm Überdruck. Doch ab 2026 zahlen wir dann schon 65 Euro pro Tonne CO2, was für viele Haushalte Nebenkosten von über 700 Euro im Jahr bedeutet.
Und das ist noch der geringe Teil, die Ruhe vor dem Sturm. Denn ab 2027 übernimmt – nicht etwa die Vernunft, sondern die EU. Dann nämlich greift das neue Emissionshandelssystem ETS II. Klingt technisch, ist aber nichts anderes als ein Marktplatz für Schuldgefühle: CO2-Zertifikate werden gehandelt wie Tech-Aktien – bloß dass diesmal nicht der Kurs von Apple steigt, sondern dein Heizkostenbescheid.
Der Preis? Zwischen 150 und 300 Euro pro Tonne, je nachdem, wie viele Zertifikate Brüssel „freundlicherweise“ verteilt. Willkommen in der Planwirtschaft für Fortgeschrittene! Für Mieter bedeutet das: Warm duschen wird Luxus, Autofahren sowieso. Und wenn du in einer unsanierten Wohnung lebst – was auf 70 Prozent des deutschen Bestandes zutrifft –, zahlst du doppelt: Mit Geld und mit der eigenen Stigmatisierung. Denn dann bist du, laut Klima-Evangelium, ein Sünder. Vermieter dürfen investieren, falls sie es sich leisten können, falls es sich lohnt, falls sie nicht schon längst entnervt aufgegeben haben.
Das ganze System ist eine Mischung aus Orwellscher Zwangsbeglückung und fiskalischem Raubrittertum.
► Deutsche Selbstkasteiung
50 Prozent Steuern auf Einkommen reichen nicht, nein, auch dein Konsum wird nun zur Beute. Und das Versprechen der Rückerstattung? Ein Treppenwitz. Damals, bei Einführung der CO2-Abgabe, hieß es: „Das Geld fließt zurück an die Bürger!“ Heute wissen wir: Ja, es floss zurück… aber nicht zu uns. Und das Beste: Wir machen das alles ganz allein, wie der ideologische Geisterfahrer auf der Klima-Autobahn, denn keiner will uns auf dem Irrweg folgen.
Deutschland ist mit 2,3 Prozent Anteil am weltweiten menschgemachten CO2-Ausstoß, [1] der seinerseits nur 2 Prozent der gesamten CO2-Emissionen ausmacht, ein klimatischer Zwerg. Das Land agiert aber, als trage es die Welt auf seinen Schultern. Die großen Emittenten wie China und die USA winken milde ab und machen einfach weiter. Währenddessen zerstören wir sehenden Auges unsere eigene Industrie, Energieversorgung und unseren Wohlstand für ein globales Klima, das sich von deutscher Selbstkasteiung nicht beeindrucken lässt.
Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,
ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.
Wie absurd das Ganze ist, zeigt auch ein handfester Skandal aus dem letzten Jahr: Deutschland „investierte“ über 1,5 Milliarden Euro in CO2-Ausgleichsprojekte, unter anderem in China. Von 66 geförderten Projekten stellten sich 45 als reine Luftnummern heraus: Es gab sie schlichtweg nicht. Das alles zeigt nicht nur, wie leicht der CO2-Handel betrügerisch unterlaufen werden kann, sondern entlarvt den gesamten ideologischen Ablasshandel als teure Spiegelfechterei.
Man fragt sich unweigerlich: Ist das Dummheit oder Absicht? Und die Antwort lautet: Beides! Die EU instrumentalisiert den Markt, um eine grüne Agenda durchzudrücken, die in der Realität nur den Normalbürger trifft. Die Reichen pfeifen drauf, die Armen frieren. Und die Politiker? Haben Chauffeure, Warmbüros und Wärmepumpen auf Staatskosten.
► Ökonomisch kastriert
Europa, genauer: nur die EU (und die Staaten, die mitmachen), ist damit der einzige Teil des Kontinent, der freiwillig seine Industrie enteignet, seine Bürger entehrt und sich selbst ökonomisch kastriert. Und das alles im Namen eines hypothetischen “Weltklimas”, das sich herzlich wenig für europäische Symbolpolitik interessiert. Während China, Indien und die USA ihre Emissionen fröhlich weiter hochfahren, erfindet Brüssel immer neue Wege, wie man die eigenen Unternehmen und Bürger effektiv ruiniert – mit Zertifikaten, die mehr kosten als mancher Familienurlaub.
Und jetzt kommt’s: 2027 ist nicht irgendwann, sondern bereits in 17 Monaten. Das heißt: Was jetzt noch wie ein trockener Paragraph im Amtsblatt klingt, wird bald Realität auf der Heizkostenabrechnung sein. Dann steht der Bürger wieder einmal frierend und wütend da – und versteht nicht, wie es so weit kommen konnte. Kleiner Spoiler: Weil er es selbst so weit hat kommen lassen!
Deshalb, deutscher Michel: Wach auf und steh auf!
Michael Münch (bitte unter dem nächsten Foto weiterlesen + 4 Videos; Helmut Schnug).
»Behauptungen, die „globale Erwärmung“ habe zum Abschmelzen des grönländischen Eisschildes geführt, sind Unsinn – der Eisschild ist derzeit größer als normal.
Die neue Ära der „globalen Erwärmung“ hat zu einem Comeback der beliebten Klimageschichten über den bevorstehenden Zusammenbruch des grönländischen Eisschildes geführt. Die „Daily Mail“ titelte kürzlich mit den „Auswirkungen der globalen Erwärmung“ und behauptete, „schockierende“ Fotos zu besitzen, die das Ausmaß des Abschmelzens der Eisdecke im „wärmsten Monat, der je auf der Erde gemessen wurde“ zeigten. Die Eisschmelze sei höher als im Durchschnitt der Jahre 1981-2010.
Aber leider werden diejenigen, die sich um Genauigkeit in diesen Dingen bemühen, wahrscheinlich streiten. Die Erde „kocht“ nicht – das ist das ungereimte Geschwätz des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres -, die Behauptung über den Juli stammt von einem Computermodell, während „jemals“ sich auf Daten unterschiedlicher Qualität bezieht, die kaum 150 Jahre zurückreichen. Außerdem liegt die Oberflächenbilanz des grönländischen Eisschilds über dem Durchschnitt der Jahre 1981-2010 und könnte sich gegenüber dem letzten Jahr verbessern, als es nach der kurzen Sommerschmelze nur einen geringen oder gar keinen Verlust der Oberflächenmasse gab.«
Quelle: Claims that ‘Global Boiling’ Led to “Shocking” Melting of Greenland Ice Sheet are Nonsense – the Ice Sheet is Currently Bigger Than Normal. by Chris Morrison, dailysceptic.org, 08. August 2023 >> weiter.
Übersetzt von uncut-news.ch, August 9, 2023 >> weiter.
»Hitzetote, Hitzewelle, Klimawandel als Propagandaziel: Hitze als neuer Kampfbegriff einer politischen Agenda
Im Manova-Einheizpodcast diskutieren der Historiker Sven Brajer und der Medienethiker Aron Morhoff mit dem ehemaligen Piloten Peter Haisenko darüber, wie durch Medienmanipulation ein gewöhnlicher Sommer zu einer Hitzewelle umgedeutet wird.
Es geht um das Römische Klimaoptimum, offensichtliche Wetterkartenmanipulation und die Frage, warum besonders die Deutschen wieder einmal besonders gierig auf den Angstzug aufspringen. „Dieser Montag war der heißeste Tag in der Geschichte der Wetteraufzeichnung“ (Die Welt, 7. Juli 2023) — mit solchen und ähnlichen Schlagzeilen wird in Deutschland Angst verbreitet, erst recht, wenn „Gesundheitsminister“ Karl Lauterbach aus dem Italien-Urlaub twitternd Kirchen als „Kälteräume in Hitzewellen“ deklariert.
Dass sich das Klima als Überbau des Wetters historisch und regional betrachtet immer wieder geändert hat, ist eine von der Wissenschaft offenbar vergessene Binsenweisheit, genauso wie Temperaturen von über 30 Grad im Hochsommer beileibe keine Schlagzeile wert sind. Oder steckt noch etwas anderes dahinter?«
Von Sven Brajer und Aron Morhoff | Beitrag für MANOVA, im KN am 23. Juli 2023 >> weiter.
»An und mit Hitze verstorben: Abstruses Daten-Voodoo.
Der Schwindel mit den “Hitzetoten”. Plumpere Volksverdummung als bei Corona.
Mit Fakten nimmt es hysterisch sozialisierte Hysterikerin wie Luisa Neubauer von “Fridays for Future” seit jeher nicht sehr genau. Nachgeplappert werden von ihr nur plakative Schlagzeilen und zitiert nur solche Daten, die ihr und ihrer Klientel in den Kram passen. Auch Neubauer stört sich daran, dass in den Nachrichten Bilder mit sommerlichen Motiven gezeigt werden, von Urlaub, Fröhlichkeit, Schwimmbad und so fort, weil das verharmlosend sei. Sommer muss nämlich ab sofort Horror sein, Klima-Apokalypse, jede Menge “Hitzetote”.
Deshalb will Luisa, dass diese “Bebilderung” verschwindet – vermutlich so, wie sie sich auf ihren Social-Media-Kanälen von der “Bebilderung” ihrer Luxus-Fernreisen “verabschiedet” hat, die sie beim ausgelassenem Ferienvergnügen an exotischen Urlaubsdestinationen dieser Welt zeigte; Neubauer hat nämlich alle für sie peinlichen Clips und Fotos aus der Zeit gelöscht, da sie noch ein normaltickender verwöhnter Teenager war, bevor sie “klima-woke” und zum Opfer einer Sekte wurde, die ihr seither zu fragwürdiger bundesweiter Prominenz verholfen hat. Auf Twitter schreibt sie nun:«
Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org, im KN am 19. Juli 2023 >> weiterlesen.
»Die Klimadebatte beginnt am falschen Ende.
Nahezu jeder Beitrag zur Klimadebatte beginnt mit dem Satz: „Natürlich bin auch ich für den Klimaschutz.“ Wer diesen Glaubenssatz nicht vortragen will, wird zu diesen Talkrunden nicht zugelassen. So wird dafür gesorgt, dass die wirklich wichtige Auseinandersetzung gar nicht stattfinden kann. Die Frage darf nicht diskutiert werden, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gibt und ob ein wärmeres Klima wirklich schlecht wäre.
Es erinnert an das Mittelalter und die Frage, ob die Erde eine Scheibe ist. Der damals unumstrittene Meinungsführer war die katholische Kirche und wer die Gestalt der Erde in Frage stellte, landete schon mal auf dem Scheiterhaufen. So ähnlich ergeht es heute allen, die offizielle Narrative hinterfragen. Natürlich werden die nicht mehr real verbrannt, aber der virtuelle Scheiterhaufen ist nicht weniger fatal für die betroffenen. Ihre vormals anerkannte Fachkompetenz wird in den Dreck gezogen und wo immer möglich wird ihre Lebensgrundlage zerstört. Es bedarf also einer gehörigen Portion Mutes, die wirklich grundsätzlichen Fragen anzusprechen. Das ist einer Demokratie unwürdig.
Bei den öffentlichen Klimadebatten wird nach den Glaubensbekenntnissen nur noch darüber gesprochen, wie und mit welchen Nebenwirkungen das Klima gerettet werden soll. „Klimaschutz“ ist das Zauberwort. Da beginnt schon die Begriffsverwirrung. Dereinst war Klimaschutz der Schutz vor dem Klima. Wie man sich durch geeignete Kleidung und Behausung vor ungünstigem Wetter schützen kann. Das gilt bis heute. Wir in den gemäßigten Zonen haben Wollpullover und in Arabien trägt man Kaftane, die wie eine kleine Klimaanlage vor großer Hitze schützen können. Oder aber fast gar keine Kleidung, weil man sie im Klima der Südsee einfach nicht braucht.« (- Peter Haisenko, München)
Von Peter Haisenko, anderweltonline.com, 19. Juni 2023 >> hier weiterlesen.
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit (Dauer 32:48 Min.)
Werner Kirstein: Klimawandel - Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst? (Dauer 1:29:19 Std.)
Selbst Wetterfrosch Thomas Globig zweifelt an den Ursachen des Klimawandels:
MDR spricht erstaunlich offen über die Klimalüge !!! Das CO2-Märchen (Dauer 4:17 Min.)
Doggerland - als die Nordsee noch Festland war
Die Animation zur Entstehungsgeschichte der Nordsee enstand ursprünglich für die MARUM Wanderausstellung MeerErleben, die seit 2009 und bis 2015 durch große deutsche Einkaufszentren tourt. Diese neue, nun vertonte Version wurde 2012 für MS Wissenschaft produziert, das schwimmende Science Center.
[1]► Schlussbemerkung von Helmut Schnug:
"Menschengemachter Klimawandel" nennt man auch anthropoger Klimawandel. Das Adjektiv "anthropogen" (altgriechisch ánthropos „Mensch“, mit dem Verbalstamm gen- „entstehen“) ist ein Fachbegriff für das durch den Menschen Entstandene, Verursachte, Hergestellte oder Beeinflusste. So sind beispielsweise Kunststoffe anthropogen, da sie nur vom Menschen hergestellt werden. Die Bezeichnung "anthropogen" wird häufig verwendet für Eingriffe des Menschen in die Umwelt und für vom Menschen verursachte Umweltprobleme.
Als Gegensatz zu "anthropogen" wird häufig der Begriff "natürlich" verwendet. Viele Einflüsse auf die Umwelt können sowohl anthropogen als auch natürlich bedingt sein, wobei eine eindeutige Abgrenzung nicht immer möglich ist. So kann ein Waldbrand beispielsweise sowohl durch Menschen als auch durch eine natürliche Ursache (z. B. durch Blitzschlag) verursacht worden sein.
Die gestiegenen Bedürfnisse der Menschen, insbesondere seit der Industrialisierung in den sog. Industrieländern, haben weltweit anthropogene Veränderungen bis hin zu Schädigungen von Ökosystemen bewirkt und auch zu einem Rückgang der Artenvielfalt und damit der Biodiversität geführt.
Klimawandel hat es selbstverständlich schon viele Jahrtausende VOR den Menschen gegeben. Wenn heute von "menschengemachtem" Klimawandel gesprochen wird, ist die zusätzliche, hergestellte und damit beeinflussbare Schädigung der Umwelt und des sogenannten Weltklimas gemeint.
Die Größe der Weltbevölkerung vor 2000 Jahren wird auf 170 bis 400 Millionen geschätzt. Vor 1000 Jahren lebten ca. 250 bis 350 Millionen Menschen, vor 500 Jahren betrug die Weltbevölkerung 425 bis 540 Millionen. 1804: 1 Milliarde >> 1927 (nach 123 Jahren): 2 Milliarden >> 1960 (nach 33 Jahren): 3 Milliarden >> 1974 (nach 14 Jahren): 4 Milliarden >> 1987 (nach 13 Jahren): 5 Milliarden >> 1999 (nach 12 Jahren): 6 Milliarden >> 2011 (nach 12 Jahren): 7 Milliarden Menschen und Mitte 2024 gab es nach UN-Angaben knapp 8,2 Mrd. Menschen auf der Erde. Das Wachstum soll sich bis 2084 fortsetzen auf dann 10,3 Mrd. Menschen. Im Jahr 2100 werden 10,2 Mrd. Menschen prognostiziert.
Auch wenn der Anteil der durch die Mitverantwortung des Menschen und die CO²-Verteufelung nur für einen Teil des Klimawandels verantwortlich ist (über die Prozente mag man bitte gerne woanders diskutieren), lassen sich die negativen Folgen der Menschenmassen und deren Konsum, die Plastikvermüllung, die ungezügelte Verschwendung und die damit einhergehende, unwiederbringbare Zerstörung von Boden, Tier- und Pflanzenwelt (also Ressourcen, Umwelt und Natur) nicht kleinreden oder gar leugnen. Natürlich nimmt der Mensch zunehmend Einfluss auf die Klimaveränderung.
► Quelle: Der Artikel von Michael Münch wurde am 30. Juli 2025 unter dem Titel »CO2-Abgaben: Die neue Kirchensteuer für Heizungssünder« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Ökofaschismus: Klimaschutz . . und alle machen mit. Die EU will bei der Ausübung von Zwang noch wesentlich weiter gehen. Es gilt in der EU der (für viele höchst unrealistische) Plan, den Verbrenner-Motor ab 2035 zu verbieten. Nun arbeitet die EU an einem neuen Gesetz, das es den Staaten ermöglicht, ältere Autos zu beschlagnahmen und verschrotten zu können. Offenbar befürchtet man, dass die Menschen einfach mit ihren alten Verbrenner-Autos weiter fahren, statt auf E-Autos umzusteigen.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
2. Karikatur: Energiekosten: Die Kostenseite der ideologisch befeuerten Energiewende. Wenn die Wirklichkeit auf Biegen und Erbrechen dem eigenen Ideensystem angepaßt werden soll, wie in politisch links-grün-versifftem Denken üblich, wird regelmäßig Geld verbrannt. So auch hier. Ein Gast an der Kasse des Restaurants. "Die Kasse hat doch den ganzen Abend geklingelt . . . und ist immer noch leer? - "Dafür hatten wir's hell und warm."
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
3. Karikatur: Die verrückte Klima-Politik will CO2 bis 2050 verschwinden lassen. Wovon sollen dann die Pflanzen leben? Wovon sollen wir Menschen dann satt werden?
Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER. (auf Webseite in 2016 nicht gefunden)
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Karikatur: KLIMASCHUTZ: 5 Minuten Hirnwäsche am Tag reichen! Jedes Megawatt, das weniger für Propagandasendungen verbraten wird, bringt uns den goldenen Gipfeln der Klimarettung näher! Bildunterschrift: Weniger Sendezeit bedeutet kleineren CO2-Fußabdruck von ARD und ZDF.
Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Karikatur: Wie wär's mit meinem CO₂ - Fussabdruck auf Deinem Klimaretter-Arsch? Sag JA zu CO₂.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
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6. Widerstand durch Massenprotest: Was machen diejenigen, die keine Stimme mehr haben? Die sehen, dass vieles in eine Richtung läuft, die sie nicht als eine sehen, die ihren Interessen entspräche? Ziviler Ungehorsam und Widerstand werden Pflicht. Sie werden kommen und schweigen und töten. Schweigen bedeutet Zustimmung. Wenn Sie schweigen, wo auch immer in der Welt Sie sich befinden, stimmen Sie zu. Erheben Sie Ihre Stimme gegen die Tyrannei. Ja, wir müssen zusammenhalten. Foto: Sarah_Loetscher / Sarah Lötscher, Zürich/Schweiz. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
7. Ausrufezeichen. Illustration: Dark_lone_nature vormals: pramit_marattha / Pramit Marattha, Kathmandu/Nepal (user_id:3815284). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.