Bürokratie entwickelt sich analog wie ein Pilzbefall

Bürokratie entwickelt sich analog wie ein Pilzbefall
Systemisch exponentielle Ausbreitung!
Wie gelingt Bürokratieabbau?
«Fortschritt bedeutet nicht, fortgeschritten zu sein, sondern fortzuschreiten. Insofern ist die Atomisierung der Gesellschaft, wie wir sie momentan erleben können, das größte Rollback seit Beginn der Moderne. Unter technisch exzellenten Voraussetzungen versteht sich.» (– Dr. Gerhard Mersmann).
Bürokratie entwickelt sich analog wie ein Pilzbefall
Systemisch exponentielle Ausbreitung!
Wie gelingt Bürokratieabbau?
Unser verfetteter Staat wuchert immer weiter
Der ampeldeutsche Beamtenstaat bläht sich immer weiter auf
Bürokratischer Moloch schafft sich selbst stetig neue Planstellen
Wie ist es zum Mangel an Fachkräften gekommen?
Der Fachkräftemangel hat eine lange Geschichte...
...und er ist hausgemacht.
Das Ahrtal im dritten Jahre nach der Flutkatastrophe
Zweieinhalb Jahre nach der Flut herrscht im Ahrtal vielfach noch immer Chaos
Probleme im eigenen Land jucken die Politik nicht
Die „kleine Welt“ als solche funktioniert nicht mehr
Die Kleinteiligkeit zerstört unser Leben
Wie war das Leben früher überhaupt möglich?
Von Peter Haisenko
Der Fachkräftemangel trifft nicht auf alle Sparten zu
Nicht in den Büros, zudem gut bezahlte Fachkräfte in der Rüstungswirtschaft
Ampelkoalition schafft bisher 1710 neue Beamtenstellen
Es stinkt gewaltig nach Nepotismus in Zeiten forcierter Wirtschaftszerstörung!
Annalena Baerbock schwadroniert von Sehnsucht
Vorzeige-Transatlantikerin und Young Global Leader (YGL)
Die Bürokratie und ihre Kritiker
Der Verwaltungssumpf einer überbordenden Bürokratie.
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Bürokratie und Politik: Manifestierte Ratlosigkeit
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Lizenz zur Ausbeutung von Arbeitskräften
Verlängerung der Westbalkanregelung
von Laurenz Nurk, Dortmund
Deutschland zählt zu den Staaten, die am stärksten vom Zuzug hoch qualifizierter Arbeitskräfte aus ärmeren Regionen Europas profitieren.
„Better Regulation“?
Besser für wen?
Von Myriam Douo und Sophie Colsell [1]