Wie ist es zum Mangel an Fachkräften gekommen?

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Helmut S. - ADMIN
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Wie ist es zum Mangel an Fachkräften gekommen?
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Wie ist es zum Mangel an Fachkräften gekommen?

Der Fachkräftemangel hat eine lange Geschichte...

...und er ist hausgemacht.

Weitere Zuwanderung ist kontraproduktiv!

Von Peter Haisenko

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In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wurde eine Methode entwickelt, die Menschen zwar in Arbeit gebracht hat, aber nicht zukunftsfähig ist. Sie hat sich verselbstständigt und ist eine wesentliche Ursache für den aktuellen Fachkräftemangel.

Während der letzten 70 Jahre hat sich die Produktivität vervielfacht. Das heißt, es wurde viel weniger menschliche Arbeitskraft benötigt, um dieselbe Menge an Produkten herzustellen. Menschliche Arbeitskraft ist durch Energie ersetzt worden, die die Maschinen antreibt. Und ja, da gehören auch die Helfer im Haushalt dazu wie Waschmaschinen, Staubsauger und andere Küchengeräte. Die Arbeitszeiten hätten drastisch verkürzt werden können, eigentlich sogar müssen. Das war politisch nicht erwünscht.

So kam es dazu, dass die Arbeitslosenzahlen auf ein intolerables Maß anstiegen. Das wiederum war politisch nur bis zu einem gewissen Maß erwünscht. In gewissem Maß deswegen, weil bei hoher Arbeitslosigkeit die Löhne gedrückt werden können. Es herrschte aber auch die Konkurrenz zu den kommunistischen Staaten und so mussten die Arbeitslosenzahlen irgendwie gesenkt werden.

Die Lösung brachte eine Aufblähung der Bürokratie. Immer neue bürokratische Vorschriften und Gesetze wurden erfunden und immer mehr Arbeitskraft musste dafür verwendet werden. Die Arbeit in den Büros wird gut bezahlt und es gibt dort keinen Schichtdienst. Kräfte in den Ministerien und auch im bürokratischen Bereich haben einen sicheren Arbeitsplatz, der nicht von Konjunkturschwankungen bedroht ist.

Morgendlicher Gang der Bürohengste zum Arbeitsplatz: (Bureaucrats' Morning)

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► Falsche Anreize für die Berufswahl

So entschieden sich immer mehr junge Leute für diese eher sinnlosen Tätigkeiten [siehe dazu »Über das Phänomen der Bullshit-Jobs« von David Graeber; ergä. H.S.], anstatt einen produktiven Beruf zu erlernen, bei dem man sich die Hände schmutzig machen muss oder auch Wind und Wetter ausgesetzt ist. Das führte zu dem Zustand, den wir heutzutage beklagen. Fachkräftemangel.

Und nein, in den Büros gab es kaum Fachkräftemangel. Aber weil sich solche Zustände verselbstständigen, die bürokratischen Auflagen immer weiter wuchern, gibt es jetzt sogar dort Mangelzustände, die den Umgang mit der Bürokratie weiter erschweren. Es ist ein Teufelskreis, der vor vielen Jahren angerichtet worden ist. Das muss man wissen, wenn über Fachkräftemangel und dessen Lösung gesprochen wird.

Seit Jahrzehnten ist es das Credo jeder Bundesregierung, die Bürokratie zurückzufahren. Tatsache ist aber, dass mit jeder Legislaturperiode immer neue bürokratische Hindernisse eingeführt worden sind. Keine Regierung der letzten Jahrzehnte hat Bürokratie abgebaut. Auch Edmund Stoiber ist gescheitert, als man ihn nach Brüssel geschickt hatte, um Bürokratie abzubauen.

Es gilt die Regel, die ein gescheiter Staatssekretär angeführt hat: „Ein Amt stirbt nicht“. Genau darum geht es. Ist ein bürokratischer Apparat erstmal eingeführt, wird er ewig bleiben und wahrscheinlich weiter anwachsen. Das ist der Zustand, den wir erleiden. Ja, die Arbeitslosenzahlen sind niedrig, aber welche „Arbeit“ wird verrichtet? Arbeit, die die Arbeit des produktiven Sektors behindert. Mittlerweile gibt es mehr als 20.000 Bauvorschriften und ein Bauunternehmen braucht heutzutage einen Jurist, um überhaupt noch bauen zu können. Auch diese Juristen verrichten keinerlei produktive Arbeit, aber sie sind nicht arbeitslos.

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► Weitere Zuwanderung ist kontraproduktiv

Die rot-grünen Traumtänzer und leider auch die CDU/CSU haben offensichtlich keine Kenntnis darüber, wie es zu dem Fachkräftemangel gekommen ist. Wie sonst können ihre Forderungen interpretiert werden, das Problem Fachkräftemangel mit weiterer Zuwanderung bekämpfen zu wollen? Ja, es gab Zeiten, da war das die Lösung. Ich erinnere an die 1960er Jahre. Millionen arbeitsfähige, gut ausgebildete Fachkräfte waren im und auch nach dem Krieg umgekommen.

Um den gewaltigen Wiederaufbau stemmen zu können, mussten sogenannte Gastarbeiter ins Land geholt werden. Ursprünglich hieß es, diese würden nach wenigen Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehren. Dann kamen die Sozen an die Macht und die drückten durch, dass hierbleiben darf, wer nun schon mal da ist. Das war damals eher problemlos, denn die Gesamtanzahl war noch überschaubar. Ja, es war damals durchaus eine Bereicherung, denn wir alle lieben unseren Italiener oder Griechen am Eck.

Es war dann Merkel, die die Grenzen für alle und jeden geöffnet hat, ganz gleich, ob ein Ausweis oder irgendeine Qualifikation vorgezeigt werden konnte. Die BRD wurde mit Menschen geflutet, die zum größten Teil dem Steuerzahler zur Last fallen. Das ist aber für die Bürokratie gut. Tausende, Zehntausende neue Stellen in den Ämtern mussten geschaffen werden. Sichere Arbeitsplätze ohne Schichtdienst. Es ist sogar so, dass Arbeitskräfte von anderen Bereichen abgezogen werden mussten und darunter leiden derjenigen, die schon länger hier sind.

Versuchen Sie doch mal, spontan einen Termin bei einem Amt zu erhaschen. So schafft man selbst in den Büros Fachkräftemangel. Danke, Frau Merkel!

► Unsinnige Tätigkeiten werden zu hoch entlohnt

Maßgeblich für den Fachkräftemangel ist auch die Bezahlungsstruktur. Handwerker, Pflegekräfte, Ingenieure oder Landarbeiter, also Berufe, die wir zum Überleben brauchen, werden im Verhältnis zu Bürojobs, Bankangestellten, Genderspezialisten und Kaufleuten schändlich schlecht entlohnt. Es gibt mittlerweile etwa 160 Fakultäten an den Unis für Genderstudien, aber nur noch sieben für Atomphysik.

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Zu viele Abiturienten entscheiden sich für das Wischiwaschi-Studium Betriebswirtschaft und sind zu faul, oder zu dumm, ein solides Ingenieurstudium aufzunehmen. Zigtausende Lehrstellen im Handwerksbereich können nicht besetzt werden. Bürojobs sind doch viel bequemer und werden gut bezahlt. Und da gibt es doch tatsächlich Leute, Politiker, die sich fragen, warum wir einen Fachkräftemangel im produktiven Bereich haben.

Vergessen wir nie:

Juristen und Politiker schaffen, konstruieren Probleme. Davon leben sie.
Ingenieure und Handwerker lösen Probleme. Davon leben sie.

Ich vertrete die Auffassung, dass ein Problem nur dauerhaft gelöst werden kann, wenn die Ursache des Problems erkannt worden ist. Ganz gleich, wie lange diese zurück liegt. Nur von diesem Punkt aus ist es möglich, die Fehlentwicklungen zu erkennen und Strategien zu entwickeln, die diese Fehlentwicklungen korrigieren können.

Es wird nicht helfen, noch mehr Zuwanderer einzuladen, die dann auch wieder bürokratisch betreut werden müssen. Wir brauchen einen radikalen Schnitt. Wir brauchen den Mut, bürokratische Regeln vollständig zu streichen. Ersatzlos. Welcher Mensch mit Restverstand kann annehmen, wir bräuchten 20.000 Bauvorschriften? Warum muss man vier Papiere unterschreiben, wenn man nur seinen Personalausweis abholen will? Der Amtsschimmel wiehert überall und genau da sitzen die Arbeitskräfte, die fehlen für produktive Tätigkeiten.

► Der Apparat verwaltet sich selbst

Ganz nebenbei sollte auch bedacht werden, wieviele Arbeitskräfte für die Betreuung der Millionen Migranten notwendig geworden sind. Da meine ich nicht nur die Verwaltungskräfte, sondern auch die Sozialarbeiter und Lehrer für die deutsche Sprache, die jetzt in den Schulen fehlen. Auch die Arbeitskräfte, die die Schäden reparieren müssen, die Migranten in und an ihren Unterkünften verursachen müssen eingerechnet werden.

All das wird von unseren Steuergeldern bezahlt, aber den Landwirten wird eine Milliarde an Zuschüssen gestrichen.

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Ich erinnere mich noch gut an die Jahre 2015/16, als manche den großen Reibach gemacht haben, mit Kontaineraufstellung für Migranten. Ja, auch das sind unsere Steuergelder. Die Milliarden, die für diese Migranten und die Betreuung ihrer Kinder aufgewendet werden, will ich nur am Rande erwähnen. Aber weswegen brauchen Migranten, die nicht arbeiten, einen Kitaplatz?

Von einer gewissen Größe an ist ein Verwaltungsapparat ausgelastet mit der reinen Selbstverwaltung. Diesem Zustand nähern wir uns in der BRD an. Dass da nichts mehr übrig bleibt für produktive Tätigkeiten, ist selbsterklärend. Und wie können wir da wieder herauskommen? Nun, ein wenig funktioniert die Marktwirtschaft noch. Mit radikalen Umstrukturierungen der Gehaltsstrukturen können Arbeitskräfte motiviert werden, einer produktiven oder zumindest sinnvollen Tätigkeit nachzugehen.

Ingenieure, Facharbeiter, Pflegekräfte müssen besser bezahlt werden, als jeder Bürojob. Das wird zwar ein wenig dauern, bis es wirksam wird, aber so einfach könnte es gehen. Ohne jede Gängelei und vor allem, ohne weitere Zuwanderung. Die Ursachen für den Fachkräftemangel sind also für jeden leicht erkennbar und auch abstellbar, der noch in der Lage ist, sein Gehirn zu benutzen. Nennen Sie mir einen aus der Ampelregierung oder der Merkel-Zeit, auf den das zutreffen könnte.

Gerold_Keefer_Die_Kanzlerin_die_aus_der_Kaelte_kam_Angela_Merkel_Merkeljunta_Merkelregime_Altkanzlerin_Peter_Haisenko_Masseneinweanderung_Migrationsfolgen_Kritisches-NetzwerkDa liegt das Problem. Da fehlen echte Fachkräfte. Ideologie vor Sachverstand.

Peter Haisenko, anderweltonline.com
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Das System Merkel funktioniert immer noch. Ist Ihnen aufgefallen, dass bei allen Diskussionen über die „RKI-Files“ der Name Merkel herausgehalten wird, obwohl sie die Chefin war, die letztlich alles zu verantworten hat, was während ihrer Regierungszeit abgelaufen ist? Was ist also das „System Merkel“, worauf gründet es und warum funktioniert es immer noch?

Lesen Sie dazu bitte die erste ehrliche Merkel-Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam. - Biographie einer Unbekannten“. Hrsg. und Mitautor: Gerold Keefer. 2. Edition (24. Juli 2024), Anderwelt Verlag München. ISBN‎ 978-3-940321-41-1, gebundene Ausgabe, 444 Seiten, Preis 28,90 EUR. >> ausführliche Buchvorstellung

Auch nach dem Ende ihrer sechzehnjährigen Kanzlerschaft und mehr als drei Jahrzehnte nach ihrem Eintritt in die Politik bleibt Angela Merkel ein Rätsel. Kein bundesdeutscher Kanzler vor ihr hat so abrupt und vollständig politische Grundsätze, Positionen und Werte aufgegeben oder gar ins Gegenteil verkehrt wie Angela Merkel. Und doch verbinden viele Menschen in Deutschland und der Welt noch immer Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit, Sicherheit und Wohlstand mit ihr.

Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam ist die Biographie, die nach jahrelanger Recherche viele bisher unbekannte Fakten über Merkel zu Tage fördert. Damit erzwingt diese Biographie eine völlige Neubewertung der Bundeskanzlerin a. D.. Erstmals werden Merkels Vorleben und Vorlieben, ihre Familie und ihre Weggefährten umfassend beschrieben. Stück für Stück wird so ein mit großer Ausdauer und erwiesenen Unwahrheiten erstelltes Trugbild revidiert. Ein Trugbild, das Merkel gemeinsam mit willfährigen Mitarbeitern, Biographen und Journalisten erschaffen hat.

Der Skandal Merkel geht aber weit über den Fall Merkel hinaus: Der Skandal Merkel gründet auf dem jahrzehntelangen unheilvollen Zusammenwirken von Leitmedien, konzernnahen Stiftungen und überstaatlichen Institutionen, das unser Land schon längst dem Boden des Grundgesetzes entrückt hat.

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Infos über den Hrsg. und Mitautor GEROLD KEEFER: Ein Schwabe auf der Flucht, der sich mitunter im pfälzer Paradies zwischen Wissembourg (F) und Landau auf Freigang befindet. Eine besondere Freundschaft verbindet ihn mit Angela Merkel.

2024 hat er eine bahnbrechende Biographie über die Kanzlerin a.D. herausgeben. Dass sich daraus eine gegenseitige Freundschaft ergibt, ist eher unwahrscheinlich. Im früheren Leben war er mit Freude Ingenieur. Nun konzentriert er sich aufs Wesentliche und bleibt hoffnungsloser Optimist.

Peter Haisenko, anderweltonline.com

Das Portal des Anderwelt Verlags für kritischen Journalismus und Meinungsbildung

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► Quelle: Der Artikel von Peter Haisenko erschien am 13. August 2024 als Erstveröffentlichung mit dem Titel "Der Fachkräftemangel hat eine lange Geschichte..." auf seinem Blog ANDERWELT ONLINE >> Artikel.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Morgendlicher Gang der Bürohengste zum Arbeitsplatz: Der Verwaltungssumpf der Bürokratie ist ihr Geschäft (Bureaucrats' Morning). Foto: Petri Damstén, Kuopio, Finnland. >> https://petridamsten.com/ . Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

2. Aktenberge: Bürokratie und Überregulierungswahn nehmen uns die letzten Reste an Freiheit. Foto OHNE Inlet: Christian Schnettelker, Webdesigner aus Essen >> www.manoftaste.de/. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0 Deed) lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet.

3. Wozu denn Genderstudies? Leute, entspannt euch! Es gibt kein Problem, das man nicht durch Reden, Weinen, Sex, Pizza, Alkohol, Erpressung oder einen Auftragskiller beheben könnte. Foto OHNE Textinlet: KELLEPICS / Stefan Keller (user_id:4893063) >> https://www.kellerwelten.com/. Quelle der Illustration: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.

4. Karikatur "Ampel Music präsentiert: Steuer-Schlürfer. Hit: „Ihr Geld für zerbombte Fabrikneubauten in der Ukraine“. Mit: „Heizung heile machen“. Bildunterschrift: Für Fans: politischer Stammelgesang mit der Sprachreife von Sechsjährigen."

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Buchcover: Merkel-Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam. - Biographie einer Unbekannten“. Herausgeber und Mitautor: Gerold Keefer. 2. Edition (24. Juli 2024), ISBN‎ 978-3-940321-41-1, gebundene Ausgabe, 444 Seiten, Preis 28,90 € . >> ausführliche Buchvorstellung. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in ihrem Buchhandel.

6. Angela Merkel - Bankenrettung, Anhebung der Rüstungsausgaben, NATO-Osterweiterung, Russophobie, Atomausstieg, diverse Rechtsbrüche, "Wir schaffen das", etc. wurde dem Wahlvolk als alternativlos verkauft. Dabei leben wir längst in einer Scheindemokratie und Plutokratie, in der die Kapitalinteressen des Geldadels und der Großindustrie mit demokratisch wirkungsloser Fassade herrschen.

Und vergessen wir bitte nicht: Merkel hat die Grenzen für alle und jeden geöffnet, ganz gleich, ob ein Ausweis oder irgendeine Qualifikation vorgezeigt werden konnte. Die BRD wurde mit Menschen geflutet, die zum größten Teil dem Steuerzahler zur Last fallen. Migrantophiler Gesellschaftsumbau und migrantophile Rechtsstaatdemontage sind bis heute die Folgen dieses langjährigen Merkelregimes. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa).