Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon, dass die Armut nicht endet
Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon,
. . . dass die Armut nicht endet
„Immer wieder finden sich Eskimos, die den Afrikanern sagen, was sie zu tun haben.“
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Die Entwicklungshilfe-Industrie lebt davon,
. . . dass die Armut nicht endet
„Immer wieder finden sich Eskimos, die den Afrikanern sagen, was sie zu tun haben.“
Der Reichtum Afrikas,
verfehlte Entwicklungshilfe und Reichtum der Machteliten
von Herbert Ludwig / FASSADENKRATZER
Entwicklungshilfe verstärkt Migrationsursachen
„Wohltätigkeit beseitigt nicht die Wurzeln der Armut.“ Volker Seitz
von Herbert Ludwig / FASSADENKRATZER
Federn lassen - Von der Dritten Welt zum globalen Süden
ein Film von Dr. Gabriele 'Gaby' Weber, San Telmo / Buenos Aires (ARG) und zeitw. Berlin
Billige Nahrungsmittel und ihre Folgen
Die EU-Exportstrategie
Das Beispiel Milch und die Auswirkungen auf die Weidetierhalter in Burkina Faso
Freihandel – eine Theorie mit Realitätsproblemen
von Charles Pauli / isw München
Quellen des Terrorismus
. . . Ergebnis der vom Westen betriebenen Globalisierung
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)
Ethik und Profitsystem: globaler Wertewandel nötig
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)