Fatalismus führt zu keiner Verbesserung der Verhältnisse
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Fatalismus führt zu keiner Verbesserung der Verhältnisse
Der Fatalismus und die Archive der menschlichen Existenz
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Fatalismus führt zu keiner Verbesserung der Verhältnisse
Der Fatalismus und die Archive der menschlichen Existenz
Willensfreiheit? . . Freier Wille liegt in Fesseln
In unserer Vorstellung genießen wir immer noch weitgehende Freiheit.
Mit der Realität hat dies jedoch wenig zu tun.
Unfreiheit als zweite Natur
Der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit
Das Wagnis des Wissens:
"Sapere aude!" – "Wage es, weise zu sein!"
Gesunder Menschenverstand statt Autoritätshörigkeit und magische Weltanschauung
Organisierte Macht: Die Ordnung im eigenen Kopf
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Müllmenschen und Meinungsmüll
Die taz-Kolumne, die PolizistInnen als Müllmenschen bezeichnet,
wirft grundsätzliche Fragen auf.
Über die Notwendigkeit, die Freiheit zu verteidigen
von Egon W. Kreutzer
► Freiheit
Das Gefährliche am Begriff der Freiheit ist seine Subjektivität.
Vom Instinkt zum Gewissen
Was gewinnt im Menschen? Seine Instinkte, seine Triebe – oder sein Gewissen?
von Peter Frey / Peds Ansichten