Alles ohne die anderen ist nichts!

Alles ohne die anderen ist nichts!
Der Individualismus ist eine feine Sache, bis man seine Grenzen sieht.
Es flackert noch ein Licht - nicht unbegrenzt.
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Alles ohne die anderen ist nichts!
Der Individualismus ist eine feine Sache, bis man seine Grenzen sieht.
Es flackert noch ein Licht - nicht unbegrenzt.
Zunehmende Attraktivität der Gewaltanwendung
Gewalt: „The hell is empty…“
Out of Control: Im kollektiven Amok.
Destruktive Impulse vs. Mäßigung und Gelassenheit.
Der Abgang:
Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt stellt sich immer wieder.
Jeder denkt daran, die Welt zu verändern.
Aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
Leo Tolstoi: Die Welt liegt im Detail
Weltbevölkerung – der tabuisierte Kipppunkt
von Egon W. Kreutzer
Ist das Ich ein Ich oder tut es nur so?
Auch wenn es sich noch so viel einbildet: Das allmächtige Ich ist ein Trugbild
von Franz Schandl / Streifzüge 72/2018