Aufwachsen in Armut: Armutserfahrungen bei Kindern und Jugendlichen
Aufwachsen in Armut
Kinder und Jugendliche mit dauerhaften oder temporären Armutserfahrungen
Von Anna Rombach
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Aufwachsen in Armut
Kinder und Jugendliche mit dauerhaften oder temporären Armutserfahrungen
Von Anna Rombach
Hartz-IV-Sanktionen machen auch vor Kindern nicht Halt
von O-Ton Arbeitsmarkt
Knapp 46.000 Hartz-IV-Empfängern mit Kindern haben die Jobcenter im Jahr 2017 die Leistungen gekürzt, darunter über 14.000 Alleinerziehenden. 2.800 Betroffene mit Kindern wurden voll sanktioniert.
Viele Familien in Deutschland ärmer als bislang bekannt
Deutschland ist bereits jetzt eines der sozial ungleichsten Länder in Europa.
Von Juliet Hermien
Die Vermarktlichung des Sozialen
Entfremdung zerstört die Beschäftigten
von Laurenz Nurk
Pharmakologischer Seelenmord
von Götz Eisenberg via NachDenkSeiten
Offene Ganztagsschule: Die bildungspolitische Fehlkonstruktion
Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte werden im Regen stehen gelassen
von Laurenz Nurk, Dortmund
Kinderarmut in Deutschland wächst weiter
von Dietmar Henning / wsws.org
In Deutschland sind im letzten Jahr fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Armut aufgewachsen. Als arm gelten sie, wenn ihre Eltern auf staatliche Leistungen nach dem zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II), landläufig Hartz IV, angewiesen sind.
Salzwasser trinken
von Urte Sperling
Die sehr private Erziehung des Kindes
von Meinhard Creydt