Grenzen der Perspektiven: Das Verschwinden interdisziplinären Denkens

Grenzen der Perspektiven:
Das Verschwinden interdisziplinären Denkens
von Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
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Das Verschwinden interdisziplinären Denkens
von Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
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