Die sich treiben lassende Herde in PLandemie-Zeiten
Die sich treiben lassende Herde in PLandemie-Zeiten
Das PLandemie-Syndrom
Und was tat und tut die „Herde“?
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Die sich treiben lassende Herde in PLandemie-Zeiten
Das PLandemie-Syndrom
Und was tat und tut die „Herde“?
Der ganz normale Faschist
Der Totalitarismus stützt sich auf die Mehrheit der willigen Mitläufer.
von Felix Feistel
Raus aus dem Tiefschlaf: Ein Plädoyer für die Polemik
by Gerhard Mersmann / NEUE DEBATTE
Nichts geht über die hohe Schule der Polemik. Eine Kunst, die in den Zeiten der medialen Einschwörung eines so genannten Mainstreams auf den politischen Konsens, den die jeweils Regierenden für angebracht halten, in der Vergessenheit schlummert.
Die (In)Toleranten, die Hatz und der DGB Mainz