Deutsche Politik und Medien lehnen chinesische Friedensinitiative ab
Deutsche Politik und Medien lehnen chinesische Friedensinitiative ab
Aus der eigenen Geschichte nichts gelernt
Von Gert Ewen Ungar
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Deutsche Politik und Medien lehnen chinesische Friedensinitiative ab
Aus der eigenen Geschichte nichts gelernt
Von Gert Ewen Ungar
Europas Tod und die Geburt einer neuen Ordnung
Antirussische Virulenz hat die Zersplitterung der Welt in Blöcke beschleunigt
Verträge, Verfassungen und Gesetze gegen den Krieg
Kriege sind kein allgemeiner Freibrief für die Begehung von Verbrechen.
by David Swanson | übersetzt von Doris Fischer für PRESSENZA
Bewaffnete Drohnen:
„Die Bundeswehr begibt sich auf Glatteis“
von Redaktion NachDenkSeiten
Bundesaußenminister Heiko Maas
Der Gütige und sein global segensreiches Wirken
Maas im Tagesschau-Zerrspiegel
Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
Der Einsatz von Uranmunition ist ein Kriegsverbrechen.
Uranmunition wurde eingesetzt, ihre Wirkung ist verheerend.
+++Dieser Auffassung ist der Autor und Dokumentarfilmer Frieder Wagner. Im NachDenkSeiten-Interview geht Wagner auf die Gefahren der Uranmunition ein und berichtet von seinen Erfahrungen mit deutschen Medien zu dem Thema.+++
Dr. Daniele Ganser in Köln: Hinter den Kulissen
Was in Syrien wirklich passiert
Jakob Augstein & Nikolaus Blome bei Phoenix
Trump, Trump, Trump...!
Wladimir Putin und Donald Trump – ein Gespann?
Ein Versuch hinter die Worte zu blicken
Der Terror und die Religion
Jens Wernicke (NDS) mit dem Autor und Friedensforscher Werner Ruf.