Dezember ist Kirchenaustrittsmonat
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«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Das säkulare Jahrzehnt
Ende überkommener religiöser Dogmen und Gängelung in Sicht
von Giordano-Bruno-Stiftung
Katholische Kirche lenkt ein
Religionsfreier Franzose muss in D nun doch keine Kirchensteuer zahlen
Ein Kommentar von ifw-Leiterin Jacqueline Neumann
gbs-Jahresrückblick 2017
Das „Nackter-Luther-Jahr“ war eines der erfolgreichsten der bisherigen Stiftungsgeschichte
Hilfe für säkulare Flüchtlinge
Ein neu gegründeter Verein unterstützt geflüchtete Ex-Muslime in Deutschland
10 Jahre Widerstand gegen den politischen Islam
„Wir müssen aus dem Wahlerfolg der AfD die richtigen Schlüsse ziehen“
Ein Kommentar zur Bundestagswahl von Michael Schmidt-Salomon
ifw setzt sich für die Neutralität des Staates ein.
"Wir müssen die weltanschauliche Schieflage in unserem Rechtssystem beheben!"
von ifw / Institut für Weltanschauungsrecht
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.
Der Antichrist steht wieder auf
Beklemmende Osterbotschaft aus Berlin
Die Grenzen der Toleranz. Warum wir die offene Gesellschaft verteidigen müssen.
Autor: Dr. phil. Michael Schmidt-Salomon
Verlag: Piper. ISBN: 978-3-492-31031-4. 224 Seiten, € 10,00 [D], € 10,30 [A]