Alles ohne die anderen ist nichts!

Alles ohne die anderen ist nichts!
Der Individualismus ist eine feine Sache, bis man seine Grenzen sieht.
Es flackert noch ein Licht - nicht unbegrenzt.
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Alles ohne die anderen ist nichts!
Der Individualismus ist eine feine Sache, bis man seine Grenzen sieht.
Es flackert noch ein Licht - nicht unbegrenzt.
Im Wartesaal: Stelle der Begegnung
Irgendwo hinsetzen, das Geschehen beobachten
Über Langeweile und Freiheit
Gemeinschaftsgefühl
– unerschütterliche Logik menschlichen Zusammenlebens
Wird es möglich sein, der Gewalt Herr zu werden?
Herzlose Begrüßung in Coronazeiten:
Ellbogengruß, Faust- und Fußgruß
von Gabriele Herb
► Man grüßt sich grußlos in Coronazeiten.
Von der Kreativität bis zur Illusion
Sich selbst bewahren als Teil des Ganzen
by Frank Nöthlich | NEUE DEBATTE
Die Perfidie des Selbstbetrugs
by Gerhard Mersmann / NEUE DEBATTE