München: Eine Stadt im Novembertaumel
München: Eine Stadt im Novembertaumel
Das Bild der Großstädte gleicht dem Inneren einer Geisterbahn
Die Folgen nach zweieinhalb Jahren der „neuen Normalität“
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegenüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
München: Eine Stadt im Novembertaumel
Das Bild der Großstädte gleicht dem Inneren einer Geisterbahn
Die Folgen nach zweieinhalb Jahren der „neuen Normalität“
Extrem autoritäres Gebaren des Staates gegenüber seinen Bürgern
Führungsvarianten – Richtlinienkompetenz
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf (N.-Bay.)
Die verlorene Mimik
Die Demaskierung der Maskierer steht noch aus.
Die Maske hat uns das freundliche Gesicht geraubt
Sie hat das Antlitz einer kranken Gesellschaft in unser Bewusstsein gebrannt.
Derzeit leben wir in einem Land des verlorenen Lächelns.
Dystopische Reagenzien
Kollektiver Wahn greift um sich
Der Wahn ist ein generelles, kein spezielles Problem.
von Franz Schandl | Streifzüge 2021-83
Die psychologische Wirkung totalitärer Systeme
Wie wir uns davor schützen können
Der notwendige Kampf des persönlichen Gewissens gegen die Masse
Buntes Schwarzweiß
Wahr und falsch sind keine Kriterien mehr
Diverse „Regime der Wahrheiten“ zerstören die Gesellschaft
von Ralf Rosmiarek | RUBIKON
Die Gewohnheitsirren:
Wenn sich der Wahnsinn nach breiter Akzeptanz sehnt
Der Wahnsinn gibt sich mit Vorliebe einen bestimmten Namen: Normalität.