2022 war das Jahr der rot-gelb-grünen Ampelkoalition

1 Beitrag / 0 neu
Bild des Benutzers Helmut S. - ADMIN
Helmut S. - ADMIN
Offline
Verbunden: 21.09.2010 - 20:20
2022 war das Jahr der rot-gelb-grünen Ampelkoalition
DruckversionPDF version

2022 war das Jahr der rot-gelb-grünen Ampelkoalition

Sie hat keine Zeitenwende eingeläutet — sie ist die Zeitenwende.

von Roberto J. De Lapuente | RUBIKON

Ampelkoalition-Ampelregierung-Annalena-Baerbock-Demokratur-Gruenomanie-SPD-FDP-Die-Gruenen-Klimawahn-Kritisches-Netzwerk-Scholz-Soeder-Robert-Habeck-Lindner Alles sollte anders, alles sollte besser werden. Die lange Ära Merkel würde abgelöst werden durch eine moderne, zeitgemäße Politik, suggerierte man den Bürgern. Eine Politik sollte umgesetzt werden, die den Wähler respektiert, die Belange der Menschen im Blick behält und endlich die Investitionsverschleppungen der Jahrzehnte zuvor beendet.

Ja, es sollte eine neue Epoche eingeläutet werden. Die bekamen wir dann auch: Zeitenwende nannte sie sich. Normalerweise verbindet man mit diesem Begriff jene 100 Milliarden Euro Sondervermögen, die zur militärischen Aufrüstung abgestellt wurden. Aber der Begriff birgt viel mehr. Diese Koalition ist die Zeitenwende — sie hat das Land verändert, ob es das will oder nicht. Von den Vorhaben, die das Alte vergessen machen sollten, ist wenig geblieben.

Auch wenn die Bundesregierung so tut, als habe sie allerlei umgesetzt. Wir sprechen heute ungeniert über Kriegsführung — der Altbundespräsident Joachim Gauck erklärte erst neulich noch einmal im Brustton der Selbstverständlichkeit, dass man seine Freiheit mit der Waffe in der Hand verteidigen müsse, falls nötig.

Der Sound der Republik hat sich sehr gewandelt.

► Mehr als 100 Milliarden Euro

Ja, die Zeiten haben sich geändert. Dieses Land ist ein anderes geworden. Die Radikalen haben sich der Staatsgeschicke bemächtigt. Und das eben nicht nur in puncto Militarisierung und Kriegsbereitschaft. Sie haben die volle Kontrolle übernommen. In fast allen gesellschaftlichen Bereichen sind sie dabei, die Deutungshoheit an sich zu reißen. Sie strampeln sich dabei ab, der Gesellschaft, die sie als rückständig, rassistisch, sexistisch, patriarchal und aufgrund dieser lax verteilten Attribute als überkommen betrachten, eine Agenda vermeintlicher Progressivität aufzupfropfen — wenn nötig, mit regressiven Mitteln.

In diesem in einigen Stunden vergangenen Jahr ist es zum Beispiel chic geworden, über Pubertätsblocker zu sprechen, sie gar von staatlicher Seite als Alternative für „unentschlossene“ Kinder anzupreisen. Natürlich hat „die Zeitenwende“ diese Blocker nicht entwickelt oder erfunden, aber dass man darüber sprechen kann, als sei nichts dabei, sich hormonell hemmen zu lassen: 2022 war eben in allen Bereichen ein totaler Dammbruch.

In Berlin-Schöneberg ist ein schwul-lesbischer Kindergarten geplant, Mitarbeiter sollen schwul oder lesbisch sein, Kindern soll spielerisch die gleichgeschlechtliche Liebe vermittelt werden. [>Video]  . . . Wie nötig haben das Vierjährige eigentlich?

Buendnisgruene_Kinder_Kindeswohl_elterliche_Sorge_Fuersorge_Geborgenheit_Kindererziehung_Selbstwertgefuehl_Wertschaetzung_Wohlergehen_Gruenomanie_Kritisches-Netzwerk

Aber alles voll normal in diesem Land, Kritik mag es an solchen Projekten zwar geben, aber das juckt die Progressiven überhaupt nicht. Sie sind sich ihres Erfolges sicher. Wie auch nicht: Selbst die Medien haben sich die Agenda angeeignet, ja selbst sie sprechen von menstruierenden Männern und Frauen mit Penis, als sei es immer so gewesen, als gäbe es keine biologischen Einwände. Es wird hartnäckig gegendert, Fußball wird zum Bindenspiel und Cancel Culture gegen Menschen mit unliebsamer Meinung zur Normalität — und ja: zum Ausdruck des Fehlens der eigentlichen Meinungsfreiheit.

Ministerinnen rüsten die Bundeswehr im Inneren, andere Ministerinnen wollen Kritik an der Bundesregierung unterbinden. Die amtierende Politik verabschiedet sich vom Realismus, geht sehenden Auges in eine Wirtschaftskrise. Früher war der Standort Deutschland heilig, alles musste getan werden, um ihn zu sichern. Aber jetzt ist die Unvernunft neue Vernunft, Kollateralschäden in Form von Arbeitslosigkeit und sozialer Not werden als hinnehmbar akzeptiert.

Was für eine fatale Zeitenwende an allen Ecken und Enden, an allen Fronten und auf allen gesellschaftlichen Schlachtfeldern!

Buendnis-90-Die-Gruenen-Gruenverhinderungsstrategie-Blenderpartei-Klientelpartei-Klientelpolitik-Verbotspartei-Kritisches-Netzwerk-Klimahybris-Klimahysterie-Klimahysteriker

► Rot-Grün wie einst Savonarola

Das erinnert unheilvoll an einige Szenen der Menschheitsgeschichte: an jene nämlich, in denen sich ein neuer Typ Mensch hervortun sollte — auf Geheiß ideologischer Eiferer.

Auch wenn diese Ampelkoalition und ihre willfährigen Helfer in Medien und Kultur nicht mit jener Bewegung verglichen werden kann, die einst dieses Land an den Abgrund führte — in einer Sache gleicht die heutige „Aufbruchsstimmung“ der von einst: Es geht schon wieder um ein neues Bewusstsein, das in einem neuen Menschen münden soll.

Das 20. Jahrhundert ist voller solcher Versuche: Der real existierende Sozialismus versuchte sich auch darin. Die Zeitenwende ist freilich kein Sozialismus — schon eher dessen Gegenteil.

Girolamo_Savonarola_Florenz_Dominikaner_Bussprediger_Kirchenreformator_Sittenverfall_Morallosigkeit_Fanciulli_Kinderpolizei_Kritisches-NetzwerkBereits vor dem Jahrhundert, das unserem jetzigen voranging, gab es solche Bestrebungen. In Calvins Genf etwa. Auch als der 'Wohlfahrtsausschuss' Frankreich säuberte. Oder in jener kurzen Episode Ende des 15. Jahrhunderts, in der Florenz unter dem Dominikaner Girolamo Savonarola (Foto>Gemälde) den Versuch unternahm, einen gottgefälligeren Menschentypus zu fördern. In jener toskanischen Stadt wütete damals der Fanatismus, Zeloten trieben die Bürger um die Scheiterhaufen zusammen, deren Feuer sich aus Gegenständen nährte, welche als Luxusgüter galten und angeblich nur einem Zweck dienten: der fleischlichen Lust. Als „Fegefeuer der Eitelkeiten“ gingen dieses Spektakel in die Geschichte ein.

Savonarola formierte eine Kinderpolizei, denn die Kleinen waren wie Wachs in seinen Händen: Ihnen konnte er sein Weltbild ohne viel Aufwand vermitteln, sie glaubten dem Radikalen, sie waren schließlich unbeschriebene Blätter. Der Bußprediger hatte nicht weniger geplant, als jenes Florenz, das ihm als Ausbund der Morallosigkeit und des Sittenverfalls galt, ja als Abkehr von der natürlichen Ordnung, so zu erziehen, dass am Ende ein neuer Mensch aus den Schwaden der Scheiterhaufen steigen würde. Sein Versuch, die Stadt zu säubern, war ein Erziehungsprojekt — und darin schwang vieles von dem mit, was man immer wieder bei solchen Pädagogisierungsversuchen beobachten kann.

Zunächst geht es um die Kinder, die man formiert, mit einbindet, „an die Front“ schickt. Danach spricht man von einer natürlichen Ordnung. Es wird mit Druck gearbeitet, mit schlechtem Gewissen, um Andersdenkende als rückständig und damit als Gefahr zu skizzieren. Man stellt die Art und Weise, wie ein Großteil der Bevölkerung lebt, als überkommen dar: Sie sei falsch, müsse verändert werden — egal wie, koste es, was es wolle.

Der Blick für die ökonomische Notwendigkeit eines solchen Lebensstils fehlt völlig: Abwägungen dieser Art lähmen den Radikalismus. Am Ende ist jedes Mittel recht, um das durchzusetzen, was die Bußprediger als notwendig betrachten: Jedes Opfer ist in diesem Kontext ein Opfer, das man bringen musste.

► Die dümmste und zugleich gefährlichste Regierung, die Deutschland je hatte

Die Zeitenwende unter dieser Ampelkoalition darf getrost als ein gezielter Versuch betrachtet werden, die gesellschaftlichen Strukturen mit allen erdenklichen — und noch nicht denkbaren — Mitteln so zu verändern, dass sie ins ideologische Konzept einer Bewegung passen, die nichts mehr mit klassischer Politik im Sinn hat, wohl aber mit Aktivismus. Denn ein Großteil derer, die in dieser Koalition festhängen, haben den Boden der Politik längst verlassen, sie wirken als Aktivisten, belehren arrogant, wollen ihr Sehnen anderen aufdrücken, allen einen neuen Symbolismus aufnötigen.

Ampelkoalition-Christian-Lindner-Olaf-Scholz-Baerbock-Klimaministerium-Kritisches-Netzwerk-Klimarigorismus-Neokorporatismus-Oekodiktatur-Oekofaschismus-Totalitarismus

Der Blick für politische Realitäten fehlt ihnen völlig — im Inneren ebenso wie in der Außenpolitik. Man fuhrwerkt mit Moralvorstellungen herum, betrachtet die Welt nach eigenem Willen und eigenem Gutdünken, misst sie aber nicht daran, was andere denken, fühlen und wollen könnten: Die Doppelmoral ist jedem Erziehungsprojekt auf der Ebene der Staatsführung zu eigen, denn sie ist ein Produkt ungezügelter Selbstüberschätzung bei gleichzeitigem Überborden des Sendungsbewusstseins.

Oskar Lafontaine spricht in seinem aktuellen BuchAmi, It’s Time To Go. Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas“ von der dümmsten Bundesregierung, die wir je hatten. Als schon im November 2021 der kommende Bundeskanzler von sich gab, keine roten Linien mehr zu kennen, deutete ich persönlich das als die Formierung der gefährlichsten Bundesregierung aller Zeiten. Denn Regierungen brauchen rote Linien: Dieses Prinzip nennt sich Gewaltenteilung. Die Synthese aus dummer und gefährlicher Regierung kannte meine Großmutter noch: Wenn Dummheit vorlaut wird, meinte sie oft, dann wird es gefährlich. Damit hat sie — posthum — alles über die Abläufe in dieser Zeitenwende gesagt.

Mehr muss man eigentlich nicht wissen.

Strohkopf Stroh im Kopf strohdumm Doofheit Dummheit Dummkopf tumbe Masse Verdummung Engstirnigkeit Holzkopf Dilettantismus Ignoranz Bloedheit Kritisches-Netzwerk

Ein Jahresabschlusstext, der etwas auf sich hält, braucht auch einen Ausblick. Also, wie geht es weiter?

Die Zeitenwende ist ja damit nicht abgeschlossen, 2022 war der Beginn dieses epochalen Wahnsinns, der seinen Bürgern und damit dem Souverän den Krieg erklärt und ihn zum Störfaktor degradiert, sofern er die Dinge anders sieht als die Savonarolas in Amt und Würden — und in den dazugehörigen Sendeanstalten.

Eine Aussicht also: 2022 wird weitergehen. Auch 2023. Weiterhin gibt es Dauerfeuer auf allen Kanälen, im Inland und im Ausland: Deutschland hat eine Mission. Als Vorreiter, als Vordenker und Vordichter, ist Kulturbeauftragter — alles auf Marionettenstaatsebene: Was keiner laut aussprechen sollte, der nicht möchte, dass man ihn zum Reichsbürger ernennt oder gar in jenen Seniorenknast wirft, in dem Putschisten und die Lauterbach-Entführerin gleichermaßen einsitzen.

Ob man in deutschen Knästen wohl ein Gläschen Sekt zum Jahreswechsel spendiert bekommen hat?

Früher hatten wir mal Würde und Stolz.
Heute Karl Lauterbach und Olaf Scholz.

Pervers ist, wenn einer Waffen liefert und
zugleich um Spenden für die Opfer bettelt!

(H.Schnug)

Roberto J. De Lapuente
_________

Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog ad sinistram. Seit 2017 ist er Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen. 2012 wurde er Kolumnist beim Neuen Deutschland und seit 2018 schreibt er regelmäßig für Makroskop. De Lapuente hat eine Tochter und wohnt mit seiner Lebensgefährtin in Frankfurt am Main. Im März 2018 erschien sein Buch „Rechts gewinnt, weil links versagt“. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

Olaf-Scholz-SPD-Transatlantiker-Realitaetsverlust-Scholzismus-Sozialheuchler-Sozialverraeter-Heuchelkanzler-Kanzlerdarsteller-Russophobie-Kanzlerpuppe-Kritisches-Netzwerk


► Quelle: Dieser Text erschien als Erstveröffentlichung am 31. Dezember 2022 bei RUBIKON >> rubikon.news/ >> Artikel. RUBIKON versteht sich als Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. RUBIKON unterstützen >> HIER. Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International lizenziert. >> CC BY-NC-ND 4.0. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. SPD >> VERRATEN. FDP >> UND. Grüne >> VERKAUFT. Illustration OHNE Text: Alexey_Hulsov / Alexey Hulsov, Vologda/Russia (user_id:388655). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Inlet eingearbeitet von Helmut Schnug.

2. ZEHN liebevolle Sätze die jedes Kind hören sollte: 1. Ich liebe dich. 2. Ich vertraue Dir. 3. Ich bewundere Dich. 4. Ich liebe Dein Lächeln. 5. Ich bin so stolz auf dich. 6. Ich bin immer für dich da. 7. Ich finde es toll, wie fleissig Du lernst. 8. Ich bin so glücklich, dass ich dich habe. 9. Ich werde alles tun, dass es dir gut geht. 10. Man wählt nicht die Grünen! Foto OHNE Textinlet: Rolands Lakis. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto nachträglich eingearbeitet, außerdem wurde es seitengespiegelt. Die Lizenz bleibt erhalten!

3. Gestern standen wir vor einem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter. Grünverhinderungsstrategie #grünverhindern, #Grünnichtwählbar. Foto ohne Inlet (Text/Logo): arvndvisual / Aravind kumar, India. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Inlet eingearbeitet von Wilfried Kahrs und Helmut Schnug.

4. Girolamo Maria Francesco Matteo Savonarola (lateinisch Hieronymus Savonarola; * 21. September 1452 in Ferrara; † 23. Mai 1498 in Florenz) war ein italienischer Dominikaner, Bußprediger und Kirchenreformator. Er erregte Aufsehen mit seiner sich verschärfenden Fundamentalkritik an der Kirche und war nach dem Sturz der De-Facto-Herrschaft der Medici in der Republik Florenz von 1494 bis 1498 der geistliche Führer der Partei der Frateschi und verteidigte als solcher eine breite politische Teilhabe gegen das Streben der Oligarchie nach Einhegung der Herrschaft.

Im Jahre 1495 untersagte Papst Alexander VI. Savonarola, weiterhin zu predigen. Für kurze Zeit hielt dieser sich auch daran, prangerte aber bald wieder die Missstände in der Kirche an. Anfang Februar 1497 ließ Savonarola große Scharen von Jugendlichen und Kindern („Fanciulli“) durch Florenz ziehen, die „im Namen Christi“ alles beschlagnahmten, was als Symbol für die Verkommenheit der Menschen gedeutet werden konnte. Dazu zählten nicht nur heidnische Schriften (oder solche, die von Savonarola dazu gezählt wurden) oder pornographische Bilder, sondern auch Gemälde, Schmuck, Kosmetika, Spiegel, weltliche Musikinstrumente und -noten, Spielkarten, aufwendig gefertigte Möbel oder teure Kleidungsstücke. Teilweise lieferten die Besitzer diese Dinge auch selbst ab, sei es aus tatsächlicher Reue oder aus Angst vor Repressalien.

Während seiner kurzen Herrschaft avancierte Savonarola zum Prototypen eines Diktators der Moral, dem später Reformatoren wie Johannes Calvin und Revolutionäre wie Maximilien Robespierre folgen sollten.

Maler des Portraits: Fra Bartolomeo  (* 28. März 1472 in Savignano oder Sofignano, bei Prato; † 31. Oktober 1517 in Florenz) (eigentlich Bartolommeo Pagholo del Fattorino, ursprünglich mit dem Beinamen Baccio della Porta, seit seinem Klosterleben gewöhnlich Fra Bartolommeo, auch bloß Frate genannt) war ein Maler der florentinischen Schule. Collection: Museum of San Marco. Source/Photographer: Florence, Museo di San Marco. Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

5. Ampelkoalition - die dümmste und zugleich gefährlichste Regierung, die Deutschland je hatte: "Wir werden beim Freiheitsabbau neue Wege beschreiten. Ihr habt es ja so gewollt, also beschwert Euch nicht! Vielen Dank das Ihr uns gewählt habt. Ihr werdet Euren Irrtum noch spüren." (Eure Annalena, Olaf und Christian).

Corona-Totalitarismus und neuer Klima-Ausnahmezustand werden einander nahtlos ablösen oder sogar zeitweise gleichzeitig an unseren Freiheitsrechten nagen. „Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation, die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich ordentlich aufführen. Für die anständigen Menschen tut die Regierung ziemlich wenig — abgesehen davon, dass sie sie ärgert“ (-Edgar Watson Howe). Foto OHNE Textinlet: Paul Lovis Wagner / Campact (20211011_-6856). Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Das Textinlet wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

6. Stroh im Kopf (strohdumm, geistige Minimalkonfiguration, kognitiv zu früh abgebogen oder gehirnkondomiert): Ein großer Teil der Menschen ist mit Dummheit infiziert. Die Macht Weniger braucht die Dummheit dieser Masse. Dumme Menschen sind gefährlicher als böse. Illustration ohne Inlet: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

7. #NichtmeinKanzler Olaf Scholz (SPD): »Manche verursachen Freude, wo immer sie hinkommen. Andere verursachen Freude, wenn sie endlich gehen. #NichtmeinKanzler Olaf Scholz ist so eine missliebige Person! Tschüss Scholz und seine ganze SPD-Sippe. Helmut Schnug | Kritisches-Netzwerk.de « Das Foto OHNE das Inlet wurde im Kleingärtnerverein Im Krähenwinkel e.V., Bergkamen am 25. September 2020 aufgenommen. Foto / Urheber: Copyright ©️ Dirk Vorderstraße, 59073 Hamm-Heessen (Fotograf, Webentwickler, IT-Coach, SEO-Experte, Datentechniker, Multimediadienstleister). Quellen: Flickr und vorderstrasse.de. Das Foto Olaf Scholz (SPD) mit der Foto-ID 12758 ist urheberrechtlich geschützt und kann unter der Creative Commons–Lizenz Attribution 3.0 Unported-Lizenz - kurz CC BY 3.0 - verwendet werden. Dies bedeutet, dass Sie das Foto sowohl privat als auch kommerziell kostenlos verwenden können, wenn Sie den Namen des Urhebers und den Werktitel nennen und zusätzlich das Werk und auch die Lizenzbedingungen verlinken. Text und SPD-Zeichen wurde von Helmut Schnug implementiert, die Lizenz bleibt erhalten.