Der neue Ausnahmezustand als Dauerzustand

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Der neue Ausnahmezustand als Dauerzustand
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Der neue Ausnahmezustand als Dauerzustand

Rätsel gelöst: Die nächste Panikmache ist da!

Durchgeknallt wie in der Hochphase der sogenannten „Pandemie“

von Andreas Alkis Fischer | ANSAGE.org

Der Ausnahmezustand ist der Lieblingszustand der Regierenden, denn dann können sie schalten und walten rein per Dekret, sind kaum durch Restriktionen der Verfahrensweisen, durch Opposition und lästige Rechte dritter gebunden und behindert. Auch müssen sie keine konstruktiven Konzepte für irgendwas vorlegen, zum Beispiel durchdachte Reformen anstoßen, sich dabei mit der Opposition herumplagen, und auch den Medien lässt sich auf mehr oder minder subtile Weise in solchen Zeiten ein Maulkorb verpassen.

Warum also nicht den Ausnahmezustand möglichst auf Dauer stellen? Das wäre doch bequem, und dazu muss man nur das lästige Volk in einen gehörigen Panikzustand versetzen, es gleichzeitig mit Restriktionen und Kosten belasten, damit es den Ernst der Lage am eigenen Leibe verspürt, und schon lässt sich frei durchregieren!

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Das Ganze fing schon so um 2010 an mit der großen Griechenlandkrise. Nur wenige Jahre nach dem mit gefälschten Zahlen erschlichenen Beitritt Griechenlands in den Euro geriet dasselbe in Not, weil die Staatsanleihen für es unerschwinglich wurden. Die Staatspleite drohte. Nur ein Milliarden-Rettungspaket der anderen Euro-Nationen konnte das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro verhindern.

Christine Lagarde, damals IWF und noch ein bisschen verwundert über sich selbst: „Wir haben alle (!) Regeln gebrochen.“ Angela Merkel, Anführerin des illegitimen Deals, verdonnerte die Presse mit ihrem besonderen Charme zum Schweigen „um keine Panik an den Märkten zu schüren“. Den Vertrag mit der Presse, nämlich die Klappe zu halten und „keine Panik zu schüren“, hat sie gekonnt aufrecht erhalten, und im Gegenzug zu Frau Merkels Entgegenkommen bei grünlinken Forderungen aus just jenem Milieu hat man erfolgreich aufrechterhalten, und zwar so lange, bis eine neue Generation im Journalismus herangewachsen war, der völlig unbekannt war, dass es auch anders geht.

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► Gehirngewaschene Schülerscharen

Der nächste Anlass für Ausnahmezustand war natürlich das Migrationsdesaster, welches bis zum heutigen Tag andauert. Auch hier wurde die Presse von oben eingenordet, wo dies nicht schon in Eigenregie geschah, und zum zweiten Mal ging und geht es auf Kosten der Bürger, nämlich seines Steuergelds, sämtlicher Ressourcen der Infrastruktur vom Wohnungsmarkt über die Demografie der Schulklassen bis zum Arzttermin, und natürlich besonders in Sachen öffentlicher Sicherheit. Seltsamerweise wurde unter Missachtung sämtlicher nationaler Gesetzgebung und unter Bruch aller völkerrechtlicher Regelungen zum Flüchtlingswesen sowie der diesbezüglichen EU-Verträge (Dublin) so getan, als könne man nichts gegen die Welle der Eindringlinge tun.

Die Geschichte war nicht vorbei (und ist es bis heute nicht), aber da wurde die Klimapanik groß gemacht. Ein linkes politisches Gewächs, gepäppelt in den Kreisen der grünen Sekte, mit dem man finale Weltuntergangsstimmung beschwor. Und gleich den religiösen Fanatikern des Mittelalters, wie etwa den Geißlern (auch bek. als Flagellanten), predigten die grünen Propheten Buße und Verzicht als Rettung vor der Apokalypse, jungfräuliche Heilige drangen bis zum Papst und ins Kanzleramt vor, und Kinderkreuzzüglern gleich zogen gehirngewaschene Schülerscharen durch freitägliche Innenstädte.

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► Kaum zu ermessender Schaden

Kaum war dieses Thema mittels einer Journaille, die inzwischen jegliche Seriosität ad acta gelegt hatte, auf den Höhepunkt des Panikindexes getrieben, wurde alles von Corona überwältigt und in den Schatten gestellt. Die nächste Angstkampagne konnte starten, und die Restriktionen übertrafen alles bisher Dagewesene. Der totalitäre Ungeist wurde hier vollständig aus der Flasche gelassen. 

Eine größere Enthemmung in der Entrechtung des Bürgers, und zwar ohne sachlich fundierten Grund hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bislang nicht gegeben. Um Vergleichbares zu finden, muss man schon ins Dritte Reich zurückgehen. Ohne eine regelrechte Leidenschaft am Machtmissbrauch, an der willkürlichen Unterdrückung des freien kleinen Mannes ist das Verhalten der Verantwortlichen kaum noch nachzuvollziehen. 

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Der eine oder andere dort, vielleicht sogar kollektiv, scheint von einem wahren Machtrausch erfasst worden zu sein, dem er sich willfährig hingab. Die Entrechtung, diesmal sogar in Sachen der Grundrechte, ging auch hier wie stets mit tiefen Griffen in die Kasse der Bürger einher. Der wirtschaftliche Schaden, der an der Gesamtökomomie und durch die Zerstörung zahlloser individueller Existenzen angerichtet wurde, ist kaum zu ermessen.

Wer es bis hierhin verfolgt hat, dem musste dämmern, dass nach dem Abklingen der aufgebauschten "Pandemie"-Paranoia die nächste Panikerzählung herbei musste, und dazu eignete sich natürlich noch einmal die Klimaparanoia, deren panikerzeugende Kapazität noch nicht ausgequetscht und zu Ende genudelt war. Daher ging es nach dem Abklingen der Corona-Hysterie nahtlos weiter mit einer Neuauflage der Klimahysterie, auch hier wieder nicht bloß das Spiel mit der Angst, der Beschuldigung und Beschämung, sondern auch mit den Kosten und Einschränkungen wie Verbrennerverbot, Heizungsgesetz, und zumindest Versuche der Reisebeschränkungen und allerlei Ansätze von Insektenfressen bis zur klimaneutralen Leichenentsorgung. 

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Dergleichen war zu erwarten, denn das Prinzip des Ausnahmezustands mit Panik in der Bevölkerung und der Suspension der Rechte und Gesetze ist einfach zu verführerisch. Und mit der Zeit gewöhnt man sich in Kreisen der herrschenden Kaste so sehr daran, dass man ihn nicht mehr missen möchte. Denn was wäre schlimmer als die Rückkehr zu einer unaufgeregten Normalität, in der man sine ira et studio Bilanz zöge aus dem Irrsinn der vergangenen Maßnahmen und des regierungsamtlichen Verhaltens.

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► Komplett schambefreit

Leider haben alle Paniknarrative die natürliche Eigenschaft, dass sie bald, und dann unaufhaltsam, verblassen. Sprich: Wenn eine Sau das Dorf einmal komplett durchrast hat, dann ist die Aufregung vorbei und lässt sich nicht erneut hochpeitschen. Journalisten haben dafür übrigens ein sehr feines Näschen, und wenn ein Thema einmal durch ist, dann verschwindet es in kürzester Zeit komplett von der Agenda. 

Das blüht auch dem Thema Klima, denn in dieser Sache sind in der Bereitschaft des ansonsten so medien- und politiktreuen Schafsbürgers zur Panik schon deutliche Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen zu beobachten. Aus dem [erbärmlich stinkenden; H.S.] Gärkeller des politmedialen Panikproduktionshauptquartiers muss daher eine neue Erzählung ans Licht gewuchtet werden. Ihre Eigenschaften müssen sein: Angsterzeugung bei gleichzeitig immenser finanzieller Belastung [Sondervermögen / Sonderschulden; H.S.] der steuerzahlenden Bürgers sowie weitere Einschränkung seiner Rechte – je nach Opportunität nur befristet oder dauerhaft – also das Übliche.

Kriegskosten_Kriegspolitik_Kriegstreiberei_Reparationszahlungen_Wiederaufbaukosten_Wirtschaftszerstoerung_Steuerzahler_Kritisches-Netzwerk

Und: Tataaaa! Da haben wir ja schon die neue Erzählung. Sie lautet: Kriegsgefahr! Putin will Europa überfallen. 

Nach Frau Baerbock stehen die Russen gefühlt schon an der Oder, die Kriegstreiberexperten wie der "Politikwissenschaftler" Prof. Carlo Masala, MdB Roderich Kiesewetter (CDU) oder Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bekommen immer mehr Raum in den Medien, sekundiert von weiteren Experten, Top-Experten und Super-Top-Experten in Rüstungs- und Putinfragen. Die Zeit drängt, Wehrpflicht, Atomraketen, Kriegswirtschaft – alles liegt schon auf dem Tisch und wird atemlos diskutiert, während die Aktien von RHEINMETALL durch die Decke gehen. 

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Der bekanntlich komplett schambefreite Friedrich Merz schämt sich natürlich auch hier nicht, seinen plötzlichen Sinneswandel in der Schuldenfrage mit der veränderten Sicherheitslage zu „rechtfertigen“. Auf jeden Fall wird jetzt mit allen medialen Kanonen die Botschaft ins Volk geballert, dass der Russe, wenn er die Ukraine gefressen hat, schnurstracks bis zum Atlantik durchmarschiert. Nun, versuchen kann man es ja mal. 

Und nachdem sich das deutsche Volk schließlich ein ums andere Mal verarschen lässt und kaum bis wenig Anzeichen der Lernfähigkeit erkennen lässt, spricht ja aus Sicht derjenigen, die so gerne seinen Chef und Meister spielen, nichts dagegen, die nächste Paniknummer durchzuziehen. 

Hauptsache Ausnahmezustand!

Andreas Alkis Fischer

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Quelle: Der Artikel von Andreas Alkis Fischer wurde am 28. März 2025  unter dem Titel »Rätsel gelöst: Die nächste Panikmache ist da!« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Ausgang . . und der Wahnsinn (Irrsinn) geht weiter - EXIT . . and the madness goes on. NEUE NORMALITÄT! Illustration: geralt / Gerd Altmann, Freiburg (user_id:9301). Quelle OHNE Textinlet: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

2. Christine Madeleine Odette Lagarde (* 1. Januar 1956 in Paris als Christine Madeleine Odette Lallouette) ist eine französische Politikerin (LR) und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und die erste Frau, die dieses Amt ausübt.

Lagarde ist Kartell- und Arbeitsanwältin. Sie war von 1999 bis 2004 die erste weibliche Vorsitzende der großen internationalen Anwaltskanzlei Baker McKenzie. Danach hatte sie verschiedene hochrangige Ministerposten in der französischen Regierung inne: Sie war Handelsministerin (2005–2007), Ministerin für Landwirtschaft und Fischerei (2007) und Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie (2007–2011). 2009 wurde sie für ihr Management während der Weltfinanzkrise von der Financial Times zum besten Finanzminister der Eurozone gewählt. Von 2011 bis 2019 war Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).

Christine Lagarde at a Conference at the IMF Headquarters during the 2019 IMF/World Bank Spring Meetings April 11, 2019 in Washington, DC. Foto: © IMF, IMF Staff Photograph / Stephen Jaffe. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

3. Die Kunstfigur Greta Thunberg an eine Häuserwand gemalt. Foto: Thomas Hawk, San Francisco, USA. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0 Deed) lizenziert.

4. Karikatur: Heldenerschaffung (Heldenproduktion, Gehirnwäsche, Massenkonditionierung). Greta Thunberg, das für die Bühne geschaffene unschuldige Kind, dessen Hysterie (Klimahysterie, Klimapsychose) zum internationalen Vorbild gemacht wurde, um der Klimaerzählung eine Art Bernadette zu verschaffen, eine sündenlose Verkünderin, ist nun unpraktischerweise erwachsen geworden. „Ich will, daß ihr panisch werdet – so wie sie mich durch jahrelange Klima-Hirnwäsche panisch gemacht haben!“ An inconvenient truth. Bildunterschrift: „Wie die kleinen Klima-Gretas gemacht werden.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Karikatur: "Greta ist wie Jesus". Was brabbelnde Bischöfe einer 16-jährigen mit beklagenswertem Schicksal zumuten wollen. Bildunterschrift: "Hallo Amtskirchen! Theologie prüfen! Erhebung in den Jesus-Status einer Klimagöttin nur nach Kreuzigung und Auferstehung möglich."

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

6. Karikatur: Erwartbare neuere Entwicklungen im Strafrecht: „Ich bin wegen Coronaleugnung hier. Und ihr?“; "Euroleugnung & Genderleugnung"; "Masken-Leugnung"; "Multikulti-Leugnung"; "Klima-Leugnung". Bildunterschrift: „Freiheitsfeinde“ einsperren, die sich der Freiheitsabschaffung verweigern.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

7. Die pseudomoralische Entmoralisierung: Gesinnungswechsel von Friedens- zur Kriegspartei. Die heutigen GRÜNEN haben mit der Partei, die 1983 in den Bundestag einzog, nur noch den Namen gemeinsam. Statt gegen die neue Aufrüstungsspirale zu kämpfen, werben sie für die ‚atomare Teilhabe‘ und sonnen sich in ihrer gefühlten moralischen Überlegenheit.

Illustration (ohne Inlet): kalhh. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Inlet ist eine Idee von Helmut Schnug, eingearbeitet von Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024). Wäre nett wenn bei Weiternutzung auf Kritisches-Netzwerk verlinkt werden würde.

8. Karikatur: Kriegskosten: "Deine Politiker entschließen sich, Krieg zu führen. Du knechtest und zahlst für die Kriegskosten. Deine Meinung dazu interessiert niemanden. Deine Politiker verlieren diesen Krieg. Du knechtest und zahlst für die Reparationen. Deine Meinung dazu interessiert niemanden."

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

9. RHEINMETALL GROUP - Totenschädel. Die Zeit drängt, Wehrpflicht, Atomraketen, Kriegswirtschaft – alles liegt schon auf dem Tisch und wird atemlos diskutiert, während die Aktien von RHEINMETALL durch die Decke gehen. Foto: ermadz x, Indonesia. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0). Das Foto wurde bearbeitet. Die Bildgrafik ist Teil des lesenswerten Artikels "Abrüsten für den Frieden – auch an der Hochschule", 23. Juni 2019 - 12:32 | Chris Ott | Die Freiheitsliebe >> Artikel. Die Freiheitsliebe ist ein journalistisches Medium und tritt konsequent für Antimilitarismus und Antirassismus ein. Die Grafik wurde auch verwendet auf JusticeNow!

10. Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Kabarettdichter. Erich Kästners publizistische Karriere begann während der Weimarer Republik mit gesellschaftskritischen und antimilitaristischen Gedichten, Glossen und Essays in verschiedenen renommierten Periodika dieser Zeit. Das Foto zeigt Kästner am 28. August 1961. Empfehlenswert sind Kästners frühe Lyrikbände wie 'Herz auf Taille' (1928), 'Lärm im Spiegel' (1929) und 'Ein Mann gibt Auskunft' (1930), in denen er mit beißender Schärfe Snobismus, verlogene Spießermoral, Militarismus und Faschismus bekämpft.

Erich Kästner Zitat: 'An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.' Bildbeschreibung: Barbara Niggl Radloff, Erich Kästner im Münchner Herzogpark, 1962. Aus dem Archiv des Münchner Stadtmuseums, Sammlung Fotografie, Archiv Barbara Niggl Radloff, Inventarnr. FM-2019/1.1.16.1. Foto OHNE Inlet: Barbara Niggl Radloff (1936–2010). Quelle1: Münchner Stadtmuseum. Quelle2: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0). Folgende Änderungen sind durch Helmut Schnug vorgenommen wurden: Textinlet eingearbeitet, Bildausschnitt verändert.