Deutschlands Bildungsniveau im freien Fall

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Deutschlands Bildungsniveau im freien Fall
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Deutschlands Bildungsniveau im freien Fall

Migrationsflut führt Deutschland immer tiefer in die Krise

Schüler: Ich Aldi geh!
Lehrer: Zu Aldi!
Schüler: Dann Lidl geh!
Lehrer: Zu Aldi, zu Lidl!
Schüler: Dann ich Penny geh!
(H.S.)

von David Cohnen | ANSAGE.org

Die aktuelle Migration nach Deutschland stammt vornehmlich aus Ländern mit schwachen Bildungssystemen: Afghanistan (Analphabetenquote 62 Prozent), Pakistan (41 Prozent), Syrien sowie Subsahara-Afrika (33 Prozent), Somalia sogar über 60 Prozent. Laut dem 'Institut der deutschen Wirtschaft' (IW) haben 69 Prozent der Migranten keine Qualifikation, die einem deutschen Berufsabschluss entspricht.

Viele dieser Migranten kommen als Analphabeten – sie können weder lesen noch schreiben, und grundlegende mathematische Fähigkeiten fehlen oft vollständig. Dies ist die Basis, mit der sie in das deutsche Bildungssystem eintreten. Das prekäre Bildungsniveau wird einer moderner Leistungsgesellschaft nicht mal ansatzweise gerecht!

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► Prekärer Bildungsstand der Migrantenkinder

Die PISA-Studie 2022 offenbart die Konsequenzen: 36 Prozent der 15-Jährigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Davon erreichen 35 bis 45 Prozent nicht die Mindeststandards. Konkret bei der Lesekompetenz 35 bis 40 Prozent, in Mathematik 40 bis 45 Prozent, in den Naturwissenschaften 35 Prozent. Ihre Durchschnittswerte liegen bei 410 bis 420 Punkten in Mathematik und 420 bis 430 Punkten in Naturwissenschaften, während Schüler ohne Migrationshintergrund 490-500 Punkte erzielen.

Die Erstgeneration (selbst eingewandert) liegt bei etwa 398 Punkten (Mathematik), die Zweitgeneration (Eltern eingewandert) bei 450 Punkten – ein Fortschritt von etwa 50 Punkten, der jedoch durch die jährliche Neuzuwanderung zunichte gemacht wird. 2024 wurden allein 34.149 Asylanträge aus Afghanistan registriert, viele davon mit ähnlich niedriger Vorbildung. Der Gesamtdurchschnitt sinkt dadurch um 20-30 Punkte auf 475-480, weit entfernt von früheren Höchstständen wie 514 Punkten (Mathematik, 2012).

Schon in der Grundschule zeigen sich die Probleme: Der IQB-Bildungstrend 2021 ergab, dass 30 bis 40 Prozent der Viertklässler mit Migrationshintergrund die Mindeststandards im Lesen und 25 bis 35 Prozent in Mathematik nicht erreichen – im Vergleich zu 19 Prozent beziehungsweise 18 Prozent im Gesamtdurchschnitt. Diese Defizite verschärfen sich bis zur Sekundarstufe.

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► Vergleich mit der Vergangenheit

In den 1950er- bis 1980er Jahren kamen Migranten aus Europa – Italiener, Jugoslawen, Tschechen, Polen –, die kulturell näher an Deutschland lagen. Ihre Kinder erreichten innerhalb von ein bis zwei Generationen (20 bis 40 Jahre) deutsche Bildungsstandards und wurden produktive Facharbeiter. Viele der Gastarbeiterkinder der 1960er integrierten sich nahtlos, lernten die Sprache und trugen zum Wirtschaftswunder bei. Damals lag der Anteil der Schüler, die Mindestanforderungen nicht erfüllten, vermutlich nahe der theoretischen Glockenkurve von 2,5 Prozent, wie sie für IQ-Verteilungen gilt; exakte Daten fehlen, aber die beruflichen Erfolge sprechen dafür.

Heute ist das anders: Statt 2,5 Prozent erreichen 26 bis 30 Prozent der Schüler die Mindeststandards nicht. Bei Migrantenkindern (Erst- und Zweitgeneration) sind es 35 bis 45 Prozent. Dabei ist zu beachten, dass in den 64 Prozent Schülern ohne spezifischen Migrationshintergrund laut PISA-Definition auch Nachfahren früherer Migranten (zum Beispiel dritte oder vierte Generation) eingeschlossen sind, da Deutschland rund 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund zählt. 

Der historische Rückgang ist messbar: PISA 2000 zeigte 484 Punkte (Lesen), 490 (Mathematik), 487 (Naturwissenschaften) mit 15-20 % unter Mindestniveau. 2012 waren es 508, 514 und 524 Punkte. 2022 liegen die Werte bei 480, 475 und 492 – ein Absturz, der mit dem steigenden Migrantenanteil (2009: 26 Prozent, 2022: 36 Prozent) korreliert.

► Wirtschaftliche Folgen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind gravierend. 30 Prozent der Schüler scheitern an grundlegender Mathematik, 26 Prozent können nicht sinnverstehend lesen – Fähigkeiten, die für jede Lehre wesentlich sind. Das Handwerk meldet: 20 bis 30 Prozent der Bewerber sind nicht ausbildungsfähig. Der Fachkräftemangel bleibt ungelöst [HIER + HIER + HIER], denn diese Generation kann weder im Handwerk noch in technischen Berufen bestehen.

Ohne Migrantenkinder läge der Bildungsschnitt bei 490 bis 500 Punkten, mit ihnen bei 475 – ein Unterschied, der die Produktivität senkt. Langfristig drohen höhere Sozialkosten: Wer keine Arbeit findet, belastet das System. Deutschland, einst Motor Europas, verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Innovative Industrien brauchen qualifizierte Köpfe, keine Analphabeten.

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► Gesellschaftliche Folgen

Gesellschaftlich führt der Bildungsabfall zu Spaltung. 35 bis 45 Prozent der Migrantenkinder ohne Mindestkompetenzen haben keine Chance auf Integration. Sie bleiben in abgeschotteten Gemeinschaften, unfähig, an Wahlen, Arbeitsleben oder sozialen Strukturen teilzuhaben.

Der Leistungsabstand (70 bis 100 Punkte) zwischen Migrantenkindern und Nicht-Migranten zementiert eine Zweiklassengesellschaft. Bei anhaltender Zuwanderung wächst der Anteil der Nicht-Integrierten – 2023 lebten 1,1 Millionen Menschen aus afrikanischen Ländern in Deutschland, viele mit ähnlichem Bildungsprofil. Das Sozialsystem wird überlastet, Konflikte zwischen Gruppen nehmen zu.

► Kulturelle Folgen

Kulturell steht die deutsche Identität auf dem Spiel. Deutschland war das Land der Dichter und Denker, geprägt von Bildung und Leistung. Wenn aus 2,5 Prozent nicht ausreichend qualifizierten Schülern 35 Prozent werden, bricht dieser Standard weg. Schulen mit hohem Migrantenanteil – oft in Großstädten – werden zu Problemzonen, regionale Ungleichheit wächst.

Das Bildungssystem steht vor der Wahl: Standards senken oder an der Kluft zwischen 410 Punkten (Migranten) und 490 Punkten (Nicht-Migranten) scheitern. Die Leistungskultur, die Deutschland groß machte, erodiert, ersetzt durch ein uneinheitliches Niveau, das weder Wissen noch Werte trägt.

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► Deutschland in 20 Jahren

Bei unveränderter Migration zeichnet sich für 2045 ein düsteres Bild: In wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet die Entwicklung, dass Nachwuchs für Facharbeiter oder Ingenieure fehlt. Der Bildungsschnitt könnte unter 450 Punkte sinken, da jährlich neue Migranten mit Werten um 398 Punkten dazukommen. Deutschland wird ein Niedriglohnland, abhängig von Importen und fremder Technologie. Der Mittelstand, Rückgrat der Wirtschaft, schrumpft, weil die Qualifikationen fehlen.

Gesellschaftlich sin die Folgen ebenfalls drastisch: Ein Drittel der Bevölkerung – oder mehr, bei weiterer Zuwanderung – lebt in isolierten Gemeinschaften ohne ausreichende Bildung oder Deutschkenntnisse. Das Sozialsystem kollabiert unter der Last von Arbeitslosigkeit und Transferleistungen. Soziale Spannungen wachsen, da Integration ausbleibt. Kulturell verliert das Land der Dichter und Denker seine Bildungsgrundlage. Schulen in Migrantenregionen versinken im Chaos, die deutsche Identität – geprägt von Wissen und Können – löst sich auf. Ein Flickenteppich-Niveau ersetzt die einstige Exzellenz.

► Anpassungszeit: 5 bis 10 Generationen

Historisch brauchten europäische Migranten ein bis zwei Generationen (20 bis 40 Jahre), um sich anzupassen, dank kultureller Nähe. Heutige Migranten aus Ländern mit schwachen Bildungssystemen zeigen langsamen Fortschritt: Von 398 Punkten (Erstgeneration) auf 450 Punkte (Zweitgeneration) sind es 50 Punkte. Um 490 bis 500 Punkte zu erreichen, fehlen 40-100 Punkte – bei gleichem Tempo zwei bis vier weitere Generationen (40 bis 80 Jahre), vorausgesetzt keine Neuzuwanderung.

Doch die Realität ist: Jährlich kommen Zehntausende hinzu (etwa 2023: 323.000 Afghanen in Deutschland), die den Durchschnitt zurückwerfen. Ohne Stopp der Migration könnten 5 bis 10 Generationen (100 bis 200 Jahre) vergehen, bis eine Angleichung möglich wäre – wenn überhaupt.

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► Ein Land im Wandel?

Wenn die Migration in diesem Umfang anhält, dürfte sich die Bildung nicht an einstige deutsche Standards angleichen – sondern die Standards sich weiter dem Niveau der Zuwanderer annähern. Bei 35 Prozent ohne Mindestkompetenzen – näher an Ländern wie Afghanistan als an früheren deutschen Werten – drohen wirtschaftlicher Niedergang, gesellschaftliche Zersplitterung und kultureller Verlust. Deutschland würde nicht die Zuwanderer integrieren, sondern selbst den Rückstand übernehmen.

Die Daten sprechen eine klare Sprache: Mit der aktuellen Migrationspolitik rast Deutschland in den Untergang. Von 2,5 Prozent auf 35 Prozent nicht ausreichend qualifizierte Schüler ist das Ergebnis einer Entwicklung, die Bildung zerstört, die Wirtschaft schwächt und die Gesellschaft spaltet.

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► Sofortige Umkehr tut not

Ohne sofortigen Stopp dieser Politik wird Deutschland in 20 Jahren wirtschaftlich [noch viel drastischer; H.S.] am Boden liegen, gesellschaftlich auseinanderbrechen und kulturell seine Identität verlieren – ein Land, das seinen eigenen Ruin herbeiführt. Die Anpassung der Zuwanderer würde 5-10 Generationen dauern, doch der Zustrom macht selbst das unmöglich. Nur eine sofortige Abkehr von der ideologiegetriebenen Politik der linken Parteien, die den Mainstream dominiert, kann Deutschland vor dem völligen Absturz bewahren.

Zuwanderung bringt einem Land nur dann einen Vorteil, wenn die Zuwanderer im Schnitt besser qualifiziert sind als die Einheimischen.

David Cohnen


Quelle: Der Artikel von David Cohnen wurde am 12. April 2025 unter dem Titel »Abdriften der Bildung: Migration führt Deutschland in die Krise« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

Bild- und Grafikquellen:

Goetz_Wiedenroth_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk1. Karikatur: Die Misere der ideologisch kaputtreformierten deutschen Bildungslandschaft: Schülerleistung korrekt, da falsch. Bildunterschrift: „Hmmmh … fehlerfrei – Note: sehr gut!“ [Rechtschreibfehler, Rechtschreibschwäche, Rechtschreibstörung, Legastheniker infolge digitaler Verdummung.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen

Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Migrantenkinder ohne Mindestkompetenzen beim Lesen, Schreiben und Rechnen haben keine Chance auf Integration. Foto OHNE Text (KI-generiert): freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (grmarc) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

3. Karikatur: »Eine anstrengende Berufsausbildung? Oder bequem den Pass verlieren und "Asyl" sagen?« Bildunterschrift: Erwerbsanforderungen im Wandel. 

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER

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4. Bier statt Bildung: »Wer nur auf Leistung setzt, produziert Bildungsidioten. Gelernt wird nur für die Prüfung, Zusammenhänge interessieren nicht. Sozialkompetenz mangelhaft, Selbstdenken ist unerwünscht. Deshalb: Bildung ist gut, aber kühles Bier ist guter!« (H.S.).

Das Bildungssystem steht vor der Wahl: Standards senken oder scheitern. Die Leistungskultur, die Deutschland groß machte, erodiert, ersetzt durch ein uneinheitliches Niveau zwischen Deutschen und Migranten, das weder Wissen noch Werte trägt. Foto: jlamping / Jay Lamping, Honolulu/USA (user_id:8437383). OHNE Textinlet: Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

5. Jeder 20. Syrer lebt jetzt in und von Deutschland. Jeder 100. Afghane lebt jetzt in und von Deutschland.

Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz (StAG) trat vergangenen Monat in Kraft. Dann werden Ausländer eingebürgert, die seit fünf Jahren in Deutschland leben. In Ausnahmefällen kann die Frist auf drei Jahre herabgesetzt werden. Heißt: Afghanen und Syrer, die sich spätestens seit 2019 hier aufhalten, können dann die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.

»Das neue Staatsbürgerschaftsrecht der Ampelregierung, dass Menschen aus islamistischen Kulturen geradezu zu uns lockt und Ihnen nach kurzer Zeit den deutschen Pass herschenkt, muss, muss, muss, muss sofort wieder abgeschafft werden! Der deutsche Pass darf niemals Anreiz sein zu uns zu kommen, sondern höchstens Belohnung nach vielen Jahren harter Arbeit und gezahlten Steuern hier bei uns.« (- Julian Reichelt).

Foto: alejandra326 / Alejandra Santiago, Temple/USA (user_id:1199136). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

6. Karikatur: ASYL! RAPE! SHARIA! BEAT COPS! Von der drohenden Spaltung der Gesellschaft schwätzen die am liebsten, die am meisten von ihr profitieren. Bildunterschrift:Und keine Klagen, ihr dumpfbackigen Steuerpflichtigen! Ihr spaltet sonst die Gesellschaft!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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