„Divers, bunt und vielfältig“ ist sie ja. Die Welt.
Im Westen viel Neues
von Paul Bertaud | ANSAGE.org
Der kategorische Imperativ der linken Umbaukommandos läuft unbeirrt in Dauerschleife. Nachdem man die Gesellschaft in einen guten und einen schlechten dunkeldeutschen Topf einsortiert hat, ist jetzt wieder das sich “Unterhaken” das Gebot der Stunde. Es gilt „Unsere Demokratie“ gegen Angriffe zu verteidigen.
Die sprachliche Doppelbödigkeit ist kaum zu übersehen. Wem gehört sie denn? „Unsere Demokratie“. Und wem gehört sie dann nicht?
Die einzig sinnvolle Antwort wäre, dass die Demokratie allen gehört, die sie als Regelwerk für sich vereinbart haben. Logischerweise dann all jenen nicht, die sie in aller Offenheit bekämpfen. Also jenen nicht, die Rechtsstaat, Wahlen, Freiheit, Frauenrechte und nahezu sämtliche Werte ablehnen, auf die sich eine säkulare Kulturgemeinschaft geeinigt hat, sondern die sich statt dessen – in stillem Bekenntnis oder “aggressiv kämpferisch”, wie es der [sog.; H.S.] Verfassungsschutz gern betont – auf etwas völlig anderes berufen: Kalifat, Kinderehe, Kopftuch und Scharia zum Beispiel.
Die linksliberale Gemeinschaft sieht hierin allerdings bekanntermaßen keine Bedrohung, sondern bläst lieber ihre politischen Gegner zu Demokratiefeinden auf. Dies geht soweit, dass zur Aufrechterhaltung der manipulativen Erzählung sogar ein aus Saudi-Arabien stammender Massenmörder, der einen deutschen Weihnachtsmarkt in ein Schlachtfeld verwandelt, zum „rechtsextremen deutschen Arzt“ umdeklariert wird. So kann er in bewährter Manier mithelfen, dass (gemeinsam mit zigtausenden „Meinungsdelikten“) die wundersam illustrierenden „rechten“ Straftaten statistisch weiter in die benötigten Höhen steigen können.
Nahezu jedes auftretende Unbill wird heute postwendend auf derlei Weise “rechts” verortet und dann in endlos wiederholten, als “gesichert” bezeichneten “Beweisketten” für die angepeilte “Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung” aufgetischt, während eine „Bedrohung von Links“ schon als Begrifflichkeit kaum zu existieren scheint. Selbst dann nicht,
• wenn linke, von Stylisten umgebene Utopisten eine erfolgreiche Industrienation vor aller Augen in den Abgrund wirtschaften,
• Bürgerrechte zugunsten eines übergriffigen Überwachungsstaates aushebeln, deren mit Steuergeldern finanzierten Vorfeldtruppen ganze Städte in Schutt und Asche legen
• oder vermeintlich geeigneten Symbolfiguren schon mal die Gelenke und Köpfe mit dafür geeigneten Werkzeugen zertrümmern.
Halten wir fest: Von einer linken Hegemonialmacht wird dem Bürger erklärt, dass die Demokratie vor allem durch die Anwendung demokratischer Grundprinzipien bedroht ist. Nämlich durch die als Korrektiv vorgesehene Wahlmöglichkeit zwischen planwirtschaftlich-linken und marktwirtschaftlich-rechten, also bürgerlich-konservativen Angeboten.
Es gibt in der öffentlichen Darstellung der Günstlinge heute nur mehr ein einziges gültiges, nämlich linkes Daseinsprinzip. Man könnte nun auf die Idee kommen, dass, wer inmitten der bestehenden Wahlmöglichkeit zwischen Rechts und Links eine Brandmauer errichtet und die Geschäftsordnung Demokratie damit obsolet macht, Millionen von Wählern das Recht zur Mitgestaltung entzieht – prinzipiell, von vornherein und dauerhaft.
► Aus der Realität herausretuschiert
Dass er also keine Demokratie “verteidigt”, sondern ein nützliches geldwertes Zerrbild derselben. Womit dann auch hinreichend erklärt wäre, was man überall sehen kann: Willkür, Totalitarismus, Freiheitsentzug, sukzessive Demontage von Bürgerrechten. Und – völlig paradox – eine unverhohlene Nähe zum Islamismus. Eine Hinwendung, deren ganze selbstmörderische Absurdität zum Ausdruck kommt, wenn Frau Baerbock jetzt bei den an die Macht gekommenen, frauenmordenden Führern von IS, Al Kaida und Al Nusra in Syrien vergeblich den brüderlichen Handschlag sucht, während sie bereits von diesen aus der Realität herausretuschiert wird.
Aber nein! „Unsere Demokratie“ ist natürlich keineswegs von Massenmördern und Terroristen bedroht – sondern von Österreich. Einem Land, indem der frisch inthronisierte ÖVP-Chef Dr. Christian Stocker noch vor wenigen Wochen von ganz hoher Kanzel und in süffisantem Ton in Richtung des deutlichen Wahlsiegers Herbert Kickl getönt hatte, mit dem wolle ja keiner, woran er ja schließlich „selbst schuld“ sei.
Angesichts der normativen Kraft des Faktischen zeigt sich Herr Stocker nun über Nacht allerdings geläutert: Jetzt will er plötzlich. Huldvoll zeigt er sich „offen für Gespräche“. Klar, bevor der letzte Zug zur Macht ohne ihn abfährt, interessiert die ÖVP ihr Geschwätz von gestern kaum noch. Man kann die Schockstarre nebenan bei den deutschen Altparteien unschwer erkennen, spielt sich doch vor ihren Augen in der alpenländischen Modellrepublik jetzt exakt der auch zu Hause seit langem befürchtete Albtraum ab: Die Hexenjäger finden sich hinter ihren eigens errichteten Brandmauern in der Selbstverbrennungsanlage wieder und haben Mühe, mitten in den Flammen noch Notausgänge zu finden.
► Stempel des abgedrehten Geschichtenerfinders
Was die gescheiterten Sektierer in ihren Wahlkampfzentralen jetzt veranstalten, gleicht der Panik, die spät, aber immerhin auf dem Oberdeck der Titanic angekommen ist. Ein größenwahnsinniger Robert Habeck projiziert sich noch schnell als „Bündniskanzler“ an den Triumphbogen zu München. “Dem Sieg geweiht” steht da unter seinem verschwimmenden Antlitz. Habeck bekundet öffentlich, dass er an der „Vergangenheit nicht interessiert“ sei und stattdessen die „Zukunft gestalten“ will. Was der Delirierende gemeint haben könnte, ist die von ihm maßgeblich geschaffene, dystopisch anmutende neue deutsche Wirklichkeit, die überdeutlich den Stempel des abgedrehten Geschichtenerfinders trägt.
»Warum sollte Robert Habeck denn aus der Vergangenheit lernen,
wenn er sie wiederholen und die Zukunft noch übler mitgestalten darf?
Er denkt auch nicht nach, sondern hört auf sein Bauchgefühl.
Damit ist Robert Habeck bis jetzt immer ganz gut gescheitert.«
(— Helmut Schnug)
Seiner Deindustriealisierung samt dem Sprengen von Kraftwerken soll jetzt schnell noch die Hunderte Milliarden vernichtende Zerstörung der Gasinfrastruktur folgen – und damit für alle ein Alltagsleben, dessen heruntergedimmte Aktivitäten, wie zuletzt bei höhlenbewohnenden Jägern und Sammlern üblich, sich stets am gerade stattfindenden Wetter orientieren, digital und nötigenfalls strafend überwacht von gestrengen Laborleitern in ihren klimatisierten, von Wassergräben umgebenen Headquarter.
Zu guter Letzt setzt der zweifellos unfähigste Wirtschaftsminister aller Zeiten noch eine – rechtlich unzulässige – Umfrage gegen einen der wenigen noch in Deutschland tätigen Investoren in Gang, weil der im nackten deutschen Kaiser einen „Narren“, im Bundespräsidenten einen „Tyrannen“ und im gesamten regierenden Hofstaat eine Ansammlung von „Idioten“ erkannt hat. Unschwer zu erkennen, wer von beiden dann am Ende im Bademantel abgeholt werden wird.
Dr. Robert Habeck: Totengräber der deutschen Wirtschaft!
► Was erlauben die Blauen?
Auch Unionisten und Liberale zeigen, wie erfolgreich sie die längst überall zu sehene Zeitenwende übersehen können. Gebetsmühlenartig wiederholen sie, dass sie keinerlei Gemeinsamkeiten mit der Partei sehen, deren Programm sie in Ermangelung eigener freiheitlich-bürgerlicher Inhalte soeben nahezu vollständig abgeschrieben haben.
Die von der AfD gesehene „Multipolare Weltordnung“, heißt es immer wieder, sei schließlich irgendwie keine Alternative und gleich gar kein Ausdruck irgendeiner Vielfalt, sondern ein „ideologischer Kampfbegriff“ (so Lügenbaron Marcus Benzmann von “Correctiv” in seinem Machwerk) – baue sie doch nicht auf der bewährten Westbindung auf, sondern sähe da plötzlich mehrere geopolitische Kräfte in der Welt auf Augenhöhe. Potzblitz! Was erlauben die Blauen?
Den Demokratie simulierenden Unglücksraben des demokratischen Altparteienblocks ist freilich entgangen, dass sich die gewählten Westalliierten hinterm Teich wenn überhaupt an deutsche Vertreter, dann ausgerechnet an die geächtete AfD binden wollen, ja diese sogar als „letzten Rettungsanker“ bezeichnen und deshalb auch einzig Alice Weidel zur bevorstehenden Inauguration des mächtigsten Mannes der Welt eingeladen haben.
Wie kann das sein? Das restlos abgedriftete, selbstreferenzielle, politmediale Kartell in seinem Vakuum hat offensichtlich mit der Bindung an den Souverän im Besonderen und die Realität im Allgemeinen auch noch die behauptete Vormundschaft von Uncle Sam verloren.
Und was ist eigentlich mit dem amtierenden deutschen Knitterkanzler? Der wurde auch irgendwo gesehen. Sagt man. Aber niemand weiß mehr genau, wo und wann das gewesen sein soll. Das, was er zu sagen versucht, wenn er es denn versucht, nimmt man seit geraumer Zeit ohnehin nirgends in der Welt mehr zur Kenntnis.
Paul Bertaud
»Unbeschränkte Demokratie ist, genauso wie Oligarchie,
eine auf eine große Gruppe von Menschen ausgedehnte Tyrannei.«
(— Aristoteles)
»Demokratie, das ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf
über die nächste Mahlzeit abstimmen. Freiheit, das ist,
wenn das Schaf bewaffnet ist und die Abstimmung anficht.«
(— Benjamin Franklin)
»Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin,
dass Sie in einer Demokratie zuerst wählen und später Befehle entgegennehmen.
In einer Diktatur müssen Sie Ihre Zeit nicht mit Abstimmungen verschwenden.«
(— Charles Bukowski)
»Demokratie ist wenn alle GRÜN wählen«
(— von führenden Soziologen Soziopathen empfohlen)
► Quelle: Der Artikel von Paul Bertaud wurde am 08. Januar 2025 unter dem Titel »Im Westen viel Neues« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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2. Islamisierung Deutschlands: Kopftuch, Ganzkörperverhüllung, Ganzkörperverschleierung, Gesichtsschleier, Hidschab, Kinderehe, Kalifat und Scharia: Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Foto: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!) . Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.
3. Karikatur: Messereinwanderungs-Stop: leider nicht möglich. Innere Sicherheit vorgaukeln durch demütigende polizeiliche Taschenfilzungen bei braven Steuerzahlern: schon! Bildunterschrift: "Und jetzt seien Sie mal höflich und machen dem Neubürger dort den Weg frei!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Letzte Ruhestätte für die Demokratie - wir leben (auch in Deutschland) längst in einer Eliten-, parlamentarischen-, Pseudo-, repressiven Scheindemokratie, die man korrekterweise als 'Demokratur' bezeichnen sollte. Foto OHNE Inlet: Foto: congerdesign. Quelle: pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schug eingefügt.
5. Karikatur: Feministische Außenpolitik: Du mußt Terror-Machos deine Aufwartung machen. Und hinnehmen, daß echte Männer über deinen Kopf hinweg Hände schütteln. Bildunterschrift: Feminismus plus Islamismus gleich Burka-Wartestellung.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
6. Bildgrafik: »Ein Minister der nicht mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden. Sie sind das beste Beispiel dafür, Herr Habeck. Mag ja sein, dass ihnen auch egal ist was ihre deutschen Wähler denken, aber sie haben nicht das Recht, Millionen Menschen, die sie mehrheitlich nicht gewählt haben, ihren bescheidenen Wohlstand und ihre Zukunft zu zerstören. Und deshalb treten sie zurück.« (Auszug aus einer Rede von Sahra Wagenknecht). Die Verlinkung zur Rede auf Wagenknechts Webseite wurde gelöscht - einmal mehr ein Beweis für Wagenknechts Anbiederung an die Blockparteien, um Teilhabe an der Macht zu erhalten - um jeden Preis.
Foto OHNE Textinet: PublicDomainPictures. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.
7. Sehen wir hier einen “Correctiv-Journalisten” bei der Arbeit? Foto OHNE Textinlet: PranongCreative (user_id:4130073). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.