

Ei-ei-ei, Ei-dideldei, ID.3
Volkswagen baut den Eidiedrei
von Egon W. Kreutzer
Das stellt sich bei mir quer, denn entweder müsste das „i-deh-drei“ heißen, oder „ei-die-three“. Volkswagen heißt ja auch noch Volkswagen und nicht folks- oder people’swagen.
Wer den Start in die Volumenproduktion von Elektroautomobilen des deutschest-denkbaren Automobilherstellers weltweit, mit einem Namen verbindet, der zweifellos in die Kategorie „denglisch“ fällt, sendet auch damit ein subtiles Zeichen demütiger Subordination.
Das jedoch nur am oberen Rande.
Volkswagen, immer noch „teilstaatlich-niedersächsisches“ Unternehmen, gerade erst im Zeichen von NOx und CO2 zur Plünderung freigegeben, soll jetzt mit staatlicher Hilfe wieder aufgepäppelt werden.
- Wie viele Eidiedreis sollen in Zwickau gebaut werden?
- Waren das Hunderttausend oder dreihundertdreißigtausend im Jahr?
- Und wie viele sollen nach dem gestrigen Autogipfel noch gefördert werden? Bis zu 700.000 (siebenhunderttausend)?
- Und wie viele sollen 2030 auf den Straßen unterwegs sein? Sieben bis zehn Millionen?
Jede dieser Zahlen kann man mit 6.000 Euro „Zuschuss“ multiplizieren und kommt dann auf lauter wahrscheinliche Werte, wobei der tatsächliche erst zu erkennen sein wird, wenn jemand nachrechnet. Da verhalten sich Industrie-Subventionen nicht anders als Schrödingers Katze.
Und, heh!, es handelt sich um Industrie-Subventionen. Um was denn sonst?
Der Käufer eines E-Autos bekommt ein problematisches, superschweres Gefährt mit unvorhersehbarer Reichweite, kriminellem Crashverhalten und unzureichendem Stromtankstellen-Netz, bei immer kritischer werdender Versorgungssicherheit, zu einem Preis, der trotz der weniger personalintensiven Fertigung klar höher liegt als der eines in jeder Hinsicht überlegenen Verbrenners. Und damit er die Krücke dennoch erwirbt, verspricht ihm der Staat 6.000 Euro Zuschuss, wovon (Wie irre ist das denn?!!) die Industrie die Hälfte übernimmt.
Wie blöd sind wir in den Augen derer, die sich so was ausdenken?
Da darf der VW den Preis für den Eidiedrei um dreitausend Euro höher anschreiben, was das „Gefährt“ wahrscheinlich optisch wertvoll und damit begehrenswerter machen soll, damit VW anschließend, wie jedes beliebige Möbelhaus, den vorher gemachten Aufschlag hinterher als E-Prämie im Payback-Verfahren wieder rausrückt, während die Steuerzahler die anderen 3.000 Euro (3 Milliarden trifft es eher) VW in den Rachen kippen, damit die VW-Aktionäre auch künftig nicht am Hungertuche nagen müssen.
Boahh! Ich krieg so einen Hals! Fiese Schnäppchenjäger-Werbetricks, gewidmet von Ihrer Bundesregierung.
Man könnte es, wollt man wirklich boshaft sein, auch Planwirtschaft nennen. Nur dass planwirtschaftliche Eingriffe, da wo sie erfunden wurden, nämlich in den kommunistischen Staaten, nicht den Zweck hatten, die private Vermögensbildung von Anteilseignern zu fördern. Die Stimmen, die immer wieder behaupten, Merkel sei Honeckers späte Rache an der BRD, vergessen, dass Merkel in der CDU doch zumindest im Bereich „lohnenden“ privatwirtschaftlichen Engagements eine erkennbar andere Politik betreibt als die SED.
Überhaupt wäre jeder Versuch, hier ein Komplott aus Industrie und Regierung zu konstruieren, nichts als eine Verschwörungstheorie. Es ist kein Komplott, es ist das eisern-feste Zusammenstehen aller verantwortlichen Kräfte im Lande zur Erreichung der Klimaziele, die sich alle verantwortlichen Kräfte im Lande eisern-fest zusammenstehend gesteckt haben.
Gut. Lasst uns zufrieden sein. Das zur Befriedigung des Gewinnstrebens erforderliche Wachstum zu erzeugen, wo keines mehr gebraucht wird, das war bis vor gar nicht zu langer Zeit das Geschäft des Militärs. Erst wachsende Rüstungsausgaben, dann wachsende Ausgaben für das Wiedererblühen kriegerisch beackerter Landschaften. Dass man uns nun nur noch davon zu überzeugen braucht, nach und nach alles was wir so haben, aus Jux und Tollerei selbst zu verschrotten, um weiter und mehr arbeiten zu müssen, um Neues erwerben zu können, was wiederum Wachstum und Gewinne bedeutet, ist doch ein Fortschritt.
Die Gefahr dabei ist, dass diese Masche geeignet ist, die Menschen dauerhaft einzulullen. Die MATRIX-Trilogie lässt grüßen.
Das war beim Krieg nicht nur anders, sondern besser, weil ein Krieg die davon Betroffenen niemals einlullt, sondern die Frage nach dem Sinn des Sterbens und Verderbens aufwirft, und unter Umständen auch offenen Widerstand hervorruft.
Das Lustige an dieser Masche ist, dass sie nicht nachhaltig funktioniert.
Die Glühlampe war ein schönes Geschäft. Hatte eine technisch eingestellte Brenndauer von 1.000 Stunden. Dann war sie zu erneuern, wollte der Mensch nicht im Dunkeln stehen. Dann wurde sie hektisch per Verbot zu Gunsten der „Energiesparlampe“, einem technischen Monster, einer brutal geschrumpften, sauteuren, als Sondermüll zu entsorgenden Neonröhre, aus den Regalen der Baumärkte verdrängt, aber die Umrüstung der Industrie auf die Herstellung dieser Ausgeburten kranker Gehirne kann sich nicht amortisiert haben.
Die Dinger waren einfach zu schlecht und zu teuer. In ihrem Schatten vermehrten sich die Anwendungen der LEDs explosionsartig, bis der Spuk der Energiesparlampe, so schnell er über uns gekommen war, auch wieder verschwunden ist.
Überallhin halbtonnenschwere Batterien mitschleppen zu müssen, um überhaupt ein paar hundert Kilometer Fahrstrecke bewältigen zu können, das klingt nach „Energiesparlampe“, und dahinter lauert doch längst die Brennstoffzelle, deren Anwendungsfälle sich womöglich im Schatten der Batterien ebenfalls explosionsartig vermehren werden, zumal der Wasserstoff als Speichermedium (vermutlich für alle Zeiten) doch in vielerlei Beziehungen günstigere Eigenschaften aufweist als die bekannten und in Entwicklung befindlichen Batterien.
Ei-ei-ei, Ei-dideldei, ID.3
Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Lesetipps:
"Drohen Deutschland kubanische Verhältnisse?" von EWK >> weiter.
"Mobilitätsverein BEM prognostiziert Jobwunder" von EWK >> weiter.
"Deutschland ist von der Leugneritis befallen" von EWK >> weiter.
"Armselige Verbotspolitik" von EWK >> weiter.
"Doppelmoral unübersehbar: Die Grünen als herausragende Vielflieger" von Wilfried Kahrs >> weiter.
"SUV – Suff oder doch nur vollends besoffen" von Bernd Volkmer >> weiter.
"Mikromobilität: Da rollt noch was. Wie sieht es mit der Umweltfreundlichkeit der E-Roller aus?" von Annette Jensen >> weiter.
► Bitte auch diese Lesetipps und darunter die 6 Videos beachten:
»Nachfrage stockt: E-Autos werden zum Ladenhüter. Massiver Nachfrageeinbruch bei privaten Elektroautos. Der politisch geschürte Hype um das Elektroauto löst sich zunehmend in Luft auf. Wie bei allen planwirtschaftlichen Vorhaben, setzten sich letztendlich die Gesetze des Marktes durch. Diese Erfahrung scheint nun auch VW machen zu müssen(Link ist extern), dessen E-Auto-Geschäft in Europa offenbar vor einem massiven Einbruch steht.
Händler schlagen Alarm, weil die Aufträge aus dem Privatbereich erheblich unter dem erwarteten Jahresziel liegen. Davon ist das gesamte E-Auto-Sortiment des Konzerns betroffen. Eine Sprecherin räumte ein, dass man derzeit eine „Kaufzurückhaltung bei den E-Autos“ spüre, dies sei jedoch auch bei anderen Herstellern der Fall. Eine Analyse des Datendienstleisters Marklines, ergab, dass Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, aber nur 73.000 verkauft hat. Derzeit seien die VW-Werke noch damit beschäftigt, offene Auftragsbestände abzuarbeiten und auszuliefern, dies sei jedoch bis Herbst erledigt. Danach steht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, ein regelrechter Zusammenbruch der Nachfrage bevor.« Von Alexander Schwarz, Ansage.org, im KN am 13. Juli 2023 >> weiter.
»E-Autos erhöhen auch Brandrisiko in der Schifffahrt. Der Industrieversicherer der Allianz (AGCS) hat seine jüngste Schifffahrtsstudie veröffentlicht. Darin beschäftigt sich das Unternehmen auch mit den Auswirkungen der schnell wachsenden E-Mobilität auf die Branche. Demnach steigt durch Stromer in der globalen Schifffahrt die Gefahr von Bränden auf hoher See.
„Der allgemeine Trend zu mehr Nachhaltigkeit führt dazu, dass verstärkt Elektrofahrzeuge und batteriebetriebene Güter transportiert werden“, schreibt AGCS. „Eine weitere Gefahrenquelle ist der Transport potenziell hochentzündlicher Lithium-Ionen-Akkus, insbesondere auf Containerschiffen und Autotransportern.“« Artikel bei ecomento.de, 31. Mai 2023 >> weiter.
»DER VOLKSWAGEN ID.3: EINE GRÜN-GEWASCHENE SCHIMÄRE. Stellvertretend für andere E-Auto-Fabrikate und Modelle steht der Volkswagen ID.3 für eine üble Greenwashing-Inszenierung. Dr. Helmut Zell hat sich des Falls Volkswagen ID.3 angenommen und sowohl die vielversprechenden Verkaufsargumente von VW als auch die fragwürdige politische Förderung (Subventionierung) von E-Autos kritisch hinterfragt und ad absurdum geführt.
Der Schwindel rund um die angebliche Umweltverträglichkeit von E-Autos, die eine vermeintlich erheblich positivere Klimabilanz gegenüber Verbrennern aufweisen sollen, ist geradezu grotesk. Dem Bürger und Konsumenten soll der Bär aufgebunden werden, daß er oder sie sich bei Kauf eines E-Autos als verantwortungsbewusster Umweltschützer und "Klimaretter" mit reinem Gewissen fühlen soll. Dabei handelt es sich aber um einen arglistigen Trugschluss basierend auf falschen Aussagen und Werten - zudem werden viele Millarden Euro Steuergelder als Subventionen vergeudet.« Von Peter A. Weber, 7. Dezember 2022 >> weiter.
»Der Fall des Volkswagen ID.3. - Der Traum von der Emissionslosigkeit. Tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht! Der Fall des Volkswagen ID.3. - Der Traum von der Emissionslosigkeit. Tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht! Die VW-Website mit der Überschrift „Die CO₂-Bilanz des Elektro-Fahrzeugs(Link ist extern)“ versichert dem Besucher stolz, dass der ID.3 kein CO2 ausstößt: „CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²“ und „Der ID.3 ist der erste „bilanziell CO2-neutrale Volkswagen.“
Wie klimafreundlich ist dieses E-Autos denn wirklich? Bei VW weiß man, dass ein Elektroauto bei der Herstellung und bei der Erzeugung für den Ladestroms erhebliche Mengen an CO2 ausstößt. Wir prüfen diese Fragen anhand einer VW-Studie, die VW-Mitarbeiter aus der Technischen Entwicklung (alle mit Doktortitel!) zum ID.3 erarbeitet haben. «.Von Dr. Helmut Zell, NDS, im KN am 6. Dezember 2022 >> weiter.
»Bundesgerichtshof: AGB-Klausel zur Fernabschaltung einer gemieteten Autobatterie für Elektrofahrzeuge durch den Vermieter unwirksam. BGH, Urteil vom 26.10.2022 – XII ZR 89/21; Vorinstanz: LG Düsseldorf, Urteil vom 11.12.2019 - 12 O 63/19; OLG Düsseldorf, 07.10.2021 - 20 U 116/20
Der Bundesgerichtshof (XII. Zivilsenat) hat mit Urteil vom 26.10.2022 (XII ZR 89/21) über die Zulässigkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Mietvertrags über eine Autobatterie für Elektrofahrzeuge entschieden, die dem Vermieter eine Fernabschaltung der Batterie ermöglicht.
Zur Sache: Der Kläger hat als Verbraucherschutzverein gegen die Beklagte, eine französische Bank, die Unterlassung der Verwendung von AGB-Klauseln bei Vermietung von Batterien für Elektrofahrzeuge geltend gemacht. Die Beklagte vermietet Batterien für von ihren Kunden gekaufte oder geleaste Elektrofahrzeuge. Hierfür verwendet sie "Allgemeine Batterie-Mietbedingungen", die ihr als Vermieterin im Fall der außerordentlichen Vertragsbeendigung durch Kündigung nach entsprechender Ankündigung die Sperre der Auflademöglichkeit der Batterie erlauben. Der Kläger macht geltend, die AGB-Klausel sei unwirksam, weil sie eine unangemessene Benachteiligung der Mieter enthalte.« Quelle: MIR Medien, Internet und Recht - Rechtsanwalt Thomas Ch. Gramespacher, November 2022 >> weiter.
»Grüner Pfusch: Vernichtung von Steuergeldern. E-Autos werden nach Einstreichen der Förderprämie ins Ausland verkümmelt und können beinahe als Neuwagen weiterverkauft werden. Wie alles, was diese Bundesregierung tut, gerät auch die Förderung der E-Mobilität zu einer peinlichen Farce, die nichts anderes bewirkt als die Vernichtung von Steuergeldern – im großen Stil. Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zeigen, dass von den zwischen Januar 2012 und Juli 2022 in Deutschland zugelassenen 890.000 Elektro-PKW zum 1. Juli 2022 nur noch 756.517 Fahrzeuge in Deutschland gemeldet waren.
Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass viele E-Auto-Käufer zunächst die Prämie einstreichen – und den Wagen dann mit Gewinn ins Ausland verkaufen. Käufer eines Elektro-Autos erhalten nämlich weiterhin bis zu 9.000 Euro an Förderung, ein Teil von Rest von den teilnehmenden Herstellern als Netto-Rabatt gewährt wird und ein Fixum von 6.000 Euro vom Staat kommt; dem Staat übrigens, der aktuell gerade die Straßenlaternen und Schaufensterbeleuchtung zum Behufe des Stromsparens abschalten lässt.« Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org, im KN am 4. September 2022 >> weiter.
»Ei-ei-ei, Ei-dideldei, ID.3 - Volkswagen baut den Eidiedrei. Das stellt sich bei mir quer, denn entweder müsste das „i-deh-drei“ heißen, oder „ei-die-three“. Volkswagen heißt ja auch noch Volkswagen und nicht folks- oder people’swagen. Wer den Start in die Volumenproduktion von Elektroautomobilen des deutschest-denkbaren Automobilherstellers weltweit, mit einem Namen verbindet, der zweifellos in die Kategorie „denglisch“ fällt, sendet auch damit ein subtiles Zeichen demütiger Subordination.« Von Egon W. Kreutzer, im KN am 6. November 2019 >> weiter.
»Mikromobilität: Da rollt noch was. Wie sieht es mit der Umweltfreundlichkeit der E-Roller aus? In deutschen Großstädten fahren und stehen seit Mitte Juni 2019 nun auch noch tausende Elektroscooter rum. Die Arbeitsbedingungen für die Menschen, die sie nachts aufladen, sind oft ausbeuterisch. Auch sind die Gefährte nicht umweltfreundlich. Doch bei der aktuellen Aufregung gerät das zentrale verkehrspolitische Problem aus dem Blick.« Von Annette Jensen / ver.di Publik, im KN am 06. September 2019 >> weiter.
♦ ♦ ♦ ♦
»E-AUTO IN VOLLBRAND - Akkus reagierten | Flammen & starke Rauchentwicklung | Feuerwehr Langenfeld«
»E-Auto gerät beim Laden in Brand« (Dauer 4:59 Min.)
»VW ID.3 zerstört, nachdem er in den Niederlanden in Flammen aufgegangen ist. Ein Volkswagen ID.3 in Groningen, Niederlande, ist in Flammen aufgegangen, wie von Meterniews veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen.
Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, den 14. August 2021, kurz nachdem die Fahrerin ihr Fahrzeug vom Ladekabel getrennt hatte. Nachdem sie das Kabel herausgezogen hatte, setzte sie ihr Kind in den VW und bemerkte, dass Rauch aus dem Auto drang. Sie nahm ihr Kind sofort aus dem Auto und brachte sich in Sicherheit, bevor der Rettungsdienst gerufen wurde.
Obwohl die Feuerwehr zum Unfallort eilte, breitete sich das Feuer so schnell aus, dass es nicht mehr gelöscht werden konnte, bevor das Auto vollständig zerstört war. Auch ein Nissan LEAF, der hinter dem Auto stand, wurde beschädigt.« (-Sebastien Bell).
»Brennende E-Autos: Elektroschrott im Abklingbecken | SPIEGEL TV
Brennende Elektro-Autos sind für viele Feuerwehren eine große Herausforderung. Das Löschen dauert länger als bei Verbrenner-Motoren, einige Hersteller empfehlen eine 24-stündige Kühlung, ansonsten könne sich die Lithium-Batterie jederzeit wieder entzünden. Und auch die Entsorgung gestaltet sich schwierig: wohin mit dem Elektroschrott und dem Löschwasser?«
»Warum Tesla, GM und andere Elektroautohersteller ein Feuerproblem haben:
Elektrofahrzeuge bieten - so wird durch GREENWASHING behauptet - einen Weg in eine grünere Zukunft, aber sie können besonders gefährlich sein, wenn sie Feuer fangen. Während Autobrände nichts Neues sind und auch Brände von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ein Problem darstellen, sind Brände von Lithium-Ionen-Batterien extrem flüchtig und schwierig zu löschen, und es gibt nur wenige Ressourcen, die den Feuerwehrleuten helfen. Darüber hinaus mussten Autohersteller wie beispielsweise GM, Ford, Hyundai und Tesla aufgrund der Brandgefahr kostspielige Rückrufaktionen durchführen.«
»TV Doku: Brennende Elektroautos bei der Post (Dauer 11:35 Min.)
Langsam aber stetig wächst der Anteil von Elektro-Autos in Deutschland. Teile der Rettungskräfte stellt das vor neue Herausforderungen, denn die neuartigen Fahrzeuge beinhalten auch große Menge hochgiftiger Stoffe.«
► Quelle: Der Artikel wurde am 05. November 2019 erstveröffentlicht auf Egon W. Kreutzers Webseite egon-w-kreutzer.de >> Artikel. ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Symbolfoto: Der VW ID.3 ist das erste rein als Elektroauto konzipierte Auto von Volkswagen. Die offizielle Vorstellung fand am 9. September 2019 auf der IAA in Frankfurt statt. Das Fahrzeug basiert auf der MEB-Plattform als Grundlage einer Vielzahl kommender Elektrofahrzeuge. Foto: Sue Cro. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0).
2. Handshake. Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
3. Glühbirnen und eine Energiesparlampe im Weinglas. Foto: Viktor Mildenberger. Quelle: www.pixelio.de .