Von wegen Emissionslosigkeit: Der Fall des Volkswagen ID.3

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Von wegen Emissionslosigkeit: Der Fall des Volkswagen ID.3
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Der Fall des Volkswagen ID.3

Der Traum von der Emissionslosigkeit.

Tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht!

Gastbeitrag von Dr. Helmut Zell | NachDenkSeiten

Die VW-Website mit der Überschrift „Die CO₂-Bilanz des Elektro-Fahrzeugs“ versichert dem Besucher stolz, dass der ID.3 kein CO2 ausstößt: „CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²“ und „Der ID.3 ist der erste „bilanziell CO2-neutrale Volkswagen.

Wie klimafreundlich ist dieses E-Autos denn wirklich? Bei VW weiß man, dass ein Elektroauto bei der Herstellung und bei der Erzeugung für den Ladestroms erhebliche Mengen an CO2 ausstößt. Wir prüfen diese Fragen anhand einer VW-Studie, die VW-Mitarbeiter aus der Technischen Entwicklung (alle mit Doktortitel!) zum ID.3 erarbeitet haben.

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► So rechnen sich sechs VW-Doktoren die CO2-Bilanz des ID.3 schön

Mit der Studie wollen die sechs Mitarbeiter den Nachweis erbringen, dass der ID.3 umweltverträglich ist. Dafür haben sie den ID.3 mit zwei von Größe und Ausstattung her ähnlichen Verbrennern der Kompakt-Klasse (VW Golf 8, einmal als Benziner, zum andern als Diesel) verglichen. Gemessen wurde, wie viel CO2 die Fahrzeuge über die angenommene Lebenszeit von 200.000 km hinweg verursachen.

Bei der Herstellung von E-Autos entstehen wegen der Batterie deutlich mehr CO2-Emissionen als beim Verbrenner. Beim Fahrbetrieb sind sie dagegen niedriger. Gemeinsam betrachtet kommt die Studie zum Ergebnis, dass der ID.3 trotz der höheren Emissionen in der Herstellung über den gesamten Lebenszyklus hinweg gegenüber dem Diesel- und dem Benziner-Fahrzeug deutlich weniger Emissionen verursacht.

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So zeigt das auf der VW-Webseite eingestellte Diagramm für den Benziner-Golf 35 Tonnen CO2, für den Diesel-Golf 30 Tonnen CO2, für den ID.3 nur rund 28 Tonnen CO2. Das sind im Vergleich zum Golf-Diesel gerade mal zwei Tonnen oder 6 bis 7 Prozent für die Lebenszeit eines ID.3. Trotzdem verkündet die Studie begeistert das Ergebnis: Schon mit dem heutigen europäischen Strommix kann mit dem ID.3 gegenüber den Verbrennern der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden.

Dafür die ganze Aufregung um die Elektromobilität?

Dafür die vielen Milliarden an Steuergeld für der Aufbau der Ladeinfrastruktur und an Subventionen?

Doch selbst dieses Ergebnis ist höchst zweifelhaft. Denn ein kritischer Leser wird fragen, warum verwenden die VW-Autoren für ihre Berechnungen den „europäischen“ und nicht den „deutschen Strommix“. Der Grund wird klar, wenn man sich die beiden CO2-Emissionsfaktoren anschaut. Für den deutschen Strommix beträgt dieser in 2021 420 Gramm pro kWh. [1] Dagegen beträgt er für die EU rund 250 Gramm pro kWh. [2] Der europäische CO2-Emissionsfaktor ist um rund 68 Prozent niedriger als für den deutschen Strommix. Die Klimabilanz des ID.3 ist beim gegenwärtigen deutschen Strommix schlechter als die der beiden Verbrenner-Golfs.

Es scheint sich bei der VW-Studie um Greenwashing zu handeln.

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► Funktionieren Kompensationsprojekte?

Da man ein Auto von 1,8 Tonnen Leergewicht gegenüber der Öffentlichkeit kaum glaubhaft als „CO2-neutral“ präsentieren kann, greifen die VW-Autoren zur Messgröße „bilanziell CO2-neutral“. Was ist gemeint?

Damit wird gesagt, dass mit dem Produkt zwar Emissionen verbunden sind, die aber durch Reduktionen an anderer Stelle der Erde kompensiert werden. So verweist die VW-Website auf die Kompensation „zum Beispiel mit zertifizierten Klimaschutzprojekten im indonesischen Regenwald“. Nun gibt es leider Hinweise darauf, dass mit Kompensationsprojekten in großem Umfang geschummelt wird. [3]

So stellt die Greenpeace-StudieVWs Bluff mit der Klimaneutralität“ aus 2020 [4] fest, dass damit Greenwashing betrieben wird. Bei der Studie steht das Volkswagenmodell ID.4 im Zentrum der Untersuchung, die überzeugend nachweist, dass bei diesem über Kompensationsprojekte wahrscheinlich keinerlei CO2 einspart wird.

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► Mit dem Atomausstieg wird der Strommix klima-unfreundlicher

Die Klimafreundlichkeit des E-Autos hängt maßgeblich von der Art der Stromversorgung ab. Voraussichtlich werden Mitte April 2023 die letzten drei deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet. Mit dem Ende der Verstromung von CO2-effizientem Erdgas und wegen des stagnierenden Ausbaus der erneuerbaren Energien wird in Deutschland auf absehbare Zeit ein wachsender Anteil des Stroms von fossilen Kohlekraftwerken kommen müssen.

Da Kohle die Umwelt pro erzeugte kWh etwa doppelt so stark belastet wie Erdgas [5], werden die CO2-Emissionen der Stromerzeugung steigen. Das ist nicht gut für die Klimabilanz von E-Autos wie den ID.3, die auf Strom angewiesen sind. Der CO2-Emissionsfaktor des deutschen Strommix wird in den kommenden Jahren steigen, vermutlich auf über 500 Gramm pro kWh.

Ehrlich gerechnet müsste also die doppelte Fläche an Wald in Indonesien zur Kompensation der vom ID.3 verursachten Emissionen bereitgestellt werden. VW plant, die Produktionszahlen seiner E-Autos weiter zu steigern. Es ist kaum vorstellbar, wie die gigantischen Emissionen von weiteren hunderttausenden von E-Autos durch Wiederaufforstungen in Indonesien oder sonstwo kompensiert werden könnten.

Buendnis-90-Die-Gruenen-CO2-Abgabe-Klimapsychose-Klimaparanoia-Klimareligion-Klimarigorismus-Klimasekte-Klimawahn-Klimakids-Klimahybris-Kritisches-Netzwerk

► Der ID.3 hat eine desaströse CO2-Bilanz und sollte nicht bezuschusst werden

Die Befürworter des E-Autos haben es geschafft, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu vermitteln, dass es ökologisch und klimafreundlich sei. Obige Analyse der VV-Studie zeigt, dass das Fahrzeug kein CO2 einspart. Wenn man richtig rechnet, stößt es bei der deutschen Stromversorgung mehr CO2 aus als vergleichbare Modelle mit Verbrennerantrieb.

Jedes E-Auto, also nicht nur der ID.3, schadet gegenwärtig dem Klima, wenn es mit Kohlestrom fährt. Sollte Elektromobilität dem Klima helfen, bräuchte man viel mehr Strom aus erneuerbaren Energien. Die Erzeugung von Strom aus Wind und Sonne bleibt aber weit hinter dem Bedarf zurück.

♦ ♦ ♦

»Windstille? Wie viel Leistung bringt Windenergie? Die Antwort, mein Kind, weiß ganz allein der Wind … Der Wind kann kräftig wehen wenn die Sonne kräftig scheint, er kann kräftig wehen, wenn die Sonne nicht scheint, er kann nicht wehen, wenn die Sonne kräftig scheint und er kann nicht wehen, wenn die Sonne nicht scheint. Addiert man die Windleistung zur Solarstromleistung erfährt die Leistungskurve eine durchaus nicht wegzuleugnende Glättung. Es gibt schließlich folgende Paarungen:« (-Egon W. Kreutzer, Elsendorf)

 

  Sonne Wind Ergebnis
       
Tagsüber viel Sonne viel Wind Spitzenertrag
  wenig Sonne viel Wind mittlerer Ertrag
  viel  Sonne wenig Wind mittlerer Ertrag
  wenig Sonne wenig Wind unzureichender Ertrag
       
Nachts keine Sonne viel Wind mittlerer Ertrag
  keine Sonne wenig Wind unzureichender Ertrag
       

 

Damit werden auch die CO2-Emissionen der Stromerzeugung in den nächsten Jahren steigen. Wenn die Klimawende gelingen sollte, muss der Ausstoß von CO2 des Straßenverkehrs drastisch gesenkt werden. Die Devise muss sein: CO2 reduzieren, nicht kompensieren. Alles andere ist Augenwischerei. Die sechs VW-Mitarbeiter sind ausreichend qualifiziert, um das zu wissen.

Unter den gegebenen Bedingungen der deutschen Stromversorgung den Absatz von E-Autos mit Kaufprämien von bis zu 9.000 € zu subventionieren, ist schlicht absurd. Es belastet den Steuerzahler, nützt niemandem, nicht dem Klima, nicht den Käufern. Für diese bleibt der Kauf eines E-Autos trotzdem teuer und sie müssen sich mit langen Ladezeiten und der begrenzten Reichweite rumplagen.

Wir brauchen weniger und kleinere Autos. [vor allem auch leichtere Fahrzeuge unter 1000 kg ohne Fahrer! H.S.]

Dr. Helmut Zell

(Ab hier bitte weiter runterscrollen, Lesetipps + den Kommentar lesen + die 3 Videos anschauen. H.S.)
_________________

Helmut Zell, geboren 1952, Dipl.-Ing. und promovierter Volkswirt. Mehrere Jahre Tätigkeit in Tansania und Botswana, von 1992 bis 1996 Mitarbeiter von Hans-Jürgen Wischnewski, ehemaliger SPD-Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie späterer Staatsminister. Zell war tätig als Dozent, Chefredakteur und Autor. Jetzt ist er im Ruhestand und wohnt in Remagen am Rhein.

[1] Entwicklung des CO2-Emissionsfaktors für den Strommix in Deutschland in den Jahren 1990 bis 2021 (in Gramm pro Kilowattstunde) >> statista.

[2] Die Emissionsfaktor in Kohledioxid-Äquivalenten für die EU beträgt in 2021 275 Gramm/kWh. Greenhouse gas emission intensity of electricity generation — European Environment Agency (europa.eu). Der Emissionsfaktor für die CO2-Emissionen dürfte niedriger sein, geschätzt auf 250 Gramm CO2/kWh.

[3] Thess, André, D.: Sieben Energiewendemärchen, Stuttgart 2020, insbesondere S. 180ff.

Greenwashing_Greenwash_Gruenfaerberei_gruenwaschen_gruenes_Maentelchen_umhaengen_Schoenfaerben_Klimabilanzen_Kundentaeuschung_Kritisches-Netzwerk[4] »VWs Bluff mit der Klimaneutralität. Wie Volkswagen sich mit einem wirkungslosen Kompensationsprojekt vor möglichen CO2-Einsparungen drückt.

Volkswagen behauptet, das Imageproblem des Autos als Klimakiller gelöst zu haben. Die neue Elektro-Baureihe ID sei die erste, die „klimaneutral“ hergestellt werde. Unter dem Strich, so der Konzern, verursache die Produktion dieser Autos keinerlei klimaschädliches CO2. Diese Erzählung käme VW vor allem beim just vorgestellten jüngsten Zugang der ID-Familie zupass: Beim ID.4 spricht der Konzern von einem „CO2-neutralen Zero-Emission-SUV“1.

SUVs gelten ungeachtet des Antriebs als besonders ressourcenintensiv und entsprechend klima- und umweltschädlich. Mit dem Versprechen der Klimaneutralität aber würde Autofahren fast zu aktivem Klimaschutz. Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht. Dieses Papier weist es nach.« GREENPEACE, 29.9.2020. >> weiter. >> Studie.

[5] Der CO2-Emissionsfaktor von Braunkohle beträgt 1.135, von Steinkohle 852 und von Erdgas 409 Gramm pro Kilowattstunde (g/kWh), Umweltbundesamt, Mai 2021, Seite 16 >> weiter.

Greenwashing oder Greenwash („grünwaschen“, übertragen: „sich ein grünes Mäntelchen umhängen“) ist eine kritische Bezeichnung für PR-Methoden, die darauf zielen, einem Unternehmen in der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Image zu verleihen, ohne dass es dafür eine hinreichende Grundlage gibt. Der Begriff spielt auf grün als Symbol für Natur und Umweltschutz und Waschen im Sinne von Geldwäsche oder sich reinwaschen an. Er kann als Analogiebildung zu whitewashing (englisch für schönfärben, übertragen: „sich eine weiße Weste verschaffen“; Ableitung von whitewash für „Sumpfkalk“) im Deutschen auch als Grünfärberei übersetzt werden. Das Schönfärben von Klimabilanzen wird auch englisch Climate-Washing genannt. (Text: Wikipedia-Artikel)


► Lesetipps:

»Bundesgerichtshof: AGB-Klausel zur Fernabschaltung einer gemieteten Autobatterie für Elektrofahrzeuge durch den Vermieter unwirksam. BGH, Urteil vom 26.10.2022 – XII ZR 89/21; Vorinstanz: LG Düsseldorf, Urteil vom 11.12.2019 - 12 O 63/19; OLG Düsseldorf, 07.10.2021 - 20 U 116/20

Der Bundesgerichtshof (XII. Zivilsenat) hat mit Urteil vom 26.10.2022 (XII ZR 89/21) über die Zulässigkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Mietvertrags über eine Autobatterie für Elektrofahrzeuge entschieden, die dem Vermieter eine Fernabschaltung der Batterie ermöglicht.

Zur Sache: Der Kläger hat als Verbraucherschutzverein gegen die Beklagte, eine französische Bank, die Unterlassung der Verwendung von AGB-Klauseln bei Vermietung von Batterien für Elektrofahrzeuge geltend gemacht. Die Beklagte vermietet Batterien für von ihren Kunden gekaufte oder geleaste Elektrofahrzeuge. Hierfür verwendet sie "Allgemeine Batterie-Mietbedingungen", die ihr als Vermieterin im Fall der außerordentlichen Vertragsbeendigung durch Kündigung nach entsprechender Ankündigung die Sperre der Auflademöglichkeit der Batterie erlauben. Der Kläger macht geltend, die AGB-Klausel sei unwirksam, weil sie eine unangemessene Benachteiligung der Mieter enthalte.« Quelle: MIR Medien, Internet und Recht - Rechtsanwalt Thomas Ch. Gramespacher, November 2022 >> weiter.

»Grüner Pfusch: Vernichtung von Steuergeldern. E-Autos werden nach Einstreichen der Förderprämie ins Ausland verkümmelt und können beinahe als Neuwagen weiterverkauft werden. Wie alles, was diese Bundesregierung tut, gerät auch die Förderung der E-Mobilität zu einer peinlichen Farce, die nichts anderes bewirkt als die Vernichtung von Steuergeldern – im großen Stil. Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zeigen, dass von den zwischen Januar 2012 und Juli 2022 in Deutschland zugelassenen 890.000 Elektro-PKW zum 1. Juli 2022 nur noch 756.517 Fahrzeuge in Deutschland gemeldet waren.

Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass viele E-Auto-Käufer zunächst die Prämie einstreichen – und den Wagen dann mit Gewinn ins Ausland verkaufen. Käufer eines Elektro-Autos erhalten nämlich weiterhin bis zu 9.000 Euro an Förderung, ein Teil von Rest von den teilnehmenden Herstellern als Netto-Rabatt gewährt wird und ein Fixum von 6.000 Euro vom Staat kommt; dem Staat übrigens, der aktuell gerade die Straßenlaternen und Schaufensterbeleuchtung zum Behufe des Stromsparens abschalten lässt.« Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org, im KN am 4. September 2022 >> weiter.

»Ei-ei-ei, Ei-dideldei, ID.3 - Volkswagen baut den Eidiedrei. Das stellt sich bei mir quer, denn entweder müsste das „i-deh-drei“ heißen, oder „ei-die-three“. Volkswagen heißt ja auch noch Volkswagen und nicht folks- oder people’swagen. Wer den Start in die Volumenproduktion von Elektroautomobilen des deutschest-denkbaren Automobilherstellers weltweit, mit einem Namen verbindet, der zweifellos in die Kategorie „denglisch“ fällt, sendet auch damit ein subtiles Zeichen demütiger Subordination.« Von Egon W. Kreutzer, im KN am 6. November 2019 >> weiter.

»Mikromobilität: Da rollt noch was. Wie sieht es mit der Umweltfreundlichkeit der E-Roller aus? In deutschen Großstädten fahren und stehen seit Mitte Juni 2019 nun auch noch tausende Elektroscooter rum. Die Arbeitsbedingungen für die Menschen, die sie nachts aufladen, sind oft ausbeuterisch. Auch sind die Gefährte nicht umweltfreundlich. Doch bei der aktuellen Aufregung gerät das zentrale verkehrspolitische Problem aus dem Blick.« Von Annette Jensen / ver.di Publik, im KN am 06. September 2019 >> weiter.

(Ab hier bitte weiter runterscrollen, den Kommentar lesen und die 3 Videos anschauen. H.S.)


► Quelle: Dieser Gastbeitrag von Dr. Helmut Zell erschien als Erstveröffentlichung am 04. Dezember 2022 auf den „NachDenkSeiten – die kritische Website“ >> Artikel. Die Formulierungen der Übernahmebedingung für Artikel der NachDenkSeiten änderte sich 2017, 2018 und 2020 mehrfach. Aktuell ist zu lesen:

"Sie können die NachDenkSeiten auch unterstützen, indem Sie unsere Inhalte weiterverbreiten – über ihren E-Mail Verteiler oder ausgedruckt und weitergereicht. Wenn Sie selbst eine Internetseite betreiben, können Sie auch gerne unsere Texte unter deutlich sichtbarer Nennung der Quelle übernehmen, am besten gleich nach Anfang des Textes. Schreiben Sie uns einfach kurz an redaktion(at)nachdenkseiten.de und wir geben Ihnen gemäß unserer Copyrightbestimmungen eine Erlaubnis."

NachDenkSeiten-Kritisches-Netzwerk-Helmut-Schnug-Illerich-Buergerkonditionierung-Pandemieorchestrierung-Coronahypomanie-Coronamanie-Coronapsychose-Seuchendiktatur

KN-ADMIN Helmut Schnug suchte zur Rechtssicherheit ein Gespräch mit Albrecht Müller, Herausgeber von www.Nachdenkseiten.de und Vorsitzender der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung (IQM) e. V. Herr Müller erteilte in einem Telefonat und nochmal via Mail am 06. November 2017 die ausdrückliche Genehmigung. NDS-Artikel sind im KN für nichtkommerzielle Zwecke übernehmbar, wenn die Quelle genannt wird. Herzlichen Dank dafür.

ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Die Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden von H.S. als Anreicherung gesetzt, ggf. auch Unterstreichungen zur besseren Wahrnehmung einzelner Aussagen und die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.


Bild- und Grafikquellen:

1. Volkswagen ID.3 auf der IAA Frankfurt 2019. Foto: Rutger van der Maar, car spotter. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0) lizenziert.

2. Volkswagen ID.3 electric chassis & body / DSC_0055 (3). Foto: Bill Abbott. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert.

3. Volkswagen ID.3 electric car chassis / DSC_0070. Foto: Bill Abbott. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert.

4. 2023 VW ID.4 All-Electric Compact SUV. Foto: Automotive Rhythms, ein Lifestyle-Portal das sich selbst als "The Urban Automotive Experience" bezeichnet. >> https://www.automotiverhythms.com/. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0) lizenziert.

5. CO2-Abgabe: Fehlt nur noch, das die Grünen auf die Idee kommen, das Atmen zu besteuern und es dann CO2-Abgabe zu nennen. Ihr denkt das sei lächerlich? Die Grünen sind doch für jede Schweinerei zu haben und sind sich für nichts zu schade. Wacht endlich auf! Kritisches-Netzwerk.de - Foto OHNE Textinlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert.

6. Tabelle SONNE - WIND - ERGEBNIS - Tagsüber - Nachts. Urheber: Egon W. Kreutzer, Elsendorf.

7. GREENWASH DETECTED! Foto: fotdmike / Mike Langridge. [† 2011. R.I.P. Mike. Thank's for your great pics and activism]. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0) lizenziert.

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Peter Weber
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Verbunden: 23.09.2010 - 20:09
DER VOLKSWAGEN ID.3: eine grün-gewaschene Schimäre


DER VOLKSWAGEN ID.3: EINE GRÜN-GEWASCHENE SCHIMÄRE

Stellvertretend für andere E-Auto-Fabrikate und Modelle steht der Volkswagen ID.3 für eine üble Greenwashing-Inszenierung. Dr. Helmut Zell hat sich des Falls Volkswagen ID.3 angenommen und sowohl die vielversprechenden Verkaufsargumente von VW als auch die fragwürdige politische Förderung (Subventionierung) von E-Autos kritisch hinterfragt und ad absurdum geführt.

Der Schwindel rund um die angebliche Umweltverträglichkeit von E-Autos, die eine vermeintlich erheblich positivere Klimabilanz gegenüber Verbrennern aufweisen sollen, ist geradezu grotesk. Dem Bürger und Konsumenten soll der Bär aufgebunden werden, daß er oder sie sich bei Kauf eines E-Autos als verantwortungsbewusster Umweltschützer und "Klimaretter" mit reinem Gewissen fühlen soll. Dabei handelt es sich aber um einen arglistigen Trugschluss basierend auf falschen Aussagen und Werten - zudem werden viele Millarden Euro Steuergelder als Subventionen vergeudet.

Diese Ausschüttung der Subventionsmillarden ist obendrein völlig unsozial, denn sie begünstigen vorrangig Käufer, die ohnehin begütert sind und sich die horrenden Preise solcher E-Vehicles auch ohne staatliche Alimentierung leisten könnten. Die ärmeren Schichten gehen dabei wieder leer aus. Begünstigt wird durch diese Subventionierung der Bau und Absatz tonnenschwerer SUVs, Luxuskarossen und Sportwagen im oberen Preissegment, während kleinere und leichtere Fahrzeuge ins Hintertreffen geraten.

Es ist ein sofortiger Stopp dieser irrsinnigen Geldverbrennung zu fordern!

► BEDENKEN GEGEN E-AUTOS

Auch in diesem Artikel stützt sich das Hauptargument auf der Tatsache, daß die Umweltfreundlichkeit von E-Autos mit der Erzeugungsart des Stroms steht und fällt. Das Gleiche gilt auch für Wasserstoff als Energieform. Der deutsche Strommix rechtfertigt die aufgestellte, vermeintlich positive Klimabilanz jedoch keineswegs.

Aus diesem Grund sind die staatlichen "Anreize" (Kaufsubventionen) von bis zu 9.000 Euro für E-Autos konterkarierend und Geldverschwendung, einzig die Kapitaleigner und multinationale Großkonzerne profitieren. Das Gleiche gilt für die Abermilliarden an Steuergeldern, die erst einmal für den flächendeckenden Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Akkus verplempert werden müssen.

Bei der Vorzugsbehandlung von E-Auto-Käufern durch den Staat darf man die Steuerersparnisse im Vergleich zu den Verbrennern nicht vergessen. Dabei fallen erhebliche Steuerersparnisse bis 100 % bei Hybrid- und E-Autos an - diese gelten sowohl für Privatfahrzeugen als auch Dienstfahrzeuge. Auch diese privilegierte Behandlung von E-Auto-Käufern entbehrt jeglicher logischer Grundlage und ist als rein lobbyistisches Motiv einzustufen. Details sind bspw. diesem Artikel zu entnehmen.

Bekanntlich sind die Akkus in der Herstellung wegen der dabei verwandten Rohstoffe (Lithium, Kobalt etc.), hoch giftigen Bestandteilen und deren Abbaumethoden äußerst umweltschädlich (Sondermüll). Die Akkus haben nur eine begrenzte Lebensdauer und müssen dann ausgetauscht werden. Das wiederum verursacht nicht nur ein finanzielles, sondern auch ein Entsorgungsproblem.

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Die Akkus gewährleisten bei den meisten E-Autos nur eine sehr bescheidene Kilometer-Reichweite. Der Ausbau der Lade-Infrastruktur entspricht derzeit nicht den für den Ausbau des Elektrowahns erforderlichen Notwendigkeiten wie Ladestationen im engen Umfeld der E-Autobesitzer. Dazu kommt noch, dass die Reichweite der Akkus bei niedrigen Temperaturen und bergigen Regionen drastisch abnimmt. Mit Verbrennungsmotoren hingegen ist man wesentlich besser aufgestellt.

E-Auto sind erheblich teurer als Verbrennerfahrzeuge. Wenn sie als Gebrauchtwagen verkauft werden, hat der Folgebesitzer ein Problem mit dem alten Akku und dessen noch verbleibender Restlaufzeit. Für den Kauf eines Gebrauchtwagens mit Verbrennermotor muß man meist weniger zahlen als für den Neukauf eines sündhaft teuren Akkus. Wer kann sich das alles bei schmerzlich spürbar abnehmendem Realeinkommen bei gleichzeit explodierenden Kosten für Strom, Nahrungsmittel, Wohnkosten und einer extrem hohen Inflationsrate noch leisten?

Radfahren_Auto_stehen_lassen_CO2_Emmissionen_Elektrofahrrad_Radwege_Greenwashing_Klimadiktatur_Klimafaschismus_Klimahysterie_Kritisches-Netzwerk

Der Abverkauf von E-Autos ist bereits rückläufig. Außerdem ist die bisher führende deutsche Automobilindustrie durch die Umstellung gegenüber ausländischen Fabrikaten, insbesondere aus dem asiatischen Raum, ins Hintertreffen geraten. Die Umstellung auf E-Mobilität kostet daher tausenden von deutschen Arbeitnehmern aus Auto- und Zuliefererbranche den Job. Deutschland verliert seine weltweit führende Position in der Autofabrikation.

Es drohen Strom-Blackouts, wenn die ideologisch verbohrten Politiker in Deutschland und Brüssel weiterhin stur mit ihrer selbst schädigenden katastrophalen Sanktionswut gegen Russland fortfahren. Und sie tun es – wie z. B. aktuell mit den neuen Erdöl-Sanktionen. Der erhöhte Strombedarf aufgrund des zunehmenden E-Auto-Bestandes verstärkt die Gefahr von Stromengpässen. Wir müssen uns daher darauf einstellen, daß bei einem Blackout die Besitzer von E-Autos aufgeschmissen sind und am Straßenrand liegen bleiben.

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► Advent, Advent, ein Lichtlein Stromer brennt.

Das Elektroautos von Tesla, VW und zahlreichen anderen Marken wegen überhitzter Akkuzellen mit hochgiftigen Bestandteilen auch gerne mal abbrennen, und das nicht nur zur Adventszeit, sondern ganzjährig und weltweit, ist hinlänglich im Netz dokumentiert. Dazu braucht es nicht mal einen Crash - Brände können während und selbst lange nach dem Ladevorgang entstehen! Feuerwehren haben enorme Probleme, besonders wenn die Fahrzeuge noch in den Garagen stehen und das Haus und Nebengebäude gleich mit abfackeln. Und die Versicherungswirtschaft ist alles andere als begeistert.

Obwohl das Risiko eines Brands bei Elektroautos nicht größer ist als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, sind Löscharbeiten bei den Stromern wegen der Akkus für die Feuerwehr deutlich problematischer. Das Löschen und Kühlen der Fahrzeuge macht Tausende Liter Wasser notwendig. Ob es sich um einen Lithium-Ionen- oder einen Blei-Gel-Akku handelt, ist nicht immer gleich bekannt. Bei Ersterem kann sich ätzende Flusssäure bilden, weshalb das Löschwasser stark verdünnt und auch die Kläranlage informiert werden muß.  

FAZIT: Man kann also aus den verschiedensten Gründen nur vom Neu- und Gebrauchtswagenkauf von E-Autos abraten. Wohl dem, der noch einen sparsamen Benziner oder Diesel sein Eigen nennen kann. Der deutlich gestiegene Dieselpreis und die erhöhten Steuersätze machen ein Dieselfahrzeug zwar immer unrentabler, aber gegen ein sündhaft teures E-Auto auszutauschen, ist kaum eine lohnenswerte Alternative. Es gibt im Netz genügend vertrauenswürdige Quellen mit Berechnungen, ab wieviel Kilometer Laufleistung die Anschaffungs- und Unterhaltkosten eines E-Autos unter Einbeziehung des Restwertes, der Kosten für einen Batterietausch etc. überhaupt erst beginnen, sich langsam zu amortisieren. 

Peter A. Weber, Klotten

»VW ID.3 zerstört, nachdem er in den Niederlanden in Flammen aufgegangen ist. Ein Volkswagen ID.3 in Groningen, Niederlande, ist in Flammen aufgegangen, wie von Meterniews veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, den 14. August 2021, kurz nachdem die Fahrerin ihr Fahrzeug vom Ladekabel getrennt hatte. Nachdem sie das Kabel herausgezogen hatte, setzte sie ihr Kind in den VW und bemerkte, dass Rauch aus dem Auto drang. Sie nahm ihr Kind sofort aus dem Auto und brachte sich in Sicherheit, bevor der Rettungsdienst gerufen wurde.

Obwohl die Feuerwehr zum Unfallort eilte, breitete sich das Feuer so schnell aus, dass es nicht mehr gelöscht werden konnte, bevor das Auto vollständig zerstört war. Auch ein Nissan LEAF, der hinter dem Auto stand, wurde beschädigt.« (-Sebastien Bell).

»Brennende E-Autos: Elektroschrott im Abklingbecken | SPIEGEL TV

Brennende Elektro-Autos sind für viele Feuerwehren eine große Herausforderung. Das Löschen dauert länger als bei Verbrenner-Motoren, einige Hersteller empfehlen eine 24-stündige Kühlung, ansonsten könne sich die Lithium-Batterie jederzeit wieder entzünden. Und auch die Entsorgung gestaltet sich schwierig: wohin mit dem Elektroschrott und dem Löschwasser?«

»Warum Tesla, GM und andere Elektroautohersteller ein Feuerproblem haben:

Elektrofahrzeuge bieten - so wird durch GREENWASHING behauptet - einen Weg in eine grünere Zukunft, aber sie können besonders gefährlich sein, wenn sie Feuer fangen. Während Autobrände nichts Neues sind und auch Brände von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ein Problem darstellen, sind Brände von Lithium-Ionen-Batterien extrem flüchtig und schwierig zu löschen, und es gibt nur wenige Ressourcen, die den Feuerwehrleuten helfen. Darüber hinaus mussten Autohersteller wie beispielsweise GM, Ford, Hyundai und Tesla aufgrund der Brandgefahr kostspielige Rückrufaktionen durchführen.«

»Grüner Pfusch: Vernichtung von Steuergeldern. E-Autos werden nach Einstreichen der Förderprämie ins Ausland verkümmelt und können beinahe als Neuwagen weiterverkauft werden. Wie alles, was diese Bundesregierung tut, gerät auch die Förderung der E-Mobilität zu einer peinlichen Farce, die nichts anderes bewirkt als die Vernichtung von Steuergeldern – im großen Stil. Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes(Link ist extern) (KBA) zeigen, dass von den zwischen Januar 2012 und Juli 2022 in Deutschland zugelassenen 890.000 Elektro-PKW zum 1. Juli 2022 nur noch 756.517 Fahrzeuge in Deutschland gemeldet waren.

Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass viele E-Auto-Käufer zunächst die Prämie einstreichen – und den Wagen dann mit Gewinn ins Ausland verkaufen(Link ist extern). Käufer eines Elektro-Autos erhalten nämlich weiterhin bis zu 9.000 Euro an Förderung, ein Teil von Rest von den teilnehmenden Herstellern als Netto-Rabatt gewährt wird und ein Fixum von 6.000 Euro vom Staat kommt; dem Staat übrigens, der aktuell gerade die Straßenlaternen und Schaufensterbeleuchtung zum Behufe des Stromsparens abschalten lässt.« Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org, im KN am 4. September 2022 >> weiter.


► Bild- und Grafikquellen:

1. Panamera E-Hybrid Modelle kosten derzeit je nach Ausstattung deutlich über 110.000 EUR (Stand 2019). Echt ein Schnäppchen. Die Käufer solch hochpreisiger Fahrzeuge brauchen natürlich die Unterstützung durch Subventionen, die zu Lasten der Steuerzahler geht. Die Motorleistung von 340 kW/462 PS und eine Höchstgeschwindikeit von 278 km/h sind gerade ausreichend in Zeiten größter Verkehrsdichte, überfüllter Innenstädte und dem Ruf nach Tempobegrenzung von 130 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf Landstraßen. Foto: Michael_Luenen / Michael Bußmann. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay-Lizenz. >> Foto.

2. Greta-Karikatur: »Ein schwedisches Gör namens Greta Thunberg mit goldenem Löffel im Mäulchen klagt über gestohlene Kindheit. Unterdessen knechten Minen-Kinder für die „klimarettende“ Elektromobilität. Bildunterschrift: Lichtblick für die 9-jährigen Minenkobolde auf der Schachtsohle.«

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: »Das Auto einfach mal stehen lassen. Warum nicht ... nur mit dem Klima bekleidet?«

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

4. Karikatur: Klimaschutz-Dummfug: Gefährlicher als das CO2 ist der Intelligenzquotient. Bildungsstreiks willkommen! Bildunterschrift: Nur so kann Klimaschutz gelingen.

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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