Freiheitseinschränkungen als perfides Schutzargument

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Freiheitseinschränkungen als perfides Schutzargument
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Freiheitseinschränkungen als perfides Schutzargument

Die liberale Demokratie und der dumme Freund

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

In Zeiten wie diesen ist eine Tendenz zu beobachten, die man auch als eine Hinwendung zum Autokratischen nennen könnte. Und damit sind nicht allein die so gerne in allen Schattierungen genannten Charaktere gemeint, die Trumps und Putins, die Erdogans und Orbans, die Le Pens und Melosis. Wären es die alleine, die mit zum Teil sehr ungewöhnlichen Attributen des Politikstils einer Sehnsucht begegneten, die schlicht mit Stärke und Führung bezeichnet werden könnte, wären die Verhältnisse überschaubarer.

Autokratie_Totalitarismus_Knechtschaft_Despotie_Despotismus_Obrigkeitsstaat_Parteienoligarchie_Willkuerherrschaft_Kadavergehorsam_Machtelite_autocracy_Kritisches-Netzwerk

Ob man es will oder nicht, große Teile der Bevölkerung geben den genannten Personen das politische Mandat. Und folgte man den medial autorisierten Deutungen, dann ist die Welt in Ordnung, wenn diese Personen, ihre Programme und ihr Stil scheitern. Und die Welt steht Kopf, wenn dies nicht der Fall ist.

Benjamin_Franklin_1762_Unabhaengigkeitserklaerung_der_Vereinigten_Staaten_Unabhaengigkeitskampf_amerikanische_Verfassung_Diplomat_Paris_Blitzableiter_Kritisches-NetzwerkAuf der anderen Seite, die streng genommen gar keine mehr ist, begeht man seit langer Zeit einen Fehler, vor dem der ebenfalls schillernde, heute in den Geschichtsbüchern gehuldigte Benjamin Franklin (* 6. Januarjul. / 17. Januar 1706greg. in Boston, Province of Massachusetts Bay; † 17. April 1790 in Philadelphia, Pennsylvania) eindrücklich gewarnt hat: Bitte, versucht nicht die Freiheit zu schützen, indem ihr sie einschränkt! Damit meuchelt ihr sie schneller, als ihr denken könnt!

Die Erkenntnis ist nicht nur zitierwürdig und klug, sondern auch sehr zutreffend auf die heutigen Verhältnisse. Denn alle, die sich als die alleinigen Verfechter der liberalen Demokratie verstehen, basteln permanent und unter vielen Chiffren an der Einschränkung von Freiheit. Mit dem Argument ihres Schutzes. Und es ist ihnen gelungen, dadurch Verhältnisse zu schaffen, in denen die offen autokratischen Erscheinungen und ihr Kampf gegen sie als anti-demokratischer Terror erscheint.

Well done, hätte Benjamin Franklin wohl dazu gesagt. Die vermeintlichen Freunde der Demokratie erweisen sich in vielen Fällen als die schnelleren Liquidatoren von Freiheit als diejenigen, die mit ihr eo ipso weniger im Sinn haben.

Ein altes arabisches Sprichwort besagt, dass ein kluger Feind besser sei als ein dummer Freund. Das klingt brutal, ist allerdings von einer tiefen Weisheit geprägt. 

Wendete man diese Erkenntnis auf die Betrachtung des Verhältnisses von liberaler Demokratie und Autoritarismus an, dann hat sich die liberale Demokratie die dümmsten Freunde ausgesucht, die verfügbar waren. Sie haben sich in Realität in vielen Fällen als die tatsächlichen Feinde der Freiheit zu erkennen gegeben. Mit teils subtilen, teils einfach nur tollpatschigen Finten gelingt es ihnen mit jedem Akt ihrer Amtsführung, weitere Einschränkungen von Freiheit durchzusetzen und zu begründen.

Grundgesetz_Demokratie_Demokratur_Daemonisierung_Feindbild_Entdemokratisierung_Fassadendemokratie_Kriminalisierung_Propagandagruppen_Schlaegertruppen_Kritisches-Netzwerk

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Sieht man sich die vermeintlichen Verfechter der liberalen Demokratie genau an, dann fällt in vielen Fällen auf, dass sie sich weder in ihrer Sozialisation, in ihrer Klassenzugehörigkeit, in ihrem rhetorischen Gebaren, in ihrer Lebensführung noch generaliter in der Art ihrer Machtausübung von den vermeintlichen Autokraten und Despoten unterscheiden. Nur, und dieses Schnippchen schlägt die Geschichte nahezu regelmäßig den Falschspielern am Tisch, neigt Volkes Stimme dann letztendlich doch zu denen, die es ehrlich meinen.

Man mag das nicht mögen oder sogar hassen, allerdings berechtigt es nicht zu der Arroganz derer, die durch ihre eigene Regierungsführung zunehmend in Misskredit geraten.

Das Original ist immer attraktiver als die Fälschung. Merken Sie sich das. Egal, was man Ihnen erzählen will. Und dann denken Sie noch einmal nach, worum es eigentlich geht!

Gerhard Mersmann

Bundestag_Sitzungswoche_1_Enteignung_Freiheitsentzug_Grundrechteentzug_Entdemokratisierung_Demokratur_Pseudovolkssouveraenitaet_Waehlerbetrug_Kritisches-Netzwerk♦ ♦ ♦ ♦

Artikel_146_Grundgesetz_Politikversagen_Machtelite_Staatsversagen_Demokratiedefizite_Demokratur_Fassadendemokratie_Pseudodemokratie_Entdemokratisierung_Kritisches-Netzwerk


Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.

Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse sind auf seinem persönlichen Blog M7 regelmäßig nachzulesen. >> https://form-7.com/ .


► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 01. April 2025 erstveröffentlicht auf https://form-7.com/ >> Artikel. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich ist Gerhard Mersmann.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Texttafel:Autocracy depends on loyality.“ - „Autokratie ist auf Loyalität angewiesen.“ - „L'autocratie dépend de la loyauté.Grafik (nur engl. Text): Christopher Dombres, Sète/France. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit CC-Lizenz CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication - Kein Urheberrechtsschutz lizenziert. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Die deutsch- und französischsprachigen Textzeilen wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

Als Autokratie oder Selbstherrschaft wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist bzw. sie diese kontinuierlich aushebeln und unterlaufen. Autokratie ist eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft. Ohne die Loyalität von Millionen Menschen (Wähler, Parteimitglieder, Gehirngewaschene, Mitläufer, Angepasste und Desinteressierte = nützliche Idioten) wären totalitäre und autokratische Verhältnisse, wie wir sie derzeit im Bund und in der EU erleben, nicht ausführbar.

2. Ein Ölgemälde, daß Benjamin Franklin im Jahre 1762 darstellt. Künstler: Mason Chamberlin RA (1727-1787), ein englischer Porträtmaler, der zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy im Jahr 1768 gehörte. Originalgröße: Höhe: 128 cm (50,3 Zoll); Breite: 103,5 cm (40,7 Zoll). Ausgestellt im Philadelphia Museum of Art (PMoA), einem Kunstmuseum, das 1876 anlässlich der Hundertjahrfeier-Ausstellung in Philadelphia gegründet wurde. Inventarnummer 1956-88-1. Quelle1 / Fotograf: Philadelphia Museum of Art, Philadelphia >> Gemälde. Quelle2: Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

3. Die Grundgesetz-Demokratie ist umsturzanfällig: Klage über Jahre irgendwelche Gefahren und Unterdrückungen an, die deine Hinterleute frei erfunden haben. Präsentiere dich als Retter, laß dich wählen. Bildunterschrift: Und wenn am Ende dein ganzer Schwindel zu platzen droht, hetze deine Wähler in einen Großkrieg.

Die Grundgesetz-Demokratie ist umsturzanfällig:

1. Klage über Jahre irgendwelche Gefahren und Unterdrückungen an, die deine Hinterleute frei erfunden haben.

2. Versprich den nervös gewordenen Wählern, daß du die Rettung bist. Lass dich in höchste Ämter wählen.

3. Jetzt wo du Zugriff auf Steuergeld hast, finanziere Propagandagruppen und Schlägertruppen, die sich auf der Straße unterstützen.

4. Schleuse deine Amigos und Trauzeugen in Behörden, die Wissenschaft, Medien, Kirchen, Gerichte und Höchstgerichte ein.

5. Sorge dafür, daß jeder Zweifler an deinen Parolen als "...feind" terrorisiert, verurteilt, dämonisiert oder zusammengeschlagen wird.

6. Baue die Bedeutung der Wörter der Landessprache so um, daß sie nur noch Deinen Propagandainteressen dienen.

7. Verändere die Gesetzgebung über die Jahre so, daß jeder Abweichler zum recht- und ehrlosen Verbrecher gestempelt wird.

8. Genieße die Macht und das Leben auf Kosten anderer, (nämlich die Steuerzahler) über Jahrzehnte hinweg.

9. Und wenn am Ende dein ganzer Schwindel zu platzen droht, hrtzr deine Wähler zum GROSSKRIEG. Irgend ein Feind findet sich.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Freiheit und Eigentum sind in Gefahr.  Bildunterschrift: Der Bundestag hat Sitzungswoche! 

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Artikel 146a GG (letzte Fassung + Ergänzung 2021): Warum sollte der Bürger noch gesetzestreu sein, wenn die Machtclique das Rechtsfundament des Staates wie Knetmasse behandelt/ delegitimiert? +++ Artikel 146 Grundgesetz (letzte Fassung): Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine unfehlbare und nur das Gute wollende Bundesregierung einzelne oder alle Artikel außer Kraft setzt, sofern sie eine alternativlose Gefahrenlage erkannt hat. Hierzu kann sie im Einvernehmen mit dem Bundespräsidenten, dem Bundestage, dem Bundesrate und den Bundesländern eigenmächtig einen Allmachtsausschuß bilden, bei dem jede letzte Entscheidung liegt. +++ Bildunterschrift: Artikel 146a (Ergänzung 2021): Dem Bürger steht es frei, ob er sich dem Staatsstreiche der Bundesregierung unterwirft oder nicht.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.