Influencer in Uniform: Wenn die Exekutive viral geht

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Influencer in Uniform: Wenn die Exekutive viral geht
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Influencer in Uniform: Wenn die Exekutive viral geht

von Markus Reuter, Alexander Fanta, Marie Bröckling, Luca Hammer  

In Deutschland sind heute mehr als 100 Polizeien rund um die Uhr auf Twitter aktiv. Eine Datenanalyse von Netzpolitik.org und dem Medienwissenschaftler Luca Hammer nimmt die digitale Behördenarbeit unter die Lupe. In unserer Serie zeigen wir, wie sich die Polizei in dem sozialen Netzwerk eine neue Form der Öffentlichkeit schafft.

In den sozialen Medien erfinden sich die deutschen Polizeien gerade ein Stück weit neu. Wo früher spröder Amtscharme herrschte, twittern die Beamten nun lässige Sprüche, begleiten Demonstrationen mit Social Media Teams in Echtzeit und warnen partywütige Jugendliche vor zu viel Radau. Dürfen die das alles eigentlich? Netzpolitik.org hat rund hundert offizielle Twitterkonten der deutschen Polizeibehörden identifiziert und etwa 163.000 Tweets analysiert. Unser Bericht führt durch die Welt der Polizei-Influencer und zeigt, wie die deutsche Exekutive viral geht. In diesem Text liefern wir eine ausführliche Datenanalyse und Einordnung. In unserer Reihe „So twittert die Polizei“ bieten wir außerdem ein Interview mit einem Experten für digitale Polizeiarbeit, wir schauen nach der rechtlichen Lage und zeigen heikle Fälle und Fehlgriffe in der Social-Media-Arbeit der Polizeien.

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  -- CC-BY-SA 4.0 Stella Schiffczyk / netzpolitik.org

► Warum ausgerechnet Twitter?

Twitter spielt in der Social-Media-Strategie der Polizei eine Schlüsselrolle. Zwar nutzen nur etwa drei Prozent der deutschen Bevölkerung häufig den Kurznachrichtendienst. Dennoch ist die Polizei dort ebenso präsent wie im weit beliebteren Facebook. Twitter ist für die Öffentlichkeit besonders wichtig, denn nirgendwo in einem sozialen Medium findet man eine so hohe Konzentration von Politikern und Journalisten. Mit ihrer starken Präsenz auf Twitter zeigen die Polizeien, dass sie im Internet nicht nur die breite Masse erreichen – sie wollen auch gezielt den öffentlichen Diskurs beeinflussen. Wir haben uns darum in unserer Analyse auf Twitter konzentriert.

► Wie alles angefangen hat

Einen der ersten großen Auftritte polizeilichen Twitterns in Deutschland gab es bei den Protesten zum EZB-Gipfel in Frankfurt 2015. Damals nutzten Frankfurter Beamte ihr noch recht neues Konto auf effektvolle Weise, schleuderten lockere Sprüche und bunte Bilder um sich – und gewannen damit in kurzer Zeit 7.000 Follower. Im Gegensatz zu früheren Protesten konnte die Polizei mit Tweets über die Ereignisse direkt in die bis dahin ohne sie stattfindende Debatte einsteigen und an Deutungshoheit über die Ereignisse gewinnen. Schon damals warf das Vorgehen bei Kritikern Fragen über die Neutralität der Polizei auf.

Twitter ist seit 2015 zum unverzichtbaren Werkzeug für die deutschen Polizeien geworden. Noch vor fünf Jahren waren die Sicherheitsbehörden kaum in sozialen Medien präsent. Doch seither schießen neue Konten wie Pilze aus dem Boden. „Das Jahr 2016 kann als jenes gesehen werden, in dem die digitale Kommunikation über soziale Medien zu einem Standard-Werkzeug der Polizei in Deutschland wurde“, schreiben die Kriminologen Michael Johann und Michael Oswald in einem Buchbeitrag. Diese Aussage wird auch von unserer Analyse zur Polizei-Twitterei der letzten Jahre untermauert:

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Vor 2015 waren ein paar Polizeien allein auf weiter Flur. Mittlerweile ist Twitter in der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit weithin angekommen. (Die Zahlen in dieser Grafik sind etwas verzerrt, da manche Polizeien mehr als die 3.200 Tweets abgeschickt haben, die wir mit der Twitter-API erfassen konnten.) CC-BY-SA 4.0 Luca Hammer / netzpolitik.org

Der Kriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger geht in Deutschland derzeit von mehr als 300 offiziellen Polizeikanälen in sozialen Medien aus. Fast alle davon sind auf Facebook und auf Twitter. Erledigt wird die Arbeit in großen Polizeien von eigenen Social-Media-Teams, die zunehmend unabhängig von der traditionellen Öffentlichkeitsarbeit vorgehen. Zu den offiziellen Konten gesellen sich immer öfter einzelne Polizisten, die mehr oder weniger privat im Netz unterwegs sind.

► Tweets je Jahr

Über ein Dropdown kann der jeweilige Polizeiaccount ausgewählt werden. >> https://www.datawrapper.de/_/r1hdf/ .

Grafik: Luca Hammer für netzpolitik.org

► Das Netzwerk der Polizei

Mit dem Datenjournalisten und Medienwissenschaftler Luca Hammer zusammen haben wir 97 verifizierte Twitter-Accounts von deutschen Länderpolizeien und der Bundespolizei ausgewertet. Wir haben uns ihre Netzwerke angeschaut und jeweils 3.200 zurückliegende Tweets erfasst. Bei den meisten Polizeien reicht dies, um alle bisherigen Tweets zu erfassen. 23 Accounts haben allerdings schon mehr Tweets produziert.

Die folgende Grafik zeigt alle 3.496 Accounts (CSV-Datei), denen einer der untersuchten Polizei-Accounts folgt. Je mehr Polizeien einem Account folgen, desto dicker wird der Account im Schaubild dargestellt. Die Auswertung mithilfe des Modularity-Algorithmus findet Sub-Netzwerke und zeigt, welche Gruppe an Knoten stärker mit sich selbst vernetzt sind als mit anderen Gruppen. [Zur Vergrößerung bitte die Grafik 2x hintereinander anklicken, oder mit rechter Maustaste und dann 2x!]

Bei der Auswertung des Netzwerkes der Polizei auf Twitter wird die enge Verbindung zu anderen Polizeien, auch im Ausland, sowie Medienkonten wie dem von Spiegel Online und der Tagesschau sichtbar.

► Reichweite mit Terror, Tränen, Tieren

Um herauszufinden, welche Inhalte besonders erfolgreich sind, haben wir 162.946 Tweets deutscher Polizeien ausgewertet. Von diesen handelt es sich bei 10.577 um Retweets und bei 152.369 um eigene Tweets. Die Tweets der Polizei haben insgesamt 649.931 Retweets erhalten (Schnitt 4,3; Median 1) und 1 813 913 Favs (Schnitt 11,1; Median 3) bekommen. Deutsche Polizeien haben mehr als 15.000 unterschiedliche Hashtags (xlsx) verwendet – von #süßschnute bis #Tötungsdelikt. Der am Häufigsten verwendete Hashtag ist #Polizei.

Aus allen Tweets haben wir die Häufigkeit verwendeter Wörter ausgewertet. Im Schaubild sind die Wörter größer, die mehr verwendet werden:

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Doch welche Inhalte sind wirklich viral? In unserer Analyse haben wir uns die jeweils 100 erfolgreichsten Tweets nach Retweets und Favs herausgesucht. 34 Tweets der Polizei erhielten mehr als 1.000 Retweets,  29 Tweets mehr als 2.000 Favs. Sieht man sich die Top-Tweets deutscher Polizeien an, dann fällt auf, dass Tweets zu Gefahrensituationen die weiteste Verbreitung erlangten. Knapp die Hälfte der Top-Tweets hat mit Amokläufen und Terrorismus zu tun, allen voran mit dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz und dem Messerstecher von München. Unter den zehn am meisten retweeteten Tweets haben allein sechs das Thema „Breitscheidplatz“. Dort raste im Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter in einen Weihnachtsmarkt. Der erfolgreichste Tweet eines Polizeikontos forderte im Rahmen des Anschlages vom Breitscheidplatz dazu auf, keine Gerüchte zu verbreiten. Er wurde fast 10.000 Mal retweetet und bekam mehr als 12.000 Likes.

Erfolgreich ist die Polizei auch mit Tweets, die Emotionen ansprechen. Wir haben sie unter dem Motto „Tränen“ zusammengefasst. Solche Tweets erhalten Statusmeldungen über angegriffene Polizeibeamte, Dank an Polizeibeamte für ihren anstrengenden Einsatz, aber auch Dank an Bürger, die Beamte während eines Einsatzes am Rande des G20-Gipfels mit Kaffee versorgen. Oder die Meldung, dass die Polizei ein auf einem Laternenumzug verlorenes Kind wieder zu seinen Eltern gebracht habe.

Im Dreiklang der T’s dürfen natürlich Tiere nicht fehlen. Sie gehören zum Standardrepertoire polizeilichen Twitterns und sind bei vielen Polizeien zu finden: Fotos von Polizeihunden mit ihren Herrchen, Erfolgsmeldungen über gerettete Tiere oder das Wiederfinden verschwundener Lieblinge. Auch in den Top-Tweets sind Tiere gleich mehrfach vertreten: ein wiedergefundener Kater mit dem Namen „Mietzbert“, ein auf einer Polizeimütze sitzendes Eichhörnchen, oder ein Aufruf, einen verlorenen Labradormischling abzuholen. Die Pressestelle der Polizei München erklärt gegenüber netzpolitik.org, dass Tiere zu den „emotionalen Themen“ gehörten. Diese würden „in aller Regel durch die Retweet- bzw. Teilen-Funktion höhere Reichweiten erreichen“, während rein sachliche Darstellungen oft untergingen. Neben Terror, Tränen und Tieren sind Polizeien mit Tipps und Hinweisen erfolgreich. Die Top-Tweets enthalten einige Ratschläge, etwa dazu, wie man eine Rettungsgasse im Baustellenbereich bildet.

► Erfolgreichste Polizeiaccounts nach RTs und Favs

2012-2018; Maximal 3 200 Tweets je Account aufgrund des API-Limits von Twitter >> https://www.datawrapper.de/_/oJjRx/ .

Grafik: Luca für netzpolitik.org

► Wem folgt die Polizei?

Hier gibt es bei deutschen Polizeien keine einheitliche Strategie. Einige Konten, etwa jenes der Polizei Ludwigsburg, haben das Folgen eng beschränkt. Sie gehen auf Nummer sicher und folgen ausschließlich anderen Polizeien und staatlichen Institutionen. Das sieht vielerorts anders aus. Hier bestimmen der Geschmack des polizeilichen Social-Media-Teams und die lokalen Gegebenheiten das Following. So zum Beispiel bei der Polizei Nordhessen: Weil in ihrem Revier ein Skisprungwettkampf stattfindet, folgt sie dem deutschen Skisprungteam. Oder eben einem Musikfestival in der Region. Neben diesem ereignisbedingtem Following, haben die Nordhessen aber auch den Polizeidebattenaccount Soli Davidwache abonniert und einen Komiker. Sehr verbreitet ist auch das Folgen von lokalen Medien, Polizeireportern sowie der Feuerwehr und des Roten Kreuzes. Vereinzelt folgen Polizeien auf Twitter auch privaten Polizistenaccounts, Polizeigewerkschaften, Fußballvereinen oder privaten Veranstaltern und Großevents.

Klar ist, dass auch beim Folgen anderer Konten das Neutralitätsgebot gilt. Die Juristin und Dozentin Heike Krischok, die sich mit der Polizei in den sozialen Medien beschäftigt, sagte gegenüber netzpolitik.org, dass Polizeien nicht Parteien und politischen Personen folgen dürften. Im Gegensatz dazu sei es erlaubt, wenn auch unprofessionell, wenn die Polizei der Lieblingscurrybude auf Twitter folgt.

► Wann twittert die Polizei?

Der Alltag der deutsche Polizeien wird auch am Rhythmus ihrer Aktivität in den sozialen Medien deutlich. So twittert die Exekutive meistens zwischen Montag und Freitag. Und lieber tagsüber als nachts. Dennoch ist die Polizei so gut wie rund um die Uhr auf Twitter präsent.

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Die Nachtschicht ist auf Twitter weniger aktiv. CC-BY-SA 4.0 Luca Hammer.

► Wen retweeten die Polizeien?

Insgesamt retweeteten die untersuchten Polizeien Tweets von 851 Accounts. Fast die Hälfte davon jedoch nur ein einziges Mal. 160 Accounts wurden zehn Mal oder öfter retweetet. Retweet-Königin der deutschen Polizeien ist die Polizei Emsland. Sie wurde 397 Mal retweetet. Insgesamt zeigt sich bei dieser Untersuchung, dass Polizeien gerne Polizeien retweeten. Unter den Top40 haben sich nur wenige Accounts eingeschlichen, die keine Polizeibehörden sind. Darunter das Bundesministerium des Innern, das Innenministerium Nordrhein-Westfalen, die Verkehrsgemeinschaft Osnabrück sowie eine twitternde Polizeibeamtin.

► Wen retweeten die Polizeiaccounts am häufigsten?

8 793 Retweets (2012 - 2018); Mindestens 50 mal geretweetet.

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Grafik: Luca Hammer für netzpolitik.org Quelle: Twitter API Created with Datawrapper.

► Fazit: Die Polizei wird zum Influencer

Die Daten zeichnen das Bild einer Polizei, die gelernt hat, breitenwirksam zu kommunizieren und dabei mehr oder weniger subtil Emotionen und Stilmittel des Internets einzusetzen. Wenn einzelne Tweets tausendfach verbreitet werden, wird deutlich, dass die Beamten sich eine von Lokalzeitungen und Presseportalen unabhängige Plattform geschaffen haben. Mehr denn je beanspruchen die deutschen Polizeien, direkt auf die Öffentlichkeit einzuwirken und ihre Version der Wirklichkeit zu präsentieren. Sie schaffen mittels Twitter Mediensprünge: Tweets landen häufig ungeprüft in den Artikeln der Journalisten. Das ist eine problematische Gratwanderung, denn die Polizei wird auf Twitter damit selbst zum politischen Player. Und Twitter zu ihrem Machtverstärker.

Wenig einheitlich ist derzeit noch die Alltagspraxis der Polizeien. Wem die offiziellen Konten folgen, wie locker sie schreiben und welche Tweets sie faven, ist nicht einheitlich geregelt und überall verschieden. An großen Polizeidienststellen wie München, Frankfurt und Berlin gibt es für die Social-Media-Arbeit eigene Richtlinien. In diese hätten wir gerne Einblick gehabt, dürfen aber leider nicht: Es handle sich um ein „internes Schriftstück“, schrieb uns etwa die hessische Polizei auf Anfrage.

Unsere Recherche macht deutlich, wie die Staatsgewalt in den sozialen Medien Neuland betritt. Das betrifft sowohl den Stil der Kommunikation, aber auch die Möglichkeit der Polizei zur Verbreitung von eigenen Botschaften und deren Massenwirkung. Die Analyse zeigt, dass die Polizei diesen Schritt spät, dann aber sehr schnell vollzogen hat.

Polizeiliches Handeln in den sozialen Medien, etwa das Blockieren von Konten, führt die Exekutive zuweilen in einen rechtlichen Graubereich. Ungeklärt sind Fragen der Neutralität, Verletzungen der Sachlichkeit und Sorgfaltspflicht im schnelllebigen Gebrauch des Mediums. Diesen Fragen kommt mit jedem Tag wachsende Bedeutung zu: Denn auch wenn die Sicherheitsbehörden Twitter & Co. erst seit Kurzem für sich nutzen – die nun etablierten Routinen werden bleiben und noch lange Zeit das Verhalten der Polizei prägen.

Markus Reuter, Alexander Fanta, Marie Bröckling, Luca Hammer
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Markus Reuter beschäftigt sich mit den Themen Digital Rights, Hate Speech & Zensur, Fake News & Social Bots, Videoüberwachung, Grund- und Bürgerrechte sowie soziale Bewegungen. Bei netzpolitik.org seit März 2016 als Redakteur dabei. Er ist erreichbar unter markus.reuter | ett | netzpolitik.org (OpenPGP) und auf Twitter unter @markusreuter_

Alexander Fanta ist seit Januar 2018 Journalist bei Netzpolitik.org und schreibt dort über die digitale Gesellschaft und ihre Feinde. 2017 beschäftigte er sich als Stipendiat am Reuters-Institut für Journalismusforschung in Oxford und bei der NZZ in Zürich mit Projekten zum Roboterjournalismus. Davor arbeitete Alexander für die österreichische Nachrichtenagentur APA. Er ist unter alexander.fanta ett Netzpolitik.org (PGP) und unter @FantaAlexx erreichbar.

Marie Bröckling lebt in Berlin, studiert Politikwissenschaft und Chinesisch und interessiert sich für Offenes Wissen. Seit Februar ist sie als Praktikantin bei netzpolitik.org. Sie ist unter marie.broeckling(at)netzpolitik.org (PGP-Key) erreichbar.

Luca Hammer ist Social Media Analyst >> https://lucahammer.com/

netzpolitik.org ist eine Plattform für digitale Freiheitsrechte. Die Betreiber und deren Autoren thematisieren die wichtigen Fragestellungen rund um Internet, Gesellschaft und Politik und zeigen Wege auf, wie man sich auch selbst mithilfe des Netzes für digitale Freiheiten und Offenheit engagieren kann. Mit netzpolitik.org beschreiben sie, wie die Politik das Internet durch Regulation verändert. Und wie das Netz Politik, Öffentlichkeiten und alles andere verändert. Sie verstehen sich als journalistisches Angebot, sind jedoch nicht neutral. Ihr Haltung ist: Engagement für digitale Freiheitsrechte und ihre politische Umsetzung.



► Quelle: Erstveröffentlicht am 01. März 2018 auf NETZPOLITIK.org >> Artikel. Lizenz: Die von NETZPOLITIK verfassten Inhalte stehen, soweit nicht anders vermerkt, unter der Lizenz Creative Commons (Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0).

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