Inquisition statt Einfallsreichtum
Befragt die Brüder und Schwestern im Osten!
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Wer immer noch darüber rätselt, wohin die Reise gehen mag, der befragt am besten die Brüder und Schwester im Osten. Für die Nachgeborenen und in Sachen historischem Bewusstsein mutwillig Entleerten sei erklärt, dass damit zu der Zeit, als Deutschland in Folge des Zweiten Weltkrieges noch geteilt war, die Bevölkerung der DDR gemeint war. So zumindest in der Diktion des Westens.
Wer konnte, das heißt, wer dort nachweislich Verwandte hatte, schickte hin und wieder ein Carepaket (Westpaket) mit Kaffee, Schokolade oder Seidenstrümpfen und wir bekamen in der Schule erzählt, dass wir an Weihnachten Kerzen ins Fenster stellen sollten, um zu zeigen, dass wir an die Armen dort drüben auch dächten.
Weit später erfuhr ich, dass dort in der Dunkelheit sich nicht alle so schlecht fühlten, wie im Westen erzählt. Aber das ist eine andere Geschichte. Dass vieles dort so eigenartig und wenn man so will, auch irrational wie undemokratisch war, lag an dem Verständnis der herrschenden Elite über das Staatswesen und die daraus abgeleitete Art der Institutionen wie der Kommunikation. Und genau das war es, nicht der Mangel an Schokolade, was nach Jahrzehnten der Duldung irgendwann das Fass zum Überlaufen brachte.
► Inquisition statt Einfallsreichtum
Die Doktrin, im Besitz der Wahrheit zu sein, die Begründung aller Handlungen mit dem Verweis, auf der richtigen Seite zu stehen, die Begründung von Unrecht mit der gleichen Logik und die Überführung der eigenen Doppelmoral bei unzähligen Fällen. Wer da eine andere Meinung hatte, war nicht nur anderer Meinung, sondern stand im Sold des Erzfeindes, oder war verwirrt oder geisteskrank. Und, Sie werden es gemerkt haben, die eigenen Kriege galten als Akt der Befreiung und die der „anderen“ Seite als willkürliche Aggression.
Angesichts gewisser Entwicklungen, die selbst die sensorisch Benachteiligten mittlerweile wahrgenommen haben, ist der Verweis auf jene Epoche im Osten Deutschlands und auf die damals dort lebenden Brüder und Schwestern nicht nur naheliegend, sondern zwingend.
Schon lange regt sich „drüben“ mentaler Widerstand gegen Tendenzen, die man dort allzu gut kennt. Das begann schon vor Jahren, als man sich darauf einigte, dass Kritik an der Regierung zumindest als Kollaboration mit dem Feind einzustufen sei. Den weiteren Verlauf dieses Prozesses haben zumindest aufmerksame Charaktere in Ost wie West mitverfolgen können. Die der demokratischen Theorie These, dass der politische Streit die Grundlage für das Florieren des Systems ist, wurde schlichtweg liquidiert.
Der folgenden Inquisition wich der Einfallsreichtum.
► Brüder und Schwestern
So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Regierenden ohne richtige Opposition im Rausche der Selbstgefälligkeit nicht mehr sonderlich bemühen, ihr Handeln vernünftig zu begründen. Sondern es genügt ihnen, jede noch so banale Schnapsidee als die Lösung aller Rätsel zu verkaufen. Und das eigene Versagen, das sich bei dem, was die Coronakrise genannt wird und sich in dem nun anhaltenden Ukrainekrieg manifestiert, wird versucht schlichtweg zu tabuisieren.
Das eigentliche Problem ist die Begründung jeglichen Handelns mit einer längst entzauberten Ideologie, die chronische Unverhältnismäßigkeit und das Nichtvorhandensein einer Haltung, die dem Auftrag des Mandats entspräche. Ginge es nicht um Leben und Tod, um Sein oder Nichtsein, so wäre es die Gelegenheit einer ausgelassenen Volksbelustigung.
Und der Verweis sei wiederholt. Wer die Gelegenheit hat, befrage die Brüder und Schwestern im Osten. Die können nämlich nicht nur erzählen, wie das damals war, sondern sie leisten gerne die pädagogische Arbeit und zeigen die Parallelen zu dem, was wir im Hier und Jetzt beobachten müssen.
Gerhard Mersmann
»Eine große Freude? Der innerdeutsche Paketverkehr im Kalten Krieg (1949-1989)« von Dr. Konstanze Soch. Campus Verlag Ffm, kartoniert, 319 Seiten, ISBN 978-3-593-50844-3. Erschienen Juli 2018. Auch als E-Book erhältlich, ISBN 978-3-593-43883-2.
https://www.konstanzesoch.de/
Während der Teilung Deutschlands war der Päckchen- und Paketverkehr zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland für viele Menschen die einzige Möglichkeit, mit Verwandten und Bekannten zu kommunizieren und sie mit Geschenken zu bedenken. In beiden Staaten kam ihm daher schnell auch eine politische Funktion zu.
• Wie gestaltete sich der innerdeutsche Päckchen- und Paketverkehr?
• Welche Vorstellungen vom Leben "hüben wie drüben" und vom jeweiligen Gegenüber prägten den Versand?
• Welche Bedeutung hatte dies nach der Wiedervereinigung für die Versender und Empfänger?
Konstanze Sochs Studie, eine Beziehungsgeschichte der politischen Kultur im geteilten Deutschland, führt direkt in das Herz der Abgrenzungs- und Annäherungsversuche beider deutscher Staaten. (Klappentext)
Aus dem Vorwort: »Das vorliegende Buch ist die überarbeitete und gekürzte Fassung meiner Dissertation, die im Januar 2017 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zur Begutachtung angenommen wurde. In fast jeder deutschen Familie gibt es ein »Päckchengedächtnis«, also Erinnerungen an den Versand von Geschenksendungen zwischen Ost-und Westdeutschland während der Teilung Deutschlands von 1949 bis 1989.
Wird nach diesen Ostpaketen und Westpaketen gefragt, so ist zu erfahren, dass sie keineswegs nur zur Aufrechterhaltung der persönlichen Kontakte dienten, sondern auch auf dem politischen Parkett eine große Rolle gespielten. Es war mir ein Anliegen, beide Paketarten nicht getrennt voneinander zu untersuchen, sondern den beziehungsgeschichtlichen Aspekt zu fokussieren.« (K. Soch)
Inhalt:
1. Einführung . . . . . 9
2. Die theoretisch-methodischen Grundlagen . . . . . 19
2.1. Der theoretische Zugriff . . . . . 19
2.2. Die Quellen und Methoden . . . . . 31
3. Der Päckchen- und Paketverkehr 1945-1990 . . . . . 42
3.1. Die internationale Hilfe durch CARE und CRALOG . . . . . 44
3.2. Die Formen des innerdeutschen Versands . . . . . 49
3.2.1. Der organisierte Versand . . . . . 51
3.2.1.1. Die Propagandapakete aus West und Ost . . . . . 51
3.2.1.2. Der GENEX-Geschenkversand . . . . . 55
3.2.2. Der halb-private Versand . . . . . 64
3.2.2.1. Der Hilfsring e.V. . . . . . 64
3.2.2.2. Der Deutsche Frauenring e.V. . . . . . 68
3.2.2.3. Die Deutsche Bruderhilfe . . . . . 78
3.2.2.4. Die Siemens & Halske AG . . . . . 81
3.2.3. Der private Versand . . . . . 88
3.2.3.1. Das Lindern der Not (1949-1957) . . . . . 88
3.2.3.2. Der Versand auf Augenhöhe (1958-1961) . . . . . 123
3.2.3.3. Die Rückkehr zur ursprünglichen Versandmotivation (1961-1972) . . . . . 132
3.2.3.4. Die Päckchen und Pakete zwischen Routine und Freude (1972-1980) . . . . . 195
3.2.3.5. Die Renaissance des Päckchen- und Paketverkehrs (1981-1989) . . . . . 241
4. Der Päckchen- und Paketverkehr nach der Wiedervereinigung . . . . . 262
5. Resümee . . . . . 278
6. Literatur . . . . . 293
7. Quellen . . . . . 301
8. Abkürzungsverzeichnis . . . . . 310
Anhang . . . . . 312
A. Zeitzeugenregister . . . . . 312
B. Leitfadeninterviews . . . . . 314
C. Transkription und Kodierung . . . . . 317
D. Zusätzliches Material . . . . . 318
Lesetipps ergänzt von Helmut Schnug:
Leipziger Elitendatenbank: Kaum Ostdeutsche in den oberen Führungsetagen, ein gesamtdeutsches Problem. Die Leipziger Elitendatenbank sammelt öffentlich frei zugängliche Informationen über die Inhaberinnen und Inhaber von Elitepositionen in Deutschland. In dem Vorgängerprojekt „Soziale Integration ohne Eliten“ wurden in den Jahren 2018/2019 bereits über 3000 Elitepositionen erhoben. Die aktuelle Erhebung nimmt das aktualisierte Sample aus dieser Erhebung als Grundlage.
Der Elitenmonitor der Uni Leipzig zeigt, dass bei etwa 20% Bevölkerungsanteil schaffen es beispielsweise nur . .
8,2% im Bereich Wissenschaft,
8,1 % in Topjobs bei den Medien,
8,0 im Bereich Kultur,
4,3% an die Spitze von großen Unternehmen (Wirtschaft und Arbeitgeberverbände),
2,1% in Top-Positionen der Justiz
und 0,0 % beim Militär.
Quelle: Universität Leipzig, Universität Jena und Hochschule Zittau/Görlitz >> Elitenmonitor >> Leipziger Elitendatenbank.
»DRESDEN: 1902 wurde das Kaufhaus Günther eröffnet. Am 22.12.2007 war der letzte Verkaufstag, 2016 abgerissen. Dresdner Nostalgie. Deutschland wird auch gerade abgerissen.« Von Rocco Burggraf, Ansage.org, im KN am 22. Dezember 2023 >> weiter.
»Eine Nachbetrachtung zur sogenannten Deutschen Einheit. Wahn und Wirklichkeit. Wiedervereinigt? Was gibt es zu feiern am Tag der deutschen Einheit? Nicht viel, wie es aussieht. Das Brandenburger Tor war beispielsweise nicht sonderlich geschmückt. Dafür gab es jede Menge Demonstranten, die den Rücktritt der Regierung forderten. In München und etlichen anderen Städten sah es nicht anders aus. Welche deutsche Einheit überhaupt?« Von Max Erdinger, Ansage.org, im KN am 10. Oktober 2023 >> weiter.
»Wiedervereinigt mit diesen „undemokratischen“ Ostdeutschen? Die Annexion wurde als Vereinigung verkauft. Die zweite deutsche Teilung. Wiedervereinigt? Sieht nicht danach aus; dafür muss man nur einen Blick in die Zeitung werfen. Im Gegenteil. Die Bewohner des 1990 erworbenen Teils sind entweder der „Feind im Inneren“ oder „irgendwie zurückgeblieben“. Wie kam es dazu?« Von Dagmar Henn, RT DE, im KN am 1. August 2023 >> weiter.
»Inquisition statt Einfallsreichtum. Befragt die Brüder und Schwestern im Osten!« by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE, im KN am 2. August 2022 >> weiter.
»Treuhand-Forschung: Chaos hinter den Kulissen. Massenarbeitslosigkeit, leer stehende Fabriken und soziale Armut.« von Mandy Tröger | Gastautorin für isw München e.V., im KN am 13. Juni 2022 >> weiter.
»Die DDR und ihre Opfer. Eine Infragestellung der Opferrolle gelernter DDR-Bürger.« von Peter Frey, im KN am 11. November 2019 >> weiter.
»30. Jahrestag Mauerfall: Mein ganz persönlicher Mauerfall.« von Bernd Volkmer, im KN am 9. November 2019 >> weiter.
Marcus Klöckner (NDS) im Interview mit der Buchautorin Mandy Tröger: »Das Ende des DDR-Pressefrühlings. Wie dem Osten die Stimmen genommen wurden«, im KN am 2. Oktober 2019 >> weiter.
»Zur wirtschaftlichen Entwicklung Ostdeutschlands seit dem Herbst 1989«, von Axel Troost und Klaus Steinitz / RLS Analyse Nr. 48, im KN am 30. März 2019 >> weiter.
»Anti-Jubel zum Fall der Mauer vor 25 Jahren: Die große Toröffnung«, von Harry Popow, im KN am 12. November 2014 >> weiter.
► Quelle: Dieser Artikel von Gerhard Mersmann wurde am 27. Juli 2022 unter dem Titel "Weitwinkel: Befragt die Brüder und Schwestern im Osten!" erstveröffentlicht auf der Webseite NEUE DEBATTE - "Journalismus und Wissenschaft von unten" >> Artikel.
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Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.
Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse ist auf seinem Blog M7 sowie bei Neue Debatte regelmäßig nachzulesen. Mersmanns persönliches Blog >> https://form7.wordpress.com/ .
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1. Wappen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Foto: Michael_Herrmann. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
2. HÄNDE: Graffito auf Resten der Berliner Mauer. Graffiti steht heute als Sammelbegriff für thematisch und gestalterisch unterschiedliche sichtbare Elemente, zum Beispiel Bilder, Schriftzüge oder Zeichen, die mit verschiedenen Techniken auf Oberflächen oder durch deren Veränderung im privaten und öffentlichen Raum erstellt wurden.
Die Akzeptanz und Definition von Graffiti in der Gegenwart ist unterschiedlich geprägt. Werden nicht genehmigte Graffiti in der öffentlichen Wahrnehmung, insbesondere in der westlichen Welt, meist als Form des Vandalismus betrachtet, werden sie von anderer Seite auch als Form der Kunst anerkannt. (Text: Wikipedia-Artikel). Foto: iamanilozturk / ANIL OZTURK, ISTANBUL/TURKEY. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
3. Buntes Graffiti auf Resten der Berliner Mauer. Die Graffiti werden zumeist unter Pseudonym und oft illegal gefertigt. Ersteller von Graffiti, insbesondere wenn sie Sprühdosen verwenden, werden häufig Sprayer (Sprüher) genannt, bezeichnen sich selbst aber als Graffitikünstler. Foto: roegger. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
4. Buchcover: »Eine große Freude? Der innerdeutsche Paketverkehr im Kalten Krieg (1949-1989)« von Dr. Konstanze Soch. Campus Verlag Ffm, kartoniert, 319 Seiten, ISBN 978-3-593-50844-3. Erschienen Juli 2018. Auch als E-Book erhältlich, ISBN 978-3-593-43883-2.