Niederlage für den Westen - Befreiung für den Osten

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Niederlage für den Westen - Befreiung für den Osten
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Niederlage für den Westen - Befreiung für den Osten

8. Mai 1945 – Nie wieder?

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

Jean de Lattre de Tassigny, Bernard Law Viscount Montgomery, Georgi K. Shukow, Dwight D. Eisenhower,Da war es wieder. Das Datum, welches die Deutschen seit dem Jahr 1945 so bewegt. Der 8. Mai, in Russland ist es der 9. Mai, an dem Deutschland seine Niederlage eingestand und Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht die Kapitulationsurkunde im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst unterschrieben hat. Lange Zeit, vergessen wir das nicht, wurde in Westdeutschland von einem Tag der Niederlage gesprochen.

Im Osten war es immer die Befreiung. Und dann, nach Jahren einer erfolgreichen Entspannungspolitik, wagte auch im Westen ein Bundespräsident das Wort Befreiung in den Mund zu nehmen. In den nunmehr 79 Jahren seit der Niederlage des deutschen Faschismus in einem Krieg, den er angezettelt hatte und bei dem es, auch das sollte niemals vergessen werden, um Imperialismus und Vorherrschaft ging und nebenbei, obwohl dieses Wort den Schrecken verharmlost, die Rassenphantasien von politischen Psychopathen eine tragende Rolle spielten, hat sich manches verändert, anderes aber auch nicht.

Das Motiv des Krieges war formuliert: Wer hat Zugriff auf den ukrainischen Weizen, und wer sichert sich die Ölfelder am Kaspischen Meer? Blieb alles bei der Sowjetunion oder konnte Deutschland seinen Zugriff sichern, um Briten wie Franzosen auszubooten im Kampf um Hegemonie.

In Deutschland selbst ging es bei der historischen Verarbeitung meistens um die Verbrechen an der Menschlichkeit und es dominierte der Slogan "NIE WIEDER!" Dass er sich auf diese Verbrechen bezog, nicht aber um den Imperialismus, sehen wir in diesen Tagen sehr deutlich. Im Staccato: aus zwei Einflusszonen konkurrierender Mächte, den USA und der UdSSR, wurden zwei deutsche Staaten, die jeweils einem Lager zugeordnet waren, mutierte in den Jahren 1989/90 nur noch eine. Die Sowjetunion brach zusammen, zog ihre Truppen aus Deutschland ab, ermöglichte damit die deutsche "Einheit" und die USA blieben, mit allem, was dazu gehörte, inklusive Militär.

Es waren Tage der Einheit, einer erneuten Befreiung nicht. Der Imperialismus blieb.

Der der USA schwelgte im Hochgefühl des Endes der Geschichte. Der gute alte Hegel mit seiner Geschichtsphilosophie begann wie ein GI Kaugummi zu kauen. Nach einer Phase des Raubtierkapitalismus in Russland [1], der der Westen dummerweise den Titel einer Demokratisierung anheftete und letztere damit in der russischen Bevölkerung, die arbeits- und brotlos wurde, bis ins Ungewisse diskreditierte, kam ein neuer Zar mit ordnender Hand, dem viele bis heute dafür danken.

[1] »Womöglich ist hier eine Form des "Anarchokapitalismus" gemeint, also die "Umbruchphase" zu Zeiten Jelzins, wo Oligarchen sich große Teile ehemaligen Staatseigentums auf mehr oder weniger legale Weise aneigneten und auf den Straßen die Macht des Stärkeren/Skrupelloseren ihr Unwesen trieb (Anarchismus, der in einer abgeschlossenen und sozial organisierten Gruppe funktionieren kann (Basken 1930er), versagt, sobald große Teile der Gesellschaft betroffen sind)«. Von Logos, Red. KN].

Der einstige Konkurrent und heutige Hegemon reagierte, im Konsortium mit denen, die unter der Herrschaft des Sowjetimperialismus gelitten hatten, in dem er mit einer militärischen Einkreisung begann, die eine rote Linie nach der anderen für das russische Sicherheitsempfinden überschritt. Bis der Punkt erreicht war, der nun im Westen als der neue "russische Imperialismus" identifiziert wird.

Schnitt: Am 8. Mai 2024 konnten wir in der offiziellen und politischen Öffentlichkeit auf allen Seiten eine Situation erleben, die der vor dem Beginn des großen, verheerenden, letztendlich Europa auf den Boden verfrachtenden Krieg entsprach. Feindbilder wurden bestätigt, Kriegsmaschinerie wurde präsentiert, die Notwendigkeit eines erneuten, erweiterten Krieges wurde unterstrichen, Bemühungen um Frieden wurden verspottet oder als subversiv bezeichnet, Sünder wurden benannt und das eigene Vorgehen moralisch überhöht.

Von "NIE WIEDER!" war gar nichts zu spüren. Oder doch?

Buendnis_90_Die_Gruenen_Kriegspartei_Russophobie_Russenhasser_Transatlantiker_transatlantische_Buendnistreue_Kritisches_Netzwerk_Aggressionspolitik_Kriegsrhetorik_Kriegstreiber

Ja, es gab kleine Verschiebungen bezüglich zu schätzender und zu hassender Ethnien, aber sonst war es ernüchternd. Was auf keinen Fall in nahezu achtzig Jahren auf den Prüfstand gekommen ist und was als Quelle der Kriege immer taugt, sind Imperialismus und die Gier nach Hegemonie.

Und wissen Sie was? . . . In dem Fall stehen alle auf der falschen Seite!

Gerhard Mersmann
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Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.

Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse sind auf seinem persönlichen Blog M7 regelmäßig nachzulesen. >> https://form-7.com/ .


► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 09. Mai 2024 erstveröffentlicht auf https://form-7.com/ >> Artikel. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich ist Gerhard Mersmann.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Berlin, Oberbefehlshaber der vier Verbündeten

ADN-ZB/TASS 24.4.1985 Deutschland, Juni 1945 Die Oberbefehlshaber der vier verbündeten Armeen trafen sich am 5. Juni 1945 in Berlin. Es wurden drei Dokumente bekanntgegeben: "Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands", "Feststellung über die Besatzungszonen" und "Feststellung über das Kontrollverfahren". Der britische Feldmarschall Bernard L. Montgomery (l.), US-General Dwight D. Eisenhower (2.v.l.) und der französische General Jean de Lattre de Tassigny (r.) bei Marschall der Sowjetunion Georgi K. Shukow in Berlin-Wendenschloß.

Abgebildete Personen:

Lattre de Tassigny, Jean de: General, Oberbefehlshaber Landstreitkräfte Westeuropa, Frankreich

Montgomery, Bernard Law Viscount: Feldmarschall, stellvertretender NATO-Oberbefehlshaber, Großbritannien

Shukow, Georgi K.: Marschall, Verteidigungsminister, Sowjetunion

Eisenhower, Dwight D.: 1890-1969; General, 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, USA

Foto: unbekannt Quelle: Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 183-14059-0018. & Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ (CC BY-SA 3.0 DE Deed) lizenziert. Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-14059-0018 / CC BY-SA 3.0 DE Deed,

2. Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt) ist ein deutscher Politiker der SPD. Unter dem von ihm geprägten Leitgedanken „Wandel durch Annäherung“ war er einer der entscheidenden Vordenker und führender Mitgestalter der von der Regierung Brandt 1969/70 eingeleiteten Ost- und Deutschlandpolitik, von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1974 bis 1976 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die Aussage »In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie und Menschenrechte. Es geht um Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt!« tätigte Egon Bahr Anfang Dezember 2013 gegenüber Zwölftklässlern des Bunsen-Gymnasiums in Heidelberg. (⇒ Quelle des Zitates u.a. hier)

"Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit." - Egon Bahr, Talkshow "III nach 9", 9. März 1975

"Es gibt keine Stabilität in Europa ohne die Beteiligung und Einbindung Russlands. Und ich weiss genau, dass Russland nicht so schwach bleiben wird, wie es im Augenblick ist. [..] Aber ich warne davor, ein grosses stolzes Volk zu demütigen." Egon Bahr, Schweizer Radio, 1999.

"Meine Erfahrung ist: bitte keine Politik des Exports von Demokratie und unseren anderen Werten. Ich habe dankbar registriert, dass kein Kommunist je versucht hat, mich zu bekehren. Ich habe das auch unterlassen." (Egon Bahr, Ostwärts und nichts vergessen; 2012).

Foto (ohne Inlet): Holger Noß. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 Generic (CC BY-SA 2.5), US-amerikanisch, lizenziert. Bildidee: Helmut Schnug / KN. Inlet eingearbeitet: Wilfried Kahrs /WiKa).

»Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht bedeutete zunächst einmal nur Waffenstillstand, zumindest in Europa. Im Pazifik tobte der Krieg weiter und brachte den nächsten großen Sündenfall des industriellen Kriegszeitalters, den Abwurf zweier Atombomben über bewohntem Gebiet. Erst nach der thermonuklearen Auslöschung von Hiroshima und Nagasaki geruhte sich das japanische Kaiserreich auf die historische Einsicht einzulassen, seine imperialistischen Gelüste als verloren zu betrachten und die Niederlage zu akzeptieren. Bis dahin wurde mit letzter und brutaler Konsequenz gekämpft, setzten sich die wüsten Gräueltaten der japanischen Besatzer erbarmungslos fort, wo immer sie noch konnten und sich nicht selbst entleibten. Die USA standen noch im Krieg. Frankreich und die Benelux-Staaten lagen wie Großbritannien teils zerstört, die Sowjetunion weithin auf "verbrannter Erde".

Zwischen Mai und August 1945 stand kaum zu erwarten, dass die Alliierten ihren ehemaligen Kriegsgegnern in Europa freundlich oder entspannt begegnen würden, nach allem, was diese jahrelang verbrochen, fanatisch mitgetragen oder zumindest führer-ergeben geduldet hatten. Für sie waren diese zunächst einmal die Täter, Handlanger oder Mitläufer, ohne die das Naziregime niemals existieren hätte können. Was ja auch stimmte: Die ganze deutsche Nation war über 12 lange Jahre nicht imstande gewesen, dem verbrecherischen Naziregime den Garaus zu machen, geschweige denn es von Anfang an zu verhindern. Nur vergleichsweise wenige Deutsche waren zumindest gedanklich willens zu widerstehen oder tatsächlich bereit, den Widerstand gegen die Hitler-Diktatur zu organisieren, die allerwenigsten schritten unter Lebensgefahr zur Tat; sie blieben leider erfolglos. Sie endeten im KZ oder am Strang.

70 bis 80 Prozent aller Hochverrats-Prozesse wurden gegen Kommunisten geführt. Die wurden, soweit sie das Grauen überlebt hatten, oft genug auch im Nachkriegs-Westdeutschland und in Österreich noch als "Vaterlands-Verräter" beschimpft, ebenso wie zehntausende Wehrmachts-Deserteure, die sich von der deutschen Kriegsmaschinerie abgesetzt oder kampflos in Gefangenschaft begeben hatten. Noch Tage vor dem Kriegsende fällte der spätere baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger in britischer Gefangenschaft mehrere Todesurteile wegen "Feigheit vor dem Feind". Die meisten NS- und Kriegsverbrecher blieben straflos bis heute, viele Nazis gelangten nach kurzer Schamfrist gleich wieder in Führungspositionen und hohe Ämter.

55 Millionen Menschen hat der großdeutsche Nationalismus, dieser Hass auf andere Völker, auf Minderheiten, auf alles, was "fremd" und "andersartig", "volksfremd" oder "undeutsch" war, das Leben gekostet. Kurzum: Die ideologischen Hauptpfeiler des Faschismus, Antibolschewismus und Antisemitismus waren vorerst militärisch niedergerungen, aber längst nicht ausgelöscht. Die Adenauer-Ära in Westdeutschland hat sie wie unter einer Käseglocke bewahrt und tradiert. Der Militarismus kam wieder hoch gegen den erbitterten Widerstand der Remilitarisierungs-Gegner und KZ-Überlebenden. Die Justiz sperrte sie ein und sprach sich selbst frei von Hitlerei und Unrechts-Urteilen. Offenbar waren manche Deutsche immer noch nicht bereit, die Hände von Waffen zu lassen. Die Westmächte ermunterten die restaurativen Kräfte, sich wieder in Frontstellung gen Osten zu begeben; die nahmen das "Angebot" zur "West-Integration" in die NATO nur zu gerne an. Kaum 11 Jahre nach dem Ende des Weltkrieges wurde wieder aufgerüstet.

Hätten die Siegermächte auch nur ansatzweise Gleiches mit Gleichem vergolten, wäre von der deutschen Bevölkerung nicht viel übrig geblieben. Das wussten gerade jene Deutsche, die später vertrieben und ausgesiedelt wurden. Viele versuchten bereits vorher, sich durch abenteuerliche Flucht der aus ihrer Sicht zu erwartenden und im Wissen um die deutschen Kriegsverbrechen im Osten befürchteten Rache zu entziehen und vor allem der Roten Armee zu entkommen. Was sollten Sowjetsoldaten denn empfunden haben, nachdem die deutsche Wehrmacht, die SS, Gestapo und SD dort gewütet und 27 Millionen Sowjetbürger vernichtet hatten!

Was anderes als Rache? Heimzahlen? Sie taten es nicht. Dennoch musste die rücksichtslose Eroberung und Ausbeutung der Länder Europas, mussten Vernichtung und Zerstörung nachhaltige Konsequenzen zeitigen. Zu erwarten (wie Müller das tut), die Sieger hätten keiner deutschen Fliege etwas zuleide tun dürfen und möglichst ohne Anwendung von Waffengewalt vielleicht abwarten müssen, bis der teutonische Spuk von sich aus ein Ende finden hätte können, grenzt an Hohn. Gerade in den letzten Wochen und Monaten geriet der deutsche Abwehrkampf mit Volkssturm und Werwölfen ins Groteske. Die freche Gegen-Aufrechnung eigenen Leides mit den Verbrechen deutscher Truppen an anderen Völkern lässt Müller alle Maßstäbe verlieren.

Dass es am Ende immer auch die Zivilbevölkerung trifft, sollte ihn eher zu einer kompromisslosen Ablehnung des Krieges und zu einem konsequenten Antifaschismus führen wie auch zur zwingend notwendigen Einsicht, dass die Urheber zweier Weltkriege und ihre Nachfahren gut daran täten, nie wieder Krieg als Fortsetzung der Politik zu akzeptieren und dem Neonazismus entschieden entgegen zu treten, ebenso allen revisionistischen Relativierungs-Versuchen bezüglich der Kriegsschuld sowie allen ewiggestrigen Beschönigungen, Verharmlosungen oder Leugnungen des Naziterrors damals wie heute.« (-Wolfgang Blaschka, München, Juni 2015).

3. Die toxische Selbstgerechtigkeit der GRÜNEN: Die heutigen GRÜNEN haben mit der Partei, die 1983 in den Bundestag einzog, nur noch den Namen gemeinsam. Statt GEGEN die neue Aufrüstungsspirale zu kämpfen, werben sie FÜR ‚atomare Teilhabe‘ und sonnen sich in ihrer pseudo-moralischen Überlegenheit. Annalena Baerbock: „Wir müssen erst über eine strategische Neuaufstellung sprechen, dann über die Ausgaben. Es muss auch um die Fähigkeiten der NATO und die konkrete Lastenverteilung gehen. Ein theoretisches Zwei-Prozent-Ziel hilft da nicht wirklich weiter.Foto OHNE Text und Logo: Pixabay-user 41330 - Inactive account – ID 41330. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Dazu zwei interessante Artikel HIER und HIER.