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Patient Deutschland: Diagnose Migrationsirritationen
Rein Medizinisches
Die Wähler der Altparteien haben es mitzuverantworten!
von Rocco Burggraf | ANSAGE.org
Nun sind sie also „schon mal da“. Und haben vieles mitgebracht. Im Stundentakt tickern die Bereicherungsmeldungen jetzt über die Bildschirme: Auf die Gleise geschubst. Im Bahnhof vergewaltigt. Auf dem Weihnachtsmarkt überfahren. Sehr viele sind nun schon mal tot. Und die letzten Tage schließen nahtlos an.
• Zweijähriges Kindergartenkind im Park aufgeschlitzt. Tot.
• Zwölfjähriger in Stuttgart vor die Straßenbahn gestoßen. Auch tot.
• Vierzehnjähriges Mädchen von libanesisch-syrischer Bande ins Krankenhaus geprügelt. Überlebt.
• 14 Jähriger Schüler von einem Mob von “Schutzsuchenden” durch die Straßen von Berlin-Friedenau gejagt und verletzt. Lebt auch noch.
Seine Schulleiterin schrieb vor kurzem einen Brandbrief. Weil an ihrer Schule das tägliche Zusammenleben nicht mehr auf Deutsch, sondern mit Schlägen und Messern ausgehandelt werde. Sie wurde umgehend entlassen, hat ihre Probezeit nicht bestanden. Ein Glück, dass die dafür zuständige Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch von der CDU ihre eigene Probezeit so irre erfolgreich hinter sich gelassen hat. [Als Lebensgefährtin des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner ist sie zugleich inoffizielle „First Lady“ Berlins. Ergä. H.S.]
Günther-Wünschs Parteifreund, der 23-Jährige Christoph Rosenschon, hatte da weniger Glück: Ihm wurde jetzt in Beelitz-Heilstätten von einem gleichaltrigen Migranten aus Guinea die Kehle aufgeschlitzt. Das Aufsehen darüber hielt sich in Grenzen. Die Website des Jung-Unionisten wurde diskret abgeschaltet. Vermutlich war sie „nicht hilfreich“, oder auch „nicht zielführend", wie es wohl die große weise Parteiführerin a. D. ausgedrückt hätte.
Im deutschen Blätterwald außerhalb von Beelitz-Heilstätten herrscht jedenfalls nach wie vor Schweigen.
Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören,
von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen
gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen?
► Die Liste wird stündlich länger
Man muss ja nicht immer gleich die Missstände entfernen! Reicht ja, wenn man das mit den Nachrichten, den Boten und den Namen der Opfer tut. Lediglich die Orte bleiben noch eine Weile im Gedächtnis; man bringt sie jetzt nicht mehr mit ihren Sehenswürdigkeiten in Verbindung, sondern mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung: Kandel, Illerkirchberg, Brokstedt, Mannheim, Magdeburg. Solingen, Würzburg, Aschaffenburg heißen sie. Die Liste wird stündlich länger und man kommt durcheinander. Die Zahl der Städte, die nichts dergleichen zu melden haben, geht inzwischen gegen Null.
Überflüssig zu betonen, dass in nahezu allen Fällen die migrantischen Täter zuvor straffällig geworden, polizeibekannt, ausreisepflichtig und natürlich latent psychisch gestört waren. „Nie hätte man gedacht, dass so etwas ausgerechnet hier bei uns…“ tönt es dann in die routiniert vorgehaltenen Mikrofone. “Unsere Gedanken sind bei den Familien…“, heißt es, und…: „Wir müssen endlich…!“
Professor Karl Lauterbach – zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Universalmediziner – fühlt auch schon, dass er irgendetwas muss, und reicht schon mal einen allgemeingültigen Beipackzettel an alle potentiellen Schlachtopfer aus: „30 Prozent aller Migranten“ seien vermutlich „psychisch gestört“, erklärte er.
Das sind natürlich keine gruppenbezogenen Diskriminierungen, sondern Besonderheiten, die man als Deutscher auf dem Zettel haben muss, bevor man mal wieder loswettert oder einfach so unbewaffnet das Haus verlässt. Der „Gesundheitsminister“ macht‘s vor, wie man angemessen reagieren kann: Er empfiehlt angesichts der nun plötzlich ausgemachten soziopathischen Heere nicht gleich deren Rücküberweisung zum heimatlichen Hausarzt, sondern erstmal Diagnose und Behandlung. In Deutschland natürlich.
Ein Patient wartet hier derzeit etwa ein Jahr auf einen Termin beim Facharzt; da fallen 1,5 Millionen neue „Patienten“ nicht mehr wirklich ins Gewicht. Bis sie dran sind, ist der Psychoklempner in Pension und die Notfälle werden ganz sicher vom örtlichen Friedensrichter behandelt.
Rocco Burggraf
Schlimme Finger
Im Kleinreden sind sie ganz groß,
im deutschen Blätterwald.
Kraucht Übles aus des Islams Schoß,
bejubeln sie fast die Gewalt.
Wer mit einem Finger winkt,
wie er über die Täter denkt
und laut sagt, dass das Lügen stinkt,
wird linksmedial gehängt.
Zu gerne würden sie hinrichten
oder in ein Lager stecken,
die ihnen für Deutschlandvernichten
den Schlimmenfinger recken.
Doch leider zeigt nicht oft genug
der Deutsche jedem Unheilsbringer
für massenhaften Volksbetrug
des Widerstandes Mittelfinger.
(-Dr. Rolf Lindner)
♦ ♦ ♦
► Quelle: Der Artikel von Rocco Burggraf wurde am 02. Februar 2025 unter dem Titel »Rein Medizinisches« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Raubdelikte mit Messer laut Polizeistatistik 2023: 13.844 Messerangriffe, davon 8.951 Messerangriffe im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Ein Jahr zuvor waren es noch 8.160 Fälle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den "Umgang mit Messern im öffentlichen Raum" daher nun einschränken. Und Kommunen sollen mehr Waffenverbotszonen einführen.
Aus dem Jahresbericht der Bundespolizei für 2023 geht hervor, dass es im Vorjahr 127.549 illegale Einreisen gab – ein Anstieg um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit 2016. Die Migranten kommen buchstäblich von allen Seiten über die sperrangelweit offenen Grenzen: Aus Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz. Die Ampel-Regierung und Faeser schauen dem tatenlos zu. Als Folge wurden 790.245 Straftaten registriert, 12,5 Prozent mehr als 2022. Sexualdelikte steigen um rund 15 Prozent, Taschendiebstählen um 16,4 Prozent und Gewaltdelikte um 10,6 Prozent. Bahnhöfe und der gesamte öffentliche Raum sind zu einem einzigen Hochrisikogebiet geworden.
Dieter Romann, Präsident der Bundespolizei, nannte die Wahrheit beim Namen. „Nichtdeutsche greifen sechsmal häufiger zum Messer bei einem Angriff als deutsche Staatsangehörige”, referierte er sachlich und ungerührt, und ergänzte: „Nichtdeutsche begehen siebenmal häufiger Sexualdelikte als deutsche Staatsangehörige“.
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2. Symbolfoto: »Die Migration nach Deutschland hat eine Explosion der Kriminalität ausgelöst! 6x häufigerer Messer-Gebrauch und 7x mehr Sexualdelikte gegenüber deutschen Staatsbürgern.«. (-Dr. Dieter Romann, Chef der Bundespolizei) >> siehe Artikel der NIUS-Redaktion vom 20.08.2024: »Chef der Bundespolizei spricht bittere Wahrheit aus: So oft begehen Ausländer Sexualstraftaten und Messerangriffe.«
Foto OHNE Textinlet: miezekieze, Saarland/D. (user_id:607096). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
3. Nur ein Einzelfall? Es hört nicht mehr auf. JEDEN TAG eine neue Horrortat! Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören, von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen? Textgrafik erstellt durch Helmut Schnug. Bitte gerne KRITISCHES-NETZWERK.de als Quelle benennen.
Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.
4. Karikatur: Heuchelei stoppen. Weiß tritt schwarz: Abscheuliches Verbrechen. Tragischer Vorfall. Weitergehen. Es gibt nichts zu sehen oder zu sagen. Jahre der sozialistischen Lügenherrschaft. Wie lange noch?!
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Abschiebungsanordnung: Ausreispflichtige ausländische Asylbewerber OHNE Bleiberecht in Deutschland sowie alle migrantischen Straftäter sollten umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Textinlet: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
6. Karikatur: DIESES IST KEIN MESSER! In Buntistan stirbt man reihenweise am Messerstich. Die Politiker geben sich phrasendreschend dickfellig. Bis eines Tages in der Bundesversammlung ... Bildunterschrift: Und wer etwas anderes sagt, ist Rassist, Islam- und Ausländerfeind!
Karikatur: Nan((Buchstabe neuerdings verboten))y Faeser verbietet ein ihr mißliebiges Presseorgan. Neofeudaler Generalangriff auf die Pressefreiheit. Wie weiter? Machtwillkür. Grundrechte. Bildunterschrift: Sensy Amok.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.