

Schrill, populär – und brandgefährlich: Heidi Reichinnek
…und den Irrsinn im Gesicht: Linke Halluzinationen
von Hans S. Mundi | ANSAGE.org
Wir haben ein Problem: Menschen wie Gespenster, verwirrt und wahrlich glückstaumelnd zuversichtlich – denn die Erlösung von allem Übel dünkt sie scheinbar zum Greifen nah, und das seit Ewigkeiten wieder und wieder, ein irrwitziger Sturmlauf gegen die Realität! “Denn wenn wir schreiten Seit‘ an Seit‘”, oder auch: „Komm‘, Genosse, reih‘ dich ein, wir wollen freie Menschen sein…“. Richtig: Es geht um die Linken und ihre emotionale Gedankenwelt.
Nicht um die Linkspartei, sondern um das Linke als solches, um den anhaltenden Linksdrall in der westlichen Verwesungs-Moderne, die ewiglinke Utopie und die bizarre Motorik des ganzen linken Spuks, den Treibstoff hinter diesem emotional gesteuerten Bewusstseinsmodell, welches keine Irrtümer, keine Fehler und kein Versagen kennt: „Vorwärts und nicht vergessen, worin unsere Stärke besteht, beim Hungern und beim Essen – und jetzt alle zusammen: die Soli-da-ri-tääät!”
Linke Halluzinationen vom paradiesischen Sozialismus
Rummtata, bummbumm, Abmarsch im kollektiven Gleichschritt, die Arbeiterfaust gen Himmel gereckt, denn: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will…“, und so weiter und so fort. Parolen pflastern ihren Irr-Weg. Und noch eines: Niemals wurde aus dem vielfach angekündigten Menschheitstraum vom paradiesischen Sozialismus irgendwo auch nur ansatzweise etwas Paradiesisches und Soziales, never ever!
Jetzt, zur Halloween-Zeit könnte man eine schaurige TV-Doku daraus machen und sie von Gruselstar Freddy Krueger („Nightmare on Elm Street“) moderieren lassen, nach dem Motto “Die besten linken Alpträume mit den allerschönsten linken Leichenbergen”. Also eine TV-Serie über linke, sozialistische, kommunistische Massenmörder, Kriminelle und perverse Psychopathen: Mao Zedong, Josef Stalin, Enver Hoxha, Nicola Ceaucescu, Pol Pot, Kim Jong-Un und so viele mehr.
Fatale Ursache all des Übels ist ein monströser zeitenloser Etikettenschwindel, verkauft als Philosophie, als politische Utopie, als ökonomische Theorie, am Ende gar als eine „Wissenschaft“, die es niemals war. Ein bourgeoiser Scharlatan namens Karl Marx führte eine grübelnde sinnsuchende Menschheit im zeitlichen Kontext eines beispiellosen Epochenwechsels technologischer Sprünge in ein Nirwana der Irrungen, mit simplen Antworten auf überkomplexe Fragen und einem mörderischen Idealismus, dessen Auswirkungen weit über die frühe „industrielle Revolution“ hinausreichen sollten.
► Simple Lebenslügen einer toxischen Theorie
„Das Kapital“ und das „Kommunistische Manifest“ wurden zu Bibeln der Moderne, erfassten die Jugend westlicher Länder wie auch traditionsreiche Gesellschaften in Asien, Lateinamerika und schließlich bis hinein ins bald marxistisch okkupierte Russland und gesamten einstigen Ostblock-Europa. Verführerisch simple Lebenslügen einer toxischen Theorie vergifteten Intellektuelle und Akademiker, Dichter und Denker.
Warum? Weil Karl Marx aus dem primitiven Urtrieb der religiösen Verklärung von allem eine politische Theologie der Neuzeit schuf, basierend auf denkbar simpelsten Heilsversprechen, gekoppelt an die niedersten charakterlichen Triebe des Menschen wie Neid, Missgunst, Aufschneiderei und Besserwisserei, Faulheit, Bösartigkeit, Eitelkeit und – vor allem – dem Hang zur falschen Prophetie.
Die Lust an Verführung und Anführerschaft eines aufgehetztem Pöbels, all das basierend auf der Ablehnung des Naturprinzips der Ungleichheit, woraus die kommunistisch-marxistische Theorie einen angeblich „gerechten“ Gleichheitswahn konstruierte, mit einer perversen Perspektive: „Das Reich der Freiheit beginnt da, wo Arbeit aufhört.“
Der Marxismus verklärte, verkürzt extrahiert, Kapital und Arbeit zu Kategorien maximaler Feindschaft, weshalb sich ohne Arbeitgeber für den Arbeiter automatisch ein Paradies ohne Arbeit ergeben würde.
In der Vorstellungswelt der sich in diesen Tagen gerade wieder formierenden Anhängerschaft des nächsten Anlaufs zur Verwirklichung des sozialistischen Gesellschaftsexperiments bedeutet eine Welt ohne Reiche – Unternehmer, Kapitalisten, Arbeitgeber – einen permanenten Lottogewinn mit Zusatzzahl und mietfreier Wohnraum und Luxus auf Lebenszeit – alles auf Kosten derer, die es nicht mehr geben darf.
Dass sich eine derart grundflasche, widernatürliche und logikfreie infantile Sichtweise als politische Fiktion bis heute halten konnte, ist ein der Aufklärung und Evolution des menschlichen Geistes entgegenstehendes Phänomen, zumal angesichts des wieder und wieder krachend eingetretenen, teils blutigen und mörderisch ruinösen Scheiterns ausnahmslos aller bereits erfolgten Versuche, das marxistische Paradies auf Erden zu schaffen.
Die Hebel haben sich geändert, der Wahnsinn ist derselbe. Statt sozialer Gerechtigkeit und Ausbeutung bis zur Sklaverei ist der Topos heute “Klimagerechtigkeit” und inszenierte Zukunftsangst; es geht nicht mehr um gewaltsame Aneignung der Produktionsmittel, sondern um gewaltsame Zerstörung im Namen der grünen “Klimarettung”. “Built back better”, “Degrowth” und “Green Deal” bis in die Steinzeit.
Alter Wahn in neuen Schläuchen.
► Nie mehr arbeiten, nichts mehr lernen und alle sind wir plötzlich gleich
Stichwort Religionsersatz: Schauen Sie sich jene glückseligen linken Heilsbringer jetzt in Hamburg nach dem gelungenen ökosozialistischen Coup des Volksentscheides für einen praktizierten, messianischen politischen Todeskult an, der die einst „freie und Hansestadt Hamburg“ als Mekka des freien Welthandels mit einem demnächst nun verrammelten „Tor zur Welt“ auf Augenhöhe mit linken Siff-Kloaken à la Kuba oder Venezuela katapultieren dürfte. [detaillierte Infos dazu >> HIER + HIER. Wie dumm, realitätsfern, ideologisch indoktriniert und verblendet kann man eigentlich sein? Ergänzt H.S.].
Blicken Sie in die Gesichter auf Parteitagen der Grünen, auf ihr Triumphgeheul nach jeder erfolgreichen Verhinderungs- und Sabotageaktion. Jubelnde Linke, ihre feixende Freude ist stets hämisch und voll gedachtem Eigennutz: Die eigenen Schäfchen im Trockenen, dem Credo frönen: Wenn den verhassten Superreichen und Millionären alles weggenommen, ihre Unternehmungen wegverboten und klimademontiert sind, geht’s allen besser. Zack!
Nie mehr arbeiten, nichts mehr lernen und alle sind wir plötzlich gleich – die Dicken wie auch die Doofen, hach, ist das doch so totaaaaaal gerecht! Diese ewige linke Glückseligkeit in praktizierter Schadenfreude ist der psychologische marxistische Religionsersatz finsterer, abgründiger, satanischer Seelen. Denn die Schulddisziplinierung der Kirche – „nur wenn du betest und nicht sündigst, kommst du in den Himmel“ – ist hier wirksam uminterpretiert für die dummen Einfältigen von heute, die den Neid in Hass erweitern, charakterfeste Traditionen und bodenständige Rollenbilder – Familien mit Mann und Frau und Kindern in geordneten Verhältnissen – fürchten und alles sozial wirklich Sinnstiftende und Tragende zutiefst verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser.
► Heilsversprechen vom totalen Glück
Deshalb musste auch Charlie Kirk sterben: Weil die glückselig glotzenden Linken ihn in ihrem Halluzinationsgebäude nicht ertragen konnten, so wie sie alle Nichtlinken (mit Ausnahme der als Projektionsfläche eigener historischer Wiedergutmachungsobsessionen benötigten, in abstruser Verklärung geistig eingemeindeten Muslime) zutiefst hassen und latent schon immer mit Eliminierungs- und Mordgelüsten begegneten.
Diese billige Theorie des einfachen Weges ins Paradies erklärt auch die jüngsten Wahlerfolge der SED-PDS-Linken unter Heidi Reichinnek, die den Weg ins sozialistische Elysium absichtsvoll verkündend attraktiv in Szene setzt – mit dem typischen Gesichtsausdruck absoluter Verblendung, linker Glückseligkeit und schriller Ekstase, in Dunning-Kruger-Manier die eigene Dummheit weglächelnd und unbeleckt von noch so offensichtlicher kontrafaktischer Ahnungslosigkeit und Unbildung selbst bei entlarvender Konfrontation – frei nach dem Motto einer neosozialistischen Reiseführerin, die da atemlos hechelt: „O folgt mir, kommt alle schnell mit mir mit, im Paradies sind noch Plätze frei, ihr müsst nie wieder arbeiten und keine teuren Mieten mehr bezahlen, denn andere haben geraubt, was euch zusteht und wir müssen es uns nur zurückholen!”
Als sozialistisch-sturzbesoffene größte Anhängerin ihrer selbst – in Einheit mit dem marxistischen Heilsversprechen vom totalen Glück – wirkt die Narzisstin und falsche Prophetin Heidi Reichinnek stets so – auch in ihrer reichweitenstarken Social-Media-Präsenz –, als wäre ihr Weg zum diesmal garantiert trittsicheren, schnurgeraden Weg zum nächsten Realsozialismus gesäumt von multiplen Orgasmus.
Wann findet der linke Spuk mit all seiner katastrophalen Zerstörungslust je ein Ende?
Hans S. Mundi
► Quelle: Der Artikel von Hans S. Mundi wurde am 15. Oktober 2025 unter dem Titel »…und den Irrsinn im Gesicht: Linke Halluzinationen« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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1. Linke Halluzinationen: Discover the magic forest - In my vision. Die ewiglinke Utopie und die bizarre Motorik des ganzen linken Spuks. Foto: Vasile Hurghis. Quelle: Wikimedia Commons. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Das Bild ist offensichtlich nicht mehr bei Wikimedia vorhanden, sondern nur noch über Flickr und wallhere.com verlinkbar.
2. Rote Linien! Take the step . . Foto: Jared Hersch, Knysna, South Africa. Quelle: Flickr. (Das Bild ist bei Flickr nicht mehr verlinkbar.) Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).
3. Karl Marx Portrait. Urheber: John Jabez Edwin Mayall ((* 17. September 1813 in Oldham, Lancashire als Jabez Meal; † 6. März 1901 in Southwick, West Sussex), engl. Fotograf und Lokalpolitiker. Quelle: International Institute of Social History in Amsterdam, NL / Wikimedia Commons. Dieses Bild wurde digital nachbearbeitet. Folgende Änderungen wurden vorgenommen: Removed dust and scratches from the image. Das Originalbild kann hier eingesehen werden: Portrait Karl Marx (SM stf131).png: Bearbeitet von Giovanni Cardinali.
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4. Stroh im Kopf (strohdumm, geistige Minimalkonfiguration, kognitiv zu früh abgebogen oder gehirnkondomiert): Ein großer Teil der Menschen ist mit Dummheit infiziert. Die Macht Weniger braucht die Dummheit dieser Masse. Dumme Menschen sind gefährlicher als böse.
»Die fortschreitende Verdummung in unserer Gesellschaft ist ein vielschichtiges Phänomen. Es umfasst viele Faktoren, darunter Bildung, Politik, Medienkonsum, soziale Einflüsse und persönliche Verantwortung. Die Herausforderung, sich im Sumpf der wachsenden Dummheit geistig zu widersetzen, ist groß. Es gibt Hoffnung und Alternativen. Integrität, Verantwortung und die Bereitschaft, kritisch zu denken, sind Schlüssel zu einer intellektuellen Renaissance. Bildungsprogramme, die Achtsamkeit, Ethik und soziale Werte fördern, sind ein wichtiger Schritt. Ebenso könnte eine Kultur des eigenständigen Denkens und der kreativen Problemlösung der geistigen Verflachung entgegenwirken.« (Hans Jörg Müllenmeister >> Artikel).
Illustration ohne TextiInlet: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.
5. Was war der religiöse oder ökonomische Treiber in Kirchen und Religionen im Mittelalter? Diese Frage stellte sich der Mensch nicht, weil er stets an das glaubte, was einem die Welterklärer vorgaben. Schulddisziplinierung der Kirche: „Nur wenn du betest und nicht sündigst, kommst du in den Himmel“ – Sie wird wirksam uminterpretiert für die dummen Einfältigen von heute, die den Neid in Hass erweitern, charakterfeste Traditionen und bodenständige Rollenbilder – Familien mit Mann und Frau und Kindern in geordneten Verhältnissen – fürchten und alles sozial wirklich Sinnstiftende und Tragende zutiefst verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Heutzutage sind aber insbesondere jüngere Menschen kritischer, vor allem die römisch-katholische Kirche verliert insgesamt massiv an Einfluss – und das ist gut so. Grafik/Quelle: pngguru.com (free Clipart).
6. Heidi Reichinnek – Außerordentlicher Bundesparteitag in Berlin, 18. Februar 2025. Heidi Reichinnek (* 19. April 1988 in Merseburg) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit Oktober 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und dort seit März 2025 Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Bundestag.
»Die billige Theorie des einfachen Weges ins Paradies erklärt auch die jüngsten Wahlerfolge der SED-PDS-Linken unter Heidi Reichinnek, die den Weg ins sozialistische Elysium absichtsvoll verkündend attraktiv in Szene setzt – mit dem typischen Gesichtsausdruck absoluter Verblendung, linker Glückseligkeit und schriller Ekstase, in Dunning-Kruger-Manier die eigene Dummheit weglächelnd und unbeleckt von noch so offensichtlicher kontrafaktischer Ahnungslosigkeit und Unbildung selbst bei entlarvender Konfrontation – frei nach dem Motto einer neosozialistischen Reiseführerin, die da atemlos hechelt: „O folgt mir, kommt alle schnell mit mir mit, im Paradies sind noch Plätze frei, ihr müsst nie wieder arbeiten und keine teuren Mieten mehr bezahlen, denn andere haben geraubt, was euch zusteht und wir müssen es uns nur zurückholen!”
Als sozialistisch-sturzbesoffene größte Anhängerin ihrer selbst – in Einheit mit dem marxistischen Heilsversprechen vom totalen Glück – wirkt die Narzisstin und falsche Prophetin Heidi Reichinnek stets so – auch in ihrer reichweitenstarken Social-Media-Präsenz –, als wäre ihr Weg zum diesmal garantiert trittsicheren, schnurgeraden Weg zum nächsten Realsozialismus gesäumt von multiplen Orgasmus. Wann findet der linke Spuk mit all seiner katastrophalen Zerstörungslust je ein Ende?« (Hans S. Mundi | ANSAGE.org)
Foto: MARTIN HEINLEIN. Urheber: DIE LINKE. Quelle1: Flickr. Quelle2: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch / CC BY 2.0“ (US-amerikanisch) lizenziert. Das Foto wurde von Helmut Schnug am unteren Bildrand etwas eingekürzt!