Unerträgliche politisch-mediale Betroffenheitsheuchler

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Unerträgliche politisch-mediale Betroffenheitsheuchler
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Unerträgliche politisch-mediale Betroffenheitsheuchler

Auch faktische Täter und Beihelfer als Trauergäste in Solingen

Haltet den Dieb: Schamlose Heuchelei

von Erwin Rittendorf | ANSAGE.org

Es fällt mir seit Solingen wirklich schwer, meinen Ekel vor der aktuellen politisch-medialen Heuchelei zu unterdrücken und die passende Wortwahl zu wahren. Die üblichen Betroffenheitsbekundungen – aus Rationalisierungsgründen schon lange nicht mehr bei den alltäglichen Taten mit einzelnen Opfern, sondern inzwischen nur noch bei Anschlägen mit mehreren zivilen Opfern, wobei sich auch diese zunehmend häufen – kennen wir ja zur Genüge.

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Aber nun, ziemlich genau neun Jahren seit Merkels fataler “Bauchentscheidung” und ihrer anschließenden zunächst dem Machterhalt dienenden, dann auf Rechthaberei und Unumkehrbarkeit ausgerichteter Politik, kübeln uns die Protagonisten jahrelanger, narrengleicher Einwanderungspolitik in einem widerwärtigen Überbietungswettbewerb erneut mit Schaufensterparolen, Betroffenheitsfloskeln, hohlen Phrasen, markigen Sprüchen und “ultimativen” Forderungen zu Abschiebungen und einem dringenden Kurswechsel der zur Einwanderungspolitik.

Es läuft nach der Devise “Haltet den Dieb!” und passieren wird, darauf kann man Gift nehmen, nichts!

Doch um die kochende Stimmung zu besänftigen, bevor man dann wieder zum “Weiter so” einschwenkt, braucht es Lippenbekenntnisse gegen die eigenen Überzeugungen; die Vielfaltspropaganda zieht nicht mehr. Selbst die Grünen – zumindest in Teilen – haben nach den krassen Wahlklatschen erkannt, dass die von ihnen geleugneten “Pull-Faktoren” (Bargeld, faktische Straflosigkeit, unbedingtes Bleiberecht selbst für Kriminelle und Terroristen) auch den treuesten Ideologen und Anhängern ihrer eigenen Zerstörungsphilosophie nicht weiter zu verkaufen sind.

Doch es gibt Ausnahmen, ehrlich. In der ersten Reihe der Grünen macht sich etwa Annalena Baerbock, die seit ihren Visa-Machenschaften (inklusive gefälschten afghanischen Einreisevisa) selbst quasi als Schutzpatronin der irregulären und illegalen Migration gilt: Sie bringt konsequenterweise überhaupt kein Verständnis für aufkommende Diskussionen über mögliche radikale Änderungen in der Asyl- und Zuwanderungspolitik nach dem Anschlag von Solingen auf. So wie teils auch ihre Parteigenossin Katrin Göring-Eckardt und bei der SPD Kevin Kühnert.

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► Hauptsache populistisch

Die moralinsauren Äußerungen der politischer Nomenklatura im Einzelnen aufzuführen würde hier den Rahmen sprengen. Anstatt dass die Verantwortlichen für die Gräueltaten von Mannheim, Stuttgart, Solingen und vielen künftigen Schauplätzen mehr wenigstens schweigen, fühlt sich jeder von ihnen aufgerufen, seinen Senf im Sinne jeweiliger Parteiräson abzusondern – Hauptsache populistisch, auch wenn es völlig diametral zu allen bisherigen widersprüchlichen Statements steht. So hört man von Politikern der CDU, die uns diese Zustände erst eingebrockt hat, markige Sprüche, die sich von denen der AfD nicht unterscheiden. Mit dem Unterschied, dass die CDU eben wegen dieser nun populistisch nachgebeteten Positionen der AfD ihre unselige Brandmauer errichtet hat.

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Das Problem dabei ist in erster Linie aber nicht der geradezu schizophrene Widerspruch zu allen bisherigen Positionen, sondern die Schande, dass sie denen nun Recht geben, die sie mangels bisheriger Weitsicht und Perspektive verleumdet haben als Rassisten, Nazis, Xenophobe, Rechtsextreme, alte weiße Männer und was da dergleichen an aus dem Boden gestampften Etiketten verbreitet ist.

Selbst die intellektuell minderbemitteltsten Mitläufer und Claqueure dieser Altparteien verstanden sich, wenn sie nichts draufhatten, auf diese Spaltung. Ausgrenzung war das woke Motto. Der gesellschaftliche Ruin aller Kritiker, der nun für jedermann sichtbar gewordenen “Vielfalt” im Land, wurde in Kauf genommen oder gezielt betrieben von den Cancel-Culture-Aposteln, die sich nicht nur bei den Grünen, sondern in allen geeinten linken Altparteien finden.

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Gegen Anderdenkende galt das bewährte maoistische Prinzip: Bestrafe einen, erziehe Hunderte. Unterm Strich hatte dieser Setzkasten meinungsbeschneidender Diktate nur ein Endziel: jeden aus der Reihe tanzenden Dissidenten oder Abweichler unabhängig von bisheriger Qualifikation, Lebensleistung, Verdienste und erworbenen Prestiges, zu diskreditieren und mundtot zu machen.

► Die Ampel ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung

Seit Corona läuft das und es betraf ausnahmslos jeden, ob Politiker, Wissenschaftler, Schauspieler, Musiker und so weiter. Und dann, wenn die Realität einbricht die und einstigen Schwurbler und Mahner bestätigt – ob durch RKI-Files oder durch die bunte Messerrealität – setzen sich die die Systemmitläufer als Gipfel des Zynismus noch an die Spitze der Empörung und spielen die Macher und Reformer. . . Haltet den Dieb eben.

Kanzler Olaf Scholz versprach vor einem Jahr “Abschiebungen im großen Stil”, nichts ist passiert. Jetzt macht er sich mit SPD-Sargnagel Nancy Faeser gemein und lächerlich, in dem er verschärfte Waffengesetze verspricht. Ob Faesers 6- oder 20-Zentimeter-Klingenrevolution: Waffen und Messermorde waren doch tatsächlich auch schon vor Solingen verboten (wer erklärt es Scholz?) und dem Terroristen Issa al-Hassan aus Deir ez-Zor wäre es bei seiner wahllosen Attacke, so wie tausend Messermännern vor ihm, völlig egal gewesen.

Auch ein noch so scharfes Verbot hätte seinen “Schlachterfolg” nicht im Geringsten geschmälert.

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Parteiübergreifend ist wieder von “schneller und konsequenter Abschiebung” und rigiderem Grenzschutz die Rede. Es ist – siehe das erwähnte Beispiel Scholz – alles kalter Kaffee. Auch die regierungsseitig gleich wieder abgewürgte Diskussion um die Heimaturlaube angeblicher “Kriegsflüchtlinge” und Asylanten aus Syrien, Afghanistan oder der Ukraine in ihren Heimatländern und damit Kriegsgebieten kocht erneut auf, obwohl sich auch hier definitiv nichts ändern wird.

► Deutschland lässt weiter alles mit sich machen.

Entschuldigungen und Verantwortungsübernahme für all die Kollateralschaden der “Vielfalt” hat es seitens den Verantwortlichen noch nie gegeben. Warum auch? Sie können für den Bruch ihres Amtseids nicht belangt werden. Und die “gelenkte Demokratie“ sorgt für ihr Übriges; das von Merkel sukzessive in unsere [parlamentarische] Demokratie gepflanzte autokratische Element wurde von ihren Nachfolgern in der Ampel übernommen und sogar Zeit exorbitant ausgebaut, allerdings auf Ebene der Ministerien, während der Kanzler vergesslich und passiv zu allem grinst.

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So stört es auch keinen, dass sich heute ehemals geringschätzig mit “Krethi und Plethi” bezeichnete Figuren [für „allerlei Volk“ oder auch geringschätziger „allerlei Gesindel“, auch „minderwertige Gesellschaft“; H.S.] bestalimentiert in höchsten politischen Ämtern und auf bildungsfernem Niveau in der Regierung tummeln. Der demokratiezersetzende linksgrüne Krebs, der dieses Land befallen hat, lässt es sich weiterwuchernd richtig gutgehen. Doch “Krethi und Plethi” geht der Allerwerteste mächtiger denn je auf Grundeis, und man darf sehr gespannt sein, wie sie auf den immer schwerer zu besänftigenden Volkszorn reagieren werden.

Klar ist: Diese Politiker sind alle Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

Erwin Rittendorf

»Früher hatten wir mal Würde und Stolz.
Heute Baerbock, Habeck, Faeser, Lauterbach und Scholz.
«
(Helmut Schnug)


Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht - Zahlenvergleich

Quelle: destatis.de / Ergebnisse der Bevölkerungs­fortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011.

 Bevölkerung  31.12.2011  31.12.2015  31.12.2019  31.12.2023 31.03.2024
           
Insgesamt 80 327 900 82 175 684 83 166 711 84 669 326 84 673 158
           
männlich 39 229 947 40 514 123 41 037 613 41 783 535 41 795 606
           
weiblich 41 097 953 41 661 561 42 129 098 42 885 791 42 877 552
           
Deutsche 73 985 506 73 523 726 72 768 689 71 761 258 71 682 042
           
männlich 36 039 262 35 909 978 35 540 674 35 085 858 35 051 941
           
weiblich 37 946 244 37 613 748 37 288 015 36 675 400 36 630 101
           
Nichtdeutsche 6 342 394 8 651 958 10 398 022 12 908 068 12 991 116
           
männlich 3 190 685 4 604 145 5 496 939 6 697 677 6 743 665
           
weiblich 3 151 709 4 047 813 4 901 083 6 210 391 6 247 451
           

 

Menschen mit Migrationshintergrund im Jahr 2023: 24,9 Mio. / 29,7 % (>> Quelle), Stand 4/2024
Ausländische Bevölkerung Ende 2023 lt. AZR: 13,9 Mio. / 16,4 % (>> Quelle), Stand 6/2024
Einbürgerungen im Jahr 2023: 200 095 (>> Quelle)

♦ ♦ ♦

Schlussbemerkung von Helmut Schnug: Die Zahlen in obiger Tabelle ergeben sich aus der Bevölkerungs­fortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011. Wie viele Personen seit der völlig unzuverlässigen Erfassung genau Deutschland erreicht beziehungsweise verlassen haben, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Das hat mehrere Gründe:

Zum einen können bspw. ukrainische StaatsbürgerInnen ohne Visum in die Europäische Union einreisen und sich in EU-Mitgliedstaaten des Schengen-Raums frei bewegen. Zum anderen melden Ausländerbehörden die Zahlen der Personen, die sich in Deutschland aufhalten beziehungsweise das Land verlassen, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im bundesweiten Register. Und vergessen wir nicht, hunderte Kilometer Landesgrenze sind unzulänglich oder völlig ungesichert. Nachbarländer wie Polen schleusen tausende Migranten ohne jedwede Aussicht auf Bleiberecht in unser Land.

Laut RA Alexander Throm (CDU, MdB seit 2017) sind in Deutschland 1,65 Millionen ukrainische "Flüchtlinge" registriert, aber tatsächlich im Ausländerzentralregister nur 1,15 Millionen. Wir haben, so Throm, momentan in Deutschland 20 Mal so viel ukrainische "Flüchtlinge" wie etwa das große Land Frankreich - das ist unangemessen. (Stand 23.5.2024 in einem WeLT-TV-Duell).

BRD-Witz-Luege-Bundesgrenzschutz-Asylbewerber-Grenzsicherung-Armutszuwanderung-unkontrollierte-Migration-Migrantenflut-Migrantenschwemme-Kritisches-Netzwerk

Die Zahlen von destatis belegen: In knapp zwölf Jahren hat sich die Anzahl NICHTDEUTSCHER mehr als verdoppelt, derweil sich die Zahl DEUTSCHER um über zwei Millionen verringert hat. Und von den 71.682.042 Mio. "DEUTSCHEN" haben 29,7 Prozent, also 21.289.566 Mio. einen Migrationshintergrund.

Andersdenkende_NAZI_Diskreditierung_Stigmatisierung_Kriminalisierung_Unangepasstheit_Verunglimpfung_Ausgrenzung_Ungehorsam_Meinungsfreiheit_Unkonformismus_Kritisches-Netzwerk


Quelle: Der Artikel von Erwin Rittendorf wurde am 28. August 2024 unter dem Titel »Haltet den Dieb: Schamlose Heuchelei nach Solingen« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel, einige zusätzliche Verlinkungen und alle Hervorhebungen durch Unterstreichung wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: Heuchelei stoppen. Weiß tritt schwarz: Abscheuliches Verbrechen. Tragischer Vorfall. Weitergehen. Es gibt nichts zu sehen oder zu sagen. Jahre der sozialistischen Lügenherrschaft. Wie lange noch?!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Abbruchunternehmen SPD - der Spezialist für Selbstzerstörung. Dachschaden! Tschüss SPD. Originalfoto (OHNE SPD und Textinlet): nicht bekannt. Quelle: piqsels. Lizenz: CC0 gemeinfrei. Sie können das Werk auch für kommerzielle Zwecke kopieren, modifizieren, verbreiten und ausführen, ohne um Erlaubnis zu bitten. >> Foto. Bildbearbeitung von Wilfried Kahrs (WiKa) nach einer Idee von KN-ADMIN Helmut Schnug (Illerich).

3. Karikatur: Der Weg des CDU-Bundesvorsitzenden. Bildunterschrift: Im rot-grünen Schlamm kriechen und dabei immer auf die Nase fallen.Wie heißen Sie?“ „Friedrich Merz … nein, halt, ich nehme alles zurück!

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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4. Karikatur: DDR-Mauer, Brandmauer, GEZ-Zwangsgebührenmauer: alles Schutzwälle für sozialistische Machtmonopole, die das Land zugrunderichten. - Heda! Stehenbleiben! - PENG - Der Wählerwille interessiert uns nicht! Bildunterschrift: Die Brandmauer. Fluchtversuch. Gebell von der anderen Seite.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

5. Raubdelikte mit Messer laut Polizeistatistik 2023: 13.844 Messerangriffe, davon 8.951 Messerangriffe im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Ein Jahr zuvor waren es noch 8.160 Fälle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den "Umgang mit Messern im öffentlichen Raum" daher nun einschränken. Und Kommunen sollen mehr Waffenverbotszonen einführen.

Aus dem Jahresbericht der Bundespolizei für 2023 geht hervor, dass es im Vorjahr 127.549 illegale Einreisen gab – ein Anstieg um rund 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit 2016. Die Migranten kommen buchstäblich von allen Seiten über die sperrangelweit offenen Grenzen: Aus Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz. Die Ampel-Regierung und Faeser schauen dem tatenlos zu. Als Folge wurden 790.245 Straftaten registriert, 12,5 Prozent mehr als 2022. Sexualdelikte steigen um rund 15 Prozent, Taschendiebstählen um 16,4 Prozent und Gewaltdelikte um 10,6 Prozent. Bahnhöfe und der gesamte öffentliche Raum sind zu einem einzigen Hochrisikogebiet geworden.

Dieter Romann, Präsident der Bundespolizei, nannte die Wahrheit beim Namen. „Nichtdeutsche greifen sechsmal häufiger zum Messer bei einem Angriff als deutsche Staatsangehörige”, referierte er sachlich und ungerührt, und ergänzte: „Nichtdeutsche begehen siebenmal häufiger Sexualdelikte als deutsche Staatsangehörige“.

Foto OHNE Text: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

6. #NichtMeinKanzler Olaf Scholz, Grinsekater auf Lachgas, (* 14. Juni 1958 in Osnabrück) ist seit dem 08. Dezember 2021 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. In einer Pressekonferenz vom Donnerstag, 9. Dezember 2021, sagte Scholz unter anderem: »Deutschland ist nicht gespalten. Es gefällt mir nicht, dass eine solche Diskussion in diesem Land stattfindet.«

Quelle dieser absurden und völlig realitätsfernen Aussage: Bundesregierung.de . Foto/Urheber OHNE das Textinet: Copyright ©️ Kai Schwerdt). Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0 Deed) lizenziert. Das vom freien Journalisten Kai Schwerdt gemachte Foto zeigt Olaf Scholz am 18.03.2022 – Kanzlerauftritt bei SPD-Landtagswahlkampf in Neunkirchen (Saar). Das Textinet wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet - hier nochmal das Original.

7. Karikatur: »Der kürzeste BRD-Witz? Bundesgrenzschutz. Die größte BRD-Lüge? Asylbewerber.«

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

8. Ist man schon deshalb ein NAZI, weil man ein Nicht an Zuwanderern Interessierter ist? Weil ich nicht so denke und handele wie Ihr gerne hättet, das ich es tue? Foto OHNE Textinlet: Anemone123, Österreich (user_id:2637160). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Die Bildhintergrundfarbe wurde von Helmut Schnug geändert, ebenso der Text eingearbeitet. 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Karikaturen wird später in einem anderen Artikel verwendet!

1. Karikatur: Scheiss Deutscher - gib Handy. Frühmorgens, Heimweg: Kieferbruch, ausgeschlagene Zähne, Gesichtsfrakturen nach 'Streit' um ein Handy. Bildunterschrift: Zuwanderungsbewegung im Röntgenbild.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

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