Widerstand gegen geplanten WHO-Pandemievertrag
NEIN zu Gesundheitsfaschismus und Pharmaverbrechen!
Die Zahl der Petenten (Petition-Einreicher) wächst stetig
Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz, Ltd. Ministerialrat a. D. sowie ex LKA-Präsident Thüringens
Die aktuelle Situation in Sachen WHO-Pandemievertrag und die damit verbundenen 'Internationalen Gesundheitsvorschriften' ('International Health Regulations', IHR) wird immer dramatischer.
Seit am 20. September 2023 haben elf Staaten (Arabische Liga, Belarus, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dankenswerterweise dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung (UN-GA) die Gefolgschaft verweigerten und ein Veto gegen die geplante geplante "Politische Erklärung zu Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien" einlegten, wächst die Zahl der Petenten stetig. Äthiopien rüffelt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“.
Mehr noch: In einem gemeinsamen Brief von 70 „Civil Society Organizations“ werden gravierende Bedenken erhoben; die Petitionsplattform CitizenGO schreibt fortlaufend Petitionen; der Verein 'Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie' (MWGFD), der 'Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid' (ÄBVHE), die 'Ärzte für Aufklärung' (ÄfA), die 'Ärzte ohne Grenzen' (Médecins Sans Frontières, MSF) und viele, viele andere Vereinigungen und NGOs mehr sehen statt Lösungen eher gravierende Fehlentwicklungen und fordern vehement den sofortigen Stopp der Planungen.
Selbst die 'International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Traders' (IFPMA) beklagte am 7. November 2023 in der Tagung des 'Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums' ('Intergovernmental Negotiating Board', INB), das im Auftrag der WHO den Entwurf des Pandemievertrags fortschreiben soll, die globalen Differenzen, die gefährliche Entwicklung und die allzu große Bürokratie, die den beiden Rechtsinstrumenten innewohnten.
► Verletzung der Souveränität
In Großbritannien erregten sich Abgeordnete des Unterhauses über die neuen Befugnisse, die sich die WHO geben will, und fordern eine Abstimmung. Selbst Vertreter der Regierung erklären, dass sie niemals einer derartigen Verletzung der Souveränität des Landes zustimmen würden. Doch während vernichtende Kritiken auf den rosaroten Elefanten im Raum einprasseln, bleibt die WHO unbeirrt auf ihrem Kurs, sich mit den zwei gruseligen Rechtsinstituten zu einer mächtigen internationalen Weisungs-, Zensur- und Kontrollinstanz mit einem satten Finanzpolster zu erheben und so quasi eine WHO-Diktatur zu errichten.
Etwas milder urteilt die “Neue Zürcher Zeitung”, die von “einzelnen Vertragsbestimmungen” des Pandemievertrages spricht, die einen „autoritären Geist atmen“ und die Meinungsfreiheit durch Zensur und Propaganda gefährdeten – mit Bezugnahme auf Artikel 18, der die Bekämpfung angeblich falscher oder irreführender Meldungen und Fehlinformationen durch gesteuerte politische Kommunikation behandelt.
Kaum ein Staat hat bis zum 1. Dezember 2023 der von der WHO-Generalversammlung im Mai 2022 verabschiedeten Verkürzung der Einspruchsfrist der Mitgliedsstaaten gegen einzelne oder sämtliche Anpassungen an den IHR von 18 auf 10 Monate sowie der Verkürzung der Frist des automatischen Inkrafttretens der von der WHO entschiedenen IHR-Änderungen von 24 auf 12 Monate widersprochen. Dabei gab es Mahnungen genug. Solch drastische Verkürzungen der Fristen machen es Parlament und Regierung noch schwerer, sich mit den Folgen der Änderungen in angemessenem Maße zu beschäftigen und demokratische Prozesse einzuhalten. Entscheidungen unter Zeitdruck sind aber nach dem jüngsten Bundesverfassungsgerichtsurteil nicht grundgesetzkonform.
► Verstrichene Fristen und ungenutzte Interventionsmöglichkeiten
Am 27. Januar 2024 war ein weiterer „Milestone“ verstrichen, an dem sich die künftige, die wahre WHO-Strategie und -Politik ermessen lassen: Nach Artikel 55 der WHO-Satzung müssen Änderungsanträge zu den IHR (immerhin gemäß Artikel 21 der WHO-Satzung ein völkerrechtlich verbindliches Sekundärrecht der WHO!) oder gar zu einem gänzlich neuen Vertragsentwurf den Mitgliedsstaaten “rechtzeitig” zur Einsicht und Prüfung vorgelegt werden.
Genauer: vier Monate vor der kommenden 77. WHO-Generalversammlung (WHA).
Dieser Termin verstrich; den Mitgliedsstaaten liegen beide Rechtsinstrumente bis heute nicht in der Endfassung vor. Das Arbeitsgremium für die IHR-Änderungen (WGIHR) warnte bereits im Oktober 2023, mit der Bearbeitung der 307 Einsprüche nicht rechtzeitig fertig zu werden. Doch die Generaldirektion erteilte vorab Absolution: Artikel 55 gelte nur für die Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten und Generalaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus nicht aber für WHO-Unterorganisationen (wie der WGIHR).
Heißt das, dass die Einladung mit den Tagesordnungspunkten zwar termingerecht den Mitgliedsstaaten zugeleitet worden sind, aber die in der Agenda genannten Dokumente erst kurz vor der Generalversammlung bekannt gemacht werden? Das dürfte klar satzungswidrig und somit völkerrechtswidrig sein.
WGIHR und INB arbeiten bereits seit Monaten fieberhaft und geheim an den jeweiligen Fassungen. Bekannt sind derzeit der IHR-Entwurf vom Februar 2022 und drei Entwürfe des Pandemievertrages (die “Zero-Version” vom Januar 2023, die “Bureau-Version” vom Juni 2023 und die “Negotiating Version” vom Oktober 2023).
► Unklarheiten und Ungereimheiten
Es ergeben sich unter anderen diese Fragen:
• Warum tagen die Arbeitsgremien geheim, und warum wird nicht jede Version als Zwischenergebnis ihrer Arbeit öffentlich für die politische Debatte freigegeben?
• Wer ist Mitglied in diesen Arbeitsgremien?
• Alle Staaten sollen in der INB vertreten sein; nur wer ist es real?
• Wer hat sie mit welchem Auftrag und Verhandlungsmandat entsandt?
• Gibt es Stimmgewichte innerhalb der INB?
• Gibt es Rückkopplungs-, Anzeigen- und Meldepflichten gegenüber dem Entsendestaat?
• Auch sollten in der WGIHR eigentlich nur ausgewählte Mitglieder aus den Mitgliedsstaaten vertreten sein. Wer hat sie ausgewählt?
• Unter welchen Bedingungen fanden das Auswahlverfahren und die Erteilung des Verhandlungsmandats statt? Gibt es auch hier Stimmgewichte?
• Bestehen auch hier Rückkopplungs-, Anzeigen- und Meldepflichten gegenüber dem Entsendestaat?
• Ist zum 27. Januar 2024 eines der beiden fraglichen Rechtsinstitute bei irgendeiner der BRD-Institutionen eingegangen, sei es bei Bundeskanzler Olaf Scholz, bei Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach oder bei irgendeiner Abteilung oder irgendeinem Referat des Bundesgesundheitsministeriums? Wenn ja: In welcher Version? Mit welchen Änderungen?
• Wer aus der gesamten Bundesregierung hat nach Übertragung des Verhandlungsmandats an die Europäische Kommission (EC) im Frühjahr 2023 Kontakt mit der verhandelnde EC-Stelle gehalten und eventuelle bundesdeutsche Stellungnahmen zu den Rechtsinstituten – IHR und PA – geschrieben?
• Wer hat den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, die Fraktionen oder gar das Parlament über den Fortgang der Verhandlungen informiert?
► Folgenschweres demokratie- und existenzbedrohendes Regelwerk
• Wer kennt die 140-seitige Stellungnahme der EC zum IHR-/PA-Entwurf?
• Wer hat daran mitgearbeitet?
• Wie fand die Rückkopplung der jeweiligen Sachstände zu den 27 Mitgliedsstaaten statt?
• Gab es vor Absendung der EC-Stellungnahme eine Abstimmung mit der Regierung und dem Parlament?
• Wer ist Mitglied der Delegation, die die BRD-Interessen in der 77. WHGA in Genf vertreten soll?
Aus den Protokollen der WHO für die 75. und 76. WHGA geht hervor, dass die BRD “in der Regel” mit rund 24 Delegationsmitgliedern unter der Leitung des Bundesministers an der Generalversammlung teilnimmt; das waren in der Vergangenheit Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und aktuell Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 12 Mitglieder kamen aus der BRD-Büro bei der WHO und 12 reisten aus dem Bundesgesundheitsministerium an.
• Bei der 76. WHGA waren zusätzlich ein Fotograf und zwei Beamte des BKA „nominiert“. Der Fotograf sollte wohl schöne, gesundheitspolitisch “vermarktbare” Bilder schießen; aber auf was sollten die BKA-Beamten schießen?
• Oder ging es da um die Diskussion des “unmittelbaren Zwangs” bei Impfpflichten?
• Werden auch dieses Jahr wieder BKA-Beamte dabei sein?
• Wenn die BRD ohnehin nur eine Stimme hat – wozu braucht es dann eigentlich 24 Delegierte?
• Wer sind diese Delegierten?
• Welche Aufgaben haben sie?
• Welchen Weisungen sind sie unterworfen?
• Haben das Parlament, der Gesundheitsausschuss, die Fraktionen irgendwelche Fragerechte an diese Delegierten?
• Haben die Delegierten Auskunftspflichten – oder agieren sie weisungsfrei, in einem undemokratischen Verfahren auserwählt, unverantwortlich und sozusagen „sakrosankt“ bei ihrer Zustimmung zu einem der womöglich folgenschwersten demokratie- und existenzbedrohenden Regelwerke der Geschichte namens IHR?
Ich hätte da noch viele, viele Fragen. Aber das wären zunächst die wichtigsten.
Uwe G. Kranz >> Kontakt: lean.europe@web.de
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»WHO: Überarbeiteter Entwurf des Verhandlungstextes des Pandemieabkommens.« Stand: 22. April 2024 >> zum PDF.
»WHO: Überarbeiteter Entwurf des Verhandlungstextes des Pandemieabkommens.« Stand: 13. März 2024 >> zum PDF.
»Globales Pandemieregime und Weltgesundheitsdiktatur naht.
Die WHO will den Pandemievertrag zementieren – auf Biegen und Brechen. Die WHO bricht das Völkerrecht. Angesichts des weltweit wachsenden Widerstandes gegen das Vorhaben der WHO, den Pandemievertrag und Weltgesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR) durchzuboxen, hat diese dubiose Organisation nun zu weiteren Tricks und Finessen gegriffen. Es steht zu viel auf dem Spiel.
Also wurde, nach Bekanntwerden der durch James Roguski geleakten Vertragsversion von Anfang April, am 22. April 2024 überraschend von Seiten der WHO ein Rumpf-Pandemievertrag vorgelegt, der bei der 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf beraten werden soll. Dieser erhielt einen sprachlichen Schönschliff: Vorher allzu klar formulierte Macht- und Folter-Instrumente wurden gestrichen und hinter nebulösen Überschriften sowie in vagen Texten (Juristen nennen das „unbestimmte Rechtsbegriffe“) verborgen.« Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz, im KN am 13. Mai 2024 >> weiter.
»WHO-Symposium Zürich-Altstetten: STOPP – Kein Pandemievertrag ohne Aufarbeitung!
Informationstagung zum geplanten Pandemievertrag der WHO, den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Revision des Schweizerischen Epidemiengesetzes.
„Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein Fullstop angesagt. Stopp! Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.“
„Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich: Über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln – das steht in Art. 55 Abs. 2 der Gesundheitsvorschriften – es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte."[..]« Vortrag von Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt, LL.M - 20.4.2024, im KN am 03. Mai 2024 >> weiter.
»Du MUSST der WHO gehorchen. Die Kommandosprache in den WHO-Verträgen.
Der neue Vertrag enthält 164 Mal „Soll“, die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) sogar 168 Mal. Man kann also darauf wetten, dass die WHO 194 Länder herumkommandieren will. Diese neue Version des Pandemievertrags hat eindeutig einen PR-Spin – aber trotz des anfänglichen Spins ist das Ergebnis das gleiche.
Diese Version behauptet, „die Würde, die Menschenrechte und die Grundfreiheiten aller Menschen“ sowie die nationale Souveränität zu respektieren, aber dieses 29-seitige Dokument untergräbt sofort die nationale Souveränität und die individuelle Freiheit. Praktisch ALLES, wovor wir immer wieder in unseren Berichten gewarnt haben, ist auch in dieser neuen Version enthalten. >> Dokument (PDF).
Der Pandemievertrag und die Änderungen der IGV etablieren die WHO als weltweite Autorität, indem sie durchsetzbare Formulierungen wie „soll“ gegenüber jeder Nation (die als „Partei“ oder „Staat“ bezeichnet wird) verwendet. Im Vertrag heißt es: „Um die Bestimmungen dieses Artikels umzusetzen, soll jede Vertragspartei … “. Die WHO gibt Seite für Seite Richtlinien vor, darunter alle folgenden: [..]« Von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at, im KN am 09. April 2024 >> weiter.
»Ein Austritt aus der WHO ist die beste Lösung: Wichtigste Punkte zur Errichtung intern. WHO-Gesundheitsdiktatur
Jetzt ist es an der Zeit, massiv zu handeln. Die 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) ist für den 27. Mai bis 1. Juni 2024 angesetzt. Dabei sollen zwei wichtige Vertragswerke beschlossen werden, die der WHO nahezu unbegrenzte, völkerrechtlich verankerte Vollmachten einräumen. Es handelt sich dabei vor allem um die Änderungen der Internationalen Gesundheitssvorschriften (IGV) und zusätzlich um ein ergänzendes neues Vertragswerk namens Pandemievertrag.
Vor allem durch die Änderungen der IGV erhält die WHO weitreichende autoritäre Vollmachten. Die IGV existieren bereits und die Änderungen müssen von den Mitgliedsländern nicht mehr extra beschlossen werden. Sie treten verbindlich in Kraft, wenn nicht binnen 10 Monaten ab Beschluss ein Veto dagegen eingelegt wird.
Anders der Pandemievertrag. Er ist neu und auch wesentlich weniger weitreichend. Er muss von den einzelnen Mitgliedsländern erst ratifiziert werden, bevor er Gültigkeit erlangt.« Von Dr. Peter F. Mayer, Wien | tkp.at, im KN am 18. März 2024 >> weiter.
»WHO-Generaldirektor und “Godfather of Pandemic”: Der feine Herr Tedros Adhanom Ghebreyesus
Was Mediziner und Anwälte zur geplanten Machtübernahme durch die WHO zu sagen haben, findet in den deutschen Leit-, besser: “Leid”-Medien leider so gut wie keinen Widerhall. Um solchen wahrhaft überlebenswichtigen Informationen eine möglichst breite Bühne zu geben, lädt daher der alternative unabhängige österreichische Sender AUF1 dankenswerterweise regelmäßig hochkarätige Fachleute zu Interviews und Gesprächsrunden ein. In einer höchst sehenswerten Gesprächsrunde gaben nun die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg, der Schweizer Anwalt Philipp Kruse und die deutsche Völkerrechtlerin Dr. Beate Sibylle Pfeil (geboren 1967 in Stuttgart) Einblick in ihre Sicht zu den geplanten Machterweiterungen der WHO.
„Es drohen uns Zustände weltweiter massiver Menschenrechtsverletzungen“, sagt Dr. Pfeil zu den WHO-Verträgen. Die Völkerrechtsexpertin befasste sich eingehend mit dem WHO-Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ende Mai sollen die beiden Vertragswerke bei der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet werden. Bevor sich die Schlinge zuzieht, bleibe ein kurzes Zeitfenster von 10 bzw. 18 Monaten, um den Umbau der Gesellschaft zu verhindern. „Sollte das nicht gelingen, wird die Menschenwürde keine Rolle mehr spielen“, warnt Beate Pfeil.« Von Jochen Sommer | ANSAGE.org, im KN am 16. März 2024 >> weiter.
»Die WHO war von Anfang an ein Werkzeug von Lobbyisten. Der WHO-Pandemievertrag soll bald radifiziert werden.
Bevölkerungsschutz oder Behandlungszwang durch die Hintertür? Die Weltgesundheitsorganisation WHO verspricht „Gesundheitssicherheit“ und behauptet, dafür ein umfangreiches Vertragswerk mit zentralistischer Befehlsstruktur und militärischer Sprache zu benötigen. Aber Vorsicht! Spätestens seit den Gengiftspritzen sollte jedem klar sein, dass man sich vor „Angeboten“, die zwangsweise verfügt werden, hüten sollte. Eine seriöse Gesundheitsempfehlung ist immer freiwillig. Womit will die WHO überhaupt rechtfertigen, Vorschriften für unsere Gesundheit zu treffen?
In ihrer über 75-jährigen Geschichte konnte die WHO keines ihrer selbstgesteckten Ziele erreichen. Weder hat sich der Anteil der Menschheit vergrößert, die über ein „vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden“ verfügt, noch wurden die vorrangig bekämpften Infektionskrankheiten zur Randerscheinung auf dem Planeten. Die 1980 verkündete „Ausrottung“ der Pocken war nur Theaterdonner, um die dafür erfundene „Schutzimpfung“, die immer wieder schwere Gesundheitsschäden ohne Schutzwirkung verursacht hatte, möglichst unauffällig in der Versenkung verschwinden zu lassen.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther, im KN am 13. März 2024 >> weiter.
»WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung. Das Ende der natürlichen Pubertät.
Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.
Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.
Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. Februar 2024 >> weiter.
»Widerstand gegen geplanten WHO-Pandemievertrag. NEIN zu Gesundheitsfaschismus und Pharmaverbrechen!
Die Zahl der Petenten (Petition-Einreicher) wächst stetig. Die aktuelle Situation in Sachen WHO-Pandemievertrag und die damit verbundenen 'Internationalen Gesundheitsvorschriften' ('International Health Regulations', IHR) wird immer dramatischer.
Seit am 20. September 2023 haben elf Staaten (Arabische Liga, Belarus, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dankenswerterweise dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung (UN-GA) die Gefolgschaft verweigerten und ein Veto gegen die geplante geplante "Politische Erklärung zu Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien" einlegten, wächst die Zahl der Petenten stetig. Äthiopien rüffelt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“.« Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz, im KN am 23. Februar 2024 >> weiter.
»WHO-Pandemievertrag & WHO-Intern. Gesundheitsvorschriften
Der geplante WHO-Pandemievertrag stellt eine der größten Bedrohungen für die Souveränität aller Länder, für die demokratische Selbstbestimmung der Bürger und für die unverbrüchlich garantierten Grund- und Freiheitsrechte aller Menschen dar. Trotzdem sind die Gefahren und Risiken dieses weltweiten gesundheitspolitischen Ermächtigungsgesetzes nicht annähernd begriffen worden – leider auch und gerade von vielen deutschen Politikern und Abgeordneten nicht, denen die Ratifizierung dieses verhängnisvollen Dokuments obliegt.
Ich wende mich daher mit dem nachfolgenden Offenen Brief an alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, des Deutschen Bundesrates und der Länderparlamente, um nochmals eindringlich auf die Tragweite der Entscheidung über den WHO-Pandemievertrag und die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO hinzuweisen und endlich eine lebhafte und offene parlamentarische Debatte darüber einzufordern, damit dieses fatale Abkommen nicht sang- und klanglos durchgewunken wird.« Von MWGFD-Mitglied Uwe Kranz, Ltd. Ministerialrat a. D. sowie ex LKA-Präsident Thüringens, im KN am 01. Februar 2024 >> weiter.
»Der neue internationale Gesundheitsvertrag der WHO bahnt den Weg zum Gesundheitsfaschismus … wenn er akzeptiert wird.
Ich will vorneweg eine Sache klarstellen: Unser politisches System in Deutschland und Europa ist von faschistischen Regimes so weit entfernt wie der Planet Pluto von der Venus. Also maximal weit, wenn man die Distanzen in unserem Sonnensystem betrachtet. Anders ausgedrückt: wenn man historisch kurze Maßstäbe anlegt, dann ist unsere heutige Staatsform unvergleichlich viel besser als das, was sich zwischen 1933 und 1945 während des Dritten Reiches abgespielt hat. Nimmt man jedoch Ideale als Maßstab für das, was man sich unter maximal guten Bedingungen wünschen würde, gibt es Verbesserungsmöglichkeiten.
Ich will in diesem Blog vor allem auf eine im Hintergrund ablaufende Debatte hinweisen, die unsere Demokratie und Freiheit bedroht. Es handelt sich um die Diskussion zur Veränderung der Internationalen Gesundheitsregelungen (International Health Regulations – IHR) der WHO, die derzeit in der Konsultationsphase sind. Wenn alles, was dort vorgeschlagen wird, durchkommt, dann steht ein weltweiter Gesundheitsfaschismus vor der Tür. Ich diskutiere das auf dem Hintergrund der Covid-19 Krise. Denn diese Krise ist im Grunde die Blaupause für das, was gerade abläuft.« (Von Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, CH – 4053 Basel, 20. März 2023 >> weiterlesen.
»„Pandemien“ gibt es nur kraft Entscheidung der WHO. Herbeigeredete Katastrophen. Pandemien sind der Natur fremd. Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake. Nicht nur der Pandemie-Vertrag soll kommen. Auch eine neue Pandemie ist in Vorbereitung.
Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es dazu wieder eines großen Betruges bedarf. Ein zugehöriges Planspiel ging bereits über die Bühne. Obskure unbewiesene Krankheitserreger sind seit Jahrzehnten in Wartestellung: Polio, Marburg & Co. Verkannt wird dabei, dass es epidemische Infektionskrankheiten überhaupt nur gibt, wenn Gesellschaften die geeigneten Bedingungen bieten: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und nicht artgerechte Lebensweisen.« Von Dr. med. Gerd Reuther >> weiterlesen.
Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO (Dauer 44:35 Min.)
Wer immer sich schon gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie nun selbst die spannenden Enthüllungen der WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger.
Astrid Stuckelberger on the WHO's 'Pandemic Treaty' (Dauer 42:05 Min.)
► Quelle: Der Artikel von Uwe G. Kranz wurde am 22. Februar 2024 unter dem Titel »WHO-Pandemievertrag: Fragen über Fragen…« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Den Mittelfinger zeigen: Es ist mir mittlerweile vollkommen egal, wer meine Meinung teilt oder auch nicht. Es juckt mich nicht schlicht mehr. Foto: Silvia_Rao / Silvia Rao (user_id:13624670), Varese / Italy. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
2. Karikatur: "Weltgesundheitsorganisation": »Wo Worte in die Irre führen, muß das Bild für Klarheit sorgen.« Bildunterschrift (nach oben gesetzt): »World Health Organization. Who?«
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
3. Tedros Adhanom Ghebreyesus (* 3. März 1965 in Asmara, damals Kaiserreich Abessinien, heute Eritrea) ist ein äthiopischer Biologe, Immunologe und Politiker. Er ist seit dem 1. Juli 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und war zuvor in Äthiopien Außenminister (seit dem 29. November 2012) und Gesundheitsminister (seit Oktober 2005). Foto OHNE Textinlet: Denis Balibouse / gointernationalgroup.com (Kuala Lumpur, Malaysia). Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.
Der WHO-Pandemievertrag: im Stechschritt in die Gesundheitsdiktatur?
Der WHO-Pandemievertrag soll in Kürze verabschiedet werden, wodurch
die nationale Souveränität im Falle einer ausgerufenen Pandemie an die
nicht demokratisch-legitimierte WHO abgetreten werden soll.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie, gewöhnt Euch schon mal dran!
4. FACISM - Faschismus: Keine Regierung bekämpft den Faschismus, um ihn zu vernichten. Wenn die Bourgeoisie sieht, dass ihr die Macht aus den Händen gleitet, bringt sie den Faschismus hervor, um ihre Privilegien zu bewahren. (-Buenaventura Durruti).
Der neue Pandemievertrag überträgt alle Macht einer nicht gewählten, technokratischen Weltregierung, die finanzielle Interessen ihrer Hauptsponsoren vertritt und nicht dem Schutz der Menschen dient. Der Vertrag hebelt nationale und regionale Regelungen, Verfassungen und Regierungen vollkommen aus und übergibt die Macht einer globalistischen Elite, die diese für ihren eigenen finanziellen Vorteil nutzt.
Faschismus, so sagte es Benito Mussolini einmal, sei die Vereinigung der Wirtschaftsmacht mit der politischen Macht, der treffendere Begriff sei daher Korporatismus (auch Korporativismus). Mit diesem Pandemievertrag schickt sich die Wirtschaftsmacht an, eine Regierung über die Welt zu gründen. Somit entsteht, nach der Definition von Mussolini, ein globaler Faschismus unter dem Deckmantel der Gesundheit, ein Vorwand, den auch vergangene Formen des Faschismus schon genutzt haben.
Grafik: Petros V.. Quelle: Flickr. Verbreitung: Die Datei ist unter CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0) lizenziert.