Ein Plädoyer für Solidarität jenseits aller Spaltung

Ein Plädoyer für Solidarität jenseits aller Spaltung.
„Ich leide, also sind wir“
von Otto Teischel / RUBIKON
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Ein Plädoyer für Solidarität jenseits aller Spaltung.
„Ich leide, also sind wir“
von Otto Teischel / RUBIKON
Der Wandel: Momentane und strategische Sicherheit
by Gerhard Mersmann / NEUE DEBATTE
Für eine Rationalisierung des Diskurses!
von Gerhard Mersmann / NEUE DEBATTE
Der Rationalismus ist das Ergebnis der Aufklärung. Er führte dazu, den Verstand und die Logik zu den Instrumenten zu machen, die sich mit den Phänomenen der Welt auseinanderzusetzen haben. Davor lagen Jahrhunderte der Finsternis, die vor allem von Glaube und Religion geprägt waren.
Vom Instinkt zum Gewissen
Was gewinnt im Menschen? Seine Instinkte, seine Triebe – oder sein Gewissen?
von Peter Frey / Peds Ansichten
Über Meinungsfreiheit
Leben wir selbst eigentlich das, was wir als Verlust beklagen – die Freiheit der Meinung?
von Peter Frey / Peds Ansichten
Zuhälter, Huren und Johns des militärisch-industriellen Imperiums
von Philip A. Farruggio
Wenn Arbeit psychisch krank macht
Sozialpsychologische Aspekte des Burnout
von Dr. Rainer Funk, Tübingen
Faulheitsverbrechen
von Susan Bonath | RUBIKON
Die Wahrheit über uns und unsere Gesellschaft!
von Serdar Somuncu
Disziplinierung der Niedriglöhner und Erwerbslosen
Mehr als 16 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht
14,5 Millionen Menschen lebten schon mal von Hartz IV
Amazon kommt nach Dortmund – ist das gut? Ja, aber!
von Laurenz Nurk
Pharmakologischer Seelenmord
von Götz Eisenberg via NachDenkSeiten
Instrumentierung des Terrorismus
. . . als staatspolitisches Mittel für den Freibrief zur Willkür