Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger:
Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO
Ukraine: Armut, „unwertes Leben“ und Sterilisation
von Ulrich Heyden (Moskau) | Verantwortlicher: Redaktion NachDenkSeiten
Bürgerliche Reflexion: Über die „kognitive Dissonanz“
von Laurence Baranski
Der Begriff „kognitive Dissonanz“ klingt etwas unzivilisiert, ist jedoch ein wichtiger Begriff, besonders in dieser Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs, des Informationskrieges und der Jagd nach Fake News.
Das große Fressen
Eine globale Mega-Fusionswelle schwappt über den Globus
von Fred Schmidt / isw München