Das Ende der Demokratie. Doppelmoral hält besser!
Das Ende der Demokratie.
Doppelmoral hält besser!
von Jens Wernicke und Matthias Burchardt / RUBIKON
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Das Ende der Demokratie.
Doppelmoral hält besser!
von Jens Wernicke und Matthias Burchardt / RUBIKON
Die politischen Stiftungen: Teil der Menschenrechtsindustrie
Nach dem Kahlschlag: neue Leuchttürme in der Presselandschaft
von Laurenz Nurk
Worum es letztlich geht: Menschlichkeit
Gedanken über das eigentlich Selbstverständliche