Das Gefühl des Nichtgenügens
Das Gefühl des Nichtgenügens
Ein Tabuthema in der Kunstwelt trotz erschreckender Zahlen
«Vielleicht ist es jemand der uns nie um Hilfe bitten würde. Jemand der jetzt gerade vor uns herläuft oder neben uns steht. Jemand der darauf verzichtet zu leben um an etwas glauben zu können. Aber vielleicht ist es genau das was wir alle wollen. An jemanden oder an etwas zu glauben, damit es uns gut geht. Um zu versuchen, glücklich zu sein.» (-Filmzitat)
Das Gefühl des Nichtgenügens
Ein Tabuthema in der Kunstwelt trotz erschreckender Zahlen
Unser Wahrnehmungsvermögen und seine Tücken
Paranoia, Unsicherheit, Gruppengefüge, Kontrollzwang und der unsichtbare Feind
von Thomas Eblen
Die Politik bewegt sich in Wahnwelten
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Szenen sanfter Ausgewogenheit
Bewahren und Festhalten, Veränderung und innere Leere
Ein stiller Beobachter nähert sich in der nötigen Distanz den Menschen.
Der Konnex von Individuum und Gesellschaft
Ohne Vision: Angst, Hass und Entladung
Die Krisenkinder:
Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht
Wer nur von seinem Einkommen lebt, ist kein Teil einer «Klasse» mehr
– oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs.
Digitalisierung führt zu Stress 4.0
von Marcus Schwarzbach / Gastautor des isw München e.V.
Ich will nicht!
Bloßstellungen eines vogelfreien Undichters
von Franz Schandl / Streifzüge 72/2018
Der deutsche Arbeitsmarkt
Fundament der Abstiegsgesellschaft
von Lars Niggemeyer
DGB-Studie
3,2 Millionen Menschen haben nur ein befristetes Arbeitsverhältnis
42 % aller neu abgeschlossenen Arbeitsverträge werden zunächst nur befristet abgeschlossen