Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar
Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar sein
Immer weniger wird von den Kassen übernommen
Das vergangene Lachen
«Wenn ich sagen soll, was mir neben dem Frieden wichtiger sei als alles andere, dann lautet meine Antwort ohne Wenn und Aber: Freiheit. Die Freiheit für viele, nicht nur für die wenigen. Freiheit des Gewissens und der Meinung. Auch Freiheit von Not und von Furcht.» (– Willy Brandt, 14. Juni 1987).
Armut und Reichtum sollten nicht am Gebiss ablesbar sein
Immer weniger wird von den Kassen übernommen
Das vergangene Lachen
BMAS kennt eigene Gesetze nicht
Inflation und schwammige Gesetze fördern Willkür gegen Arme
Willkürparagrafen, Kannbestimmungen, Menschenverachtung
Armut als Herrschaftsmittel
Grassierende Verelendung der Lebensbedingungen in Deutschland
Sie stellt einen sozialen Sprengstoff dar.
von Tilo Gräser
Finnland: «Housing First» ist ein Erfolg.
Obdachlosigkeit dauerhaft reduziert.
Leben auf der Straße
Zur konkreten Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Berliner Mietendeckel ist ein Täuschungsmanöver
Feigenblatt für eine unsoziale Wohnungspolitik
von Tino Jacobson und Markus Salzmann
Auf dem Weg in eine andere Republik?
Neoliberalismus, Standortnationalismus und Rechtspopulismus
Armut in Deutschland auf neuem Höchststand
von Elisabeth Zimmermann
Anfang März stellte der Paritätische Wohlfahrtsverband in Berlin seinen neuen Armutsbericht vor. Die Armut in Deutschland hat nach dieser Studie im Jahr 2015 mit 15,7 Prozent einen neuen Höchststand erreicht. 12,9 Millionen Menschen sind von Armut betroffen.