Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl

Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl
Hypersensible Tyrannen
von Ralf Rosmiarek | RUBIKON
«Wir alle brauchen Anerkennung von Außen. Wir messen unseren Erfolg an den Reaktionen anderer Menschen, und ohne das Gefühl, in der Gemeinschaft eine sinnvolle Aufgabe zu erfüllen, fehlt uns die Verankerung im mitmenschlichen Kreis. Unser Bedürfnis nach Anerkennung entspricht unserer Natur als Gemeinschaftswesen.» (– Dr. Dieter Wartenweiler, Uerikon-Stäfa am Zürichsee).
Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl
Hypersensible Tyrannen
von Ralf Rosmiarek | RUBIKON
Die Freiheit, die wir zu haben glauben
Eine US-amerikanische Journalistin hat ein paar Vergleiche angestellt.
Es ist doch nur... Es sind doch nur...
Stell dich nicht so an!
LebensGeschichten mit Hans-Jörg Karrenbrock / St. Nikolai, Österreich
Ich bin angerufen worden.
Zentralismus ist erst, wenn der Frisörtermin vom Kanzleramt genehmigt wird.
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Wir alle können ausgeschaltet werden
Der Staat kann einen – kann uns! – «ausschalten», legal oder illegal.
von Christian Müller | Redakteur der Online-Zeitung INFOsperber
Willkür und Zensur sind im Westen zurückgekehrt
von Thierry Meyssan, Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich)