Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner: Große Zeiten
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
«Wenn ich sagen soll, was mir neben dem Frieden wichtiger sei als alles andere, dann lautet meine Antwort ohne Wenn und Aber: Freiheit. Die Freiheit für viele, nicht nur für die wenigen. Freiheit des Gewissens und der Meinung. Auch Freiheit von Not und von Furcht.» (– Willy Brandt, 14. Juni 1987).
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
Lyrik für die Ewigkeit:
Erich Kästners 'Ansprache an Millionäre'.
Die wissenschaftliche Psychologie als Kompass
Wer die Welt ändern will, muss den Menschen ändern!
Wichtigste Maßnahmen: Aufklärung und Erziehung
Dystopische Reagenzien
Kollektiver Wahn greift um sich
Der Wahn ist ein generelles, kein spezielles Problem.
von Franz Schandl | Streifzüge 2021-83
Düstere Aussichten: Resignation statt Hoffnung
Der Sieg der Irrationalität
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Jeder denkt daran, die Welt zu verändern.
Aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
Leo Tolstoi: Die Welt liegt im Detail
Warum unsere Zukunft auf dem Land liegt
Ein Bewusstseins-, Handlungs- und Standortsprung ist dringend vonnöten
von Franz Nahrada, Wien | Aus Streifzüge 2021-82
Auf der Straße: Ein Blick zurück und nach vorne
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Vom Entsetzen geplagt
Von der Angst übermannt
Im Innern vereinsamt
Durch das ewig Gleiche erschlagen
Zukunft gestalten: Es ist, wie es ist!
Standhalten und Zukunft denken!
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Die große Zeitziehungstour
Über die Bedeutung der Zeit in unserem Leben.
von Dirk C. Fleck
Politische und ökonomische Lage
Zuspitzung der Widersprüche
von Markus Lehner, Neue Internationale 195