Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner: Große Zeiten
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
«Vielleicht ist es jemand der uns nie um Hilfe bitten würde. Jemand der jetzt gerade vor uns herläuft oder neben uns steht. Jemand der darauf verzichtet zu leben um an etwas glauben zu können. Aber vielleicht ist es genau das was wir alle wollen. An jemanden oder an etwas zu glauben, damit es uns gut geht. Um zu versuchen, glücklich zu sein.» (-Filmzitat)
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
Lyrik für die Ewigkeit:
Erich Kästners 'Ansprache an Millionäre'.
Die wissenschaftliche Psychologie als Kompass
Wer die Welt ändern will, muss den Menschen ändern!
Wichtigste Maßnahmen: Aufklärung und Erziehung
Dystopische Reagenzien
Kollektiver Wahn greift um sich
Der Wahn ist ein generelles, kein spezielles Problem.
von Franz Schandl | Streifzüge 2021-83
Düstere Aussichten: Resignation statt Hoffnung
Der Sieg der Irrationalität
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Jeder denkt daran, die Welt zu verändern.
Aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
Leo Tolstoi: Die Welt liegt im Detail
Warum unsere Zukunft auf dem Land liegt
Ein Bewusstseins-, Handlungs- und Standortsprung ist dringend vonnöten
von Franz Nahrada, Wien | Aus Streifzüge 2021-82
Auf der Straße: Ein Blick zurück und nach vorne
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Vom Entsetzen geplagt
Von der Angst übermannt
Im Innern vereinsamt
Durch das ewig Gleiche erschlagen
Zukunft gestalten: Es ist, wie es ist!
Standhalten und Zukunft denken!
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Die große Zeitziehungstour
Über die Bedeutung der Zeit in unserem Leben.
von Dirk C. Fleck
Politische und ökonomische Lage
Zuspitzung der Widersprüche
von Markus Lehner, Neue Internationale 195