Absurdität einer Pflichtimpfung gegen Masern!

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Absurdität einer Pflichtimpfung gegen Masern!
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Absurdität einer Pflichtimpfung gegen Masern!

Masernimpfung muss das sein?

Mütter klagen vor Gericht.

Vorbemerkung: Die 'Ständige Impfkommission' (STIKO) ist organisatorisch dem Robert Koch-Institut (RKI) zugeordnet. Für die Zulassung von Impfstoffen ist die STIKO zwar nicht zuständig – darüber entscheidet die EU-Kommission nach einer Bewertung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) sowie auf nationaler Ebene das 'Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte' (BfArM). [H.S.]

Laut BVerfG haben Babys bis zum 18. Lebensmonat laut Impfplan der STIKO 34 (vierunddreißig!!) irreversible Impfungen zu ertragen. Doch die denkwürdige Corona-Politik hinterlässt Folgen, die der Impfindustrie nicht gefallen. Immer mehr Eltern fangen an, die Sinnhaftigkeit dieses Impf-Marathons zu hinterfragen.

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So diese Mutter, die sich der Pflicht zum Nachweis der Masern-Impfung ihres 5-jährigen Kindes verweigert und am 8. Juli 2024 vor dem bayerischen Verwaltungsgericht München klagte. Sie hat das Wohl ihres Kindes über das Pflichtbewusstsein eines folgsamen Bürgers gestellt. Das Schweigen seitens der Kammer, bestehend aus drei Richtern und zwei Schöffen, war sehr vielsagend.

Einige Aussagen von Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Vereinigung unabhängiger 'Anwälte für Aufklärung' (AfA), wurden aus dem Video, dass Sie weiter unten finden, von Helmut Schnug transkribiert:

»34 Spritzen in den Körper eines bis 18-monatigen Kindes - das kann mit Gesundheit nichts zu tun haben. Hier geht offensichtlich nur noch darum, spritzen zu verkaufen und der Pharmaindustrie ein Gefallen zu tun. Mit Gesundheit hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.«

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Auf die Frage, wie er das Schweigen der drei Richter und zwei Schöffen der Kammer bewerte, sagte RA Siemund:

»Ja wie soll ich "Schweigen" bewerten? Es war ein beredtes Schweigen.« [In der juristischen Fachsprache bedeutet es, dass eine vertragliche Vereinbarung getroffen wurde, die Schweigen als Willenserklärung eines bestimmten Inhalts zulässt. H.S.].

»Also ich kann nur sagen: ich habe keinerlei Mimik gesehen, die in irgendeiner Weise dem entgegen gestellt worden wäre, was ich gesagt habe. Das ist schon mal viel wert. Also es gab niemanden, der irgendwie - was weiß ich - mit den Augenbrauen gezuckt hat oder die Stirn gerunzelt - nein nein, sondern man hat mir einfach zugehört und das ist schon mal viel wert. Also, allein die Tatsache, dass man mir bei Kindern zuhört, ist heutzutage schon ein Wunder. Deswegen kann ich nur sagen: ich bin guter Hoffnung - nein Hoffnung eigentlich nicht. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier vielleicht einen Erfolg davon tragen können. [..]

Die Kontraindikation heißt, dass das Kind auf diese Impfung möglicherweise mit einer schweren Reaktion antworten wird und die Impfung nicht verträgt. Ja wie soll man das beweisen? Indem man das Kind dieser Behandlung aussetzt und dann drauf wartet was passiert? Das kann ja wohl nicht sein.[..]«

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»Also in anderen Worten: derjenige, der eingreift, nämlich hier der Staat, der den Eltern die Pflicht auferlegt nachzuweisen, dass Ihr Kind gegen gegen Masern immunisiert ist, mit anderen Worten, wenn es keine Antikörper gibt, sich impfen lassen muss. Wenn also dieser Nachweis von den Eltern verlangt wird, vom Staat, muss der Staat erstmal nachweisen, dass das was da geimpft werden soll völlig unschädlich ist. Und das ist hier die Beweisumkehr, die hier stattfindet.

Man verlangt von den Eltern nachzuweisen, dass etwas gefährlich ist. Hier muss erstmal nachgewiesen werden, dass etwas ungefährlich ist und das passiert eben nicht.[..]«.

 Masernimpfung muss das sein? Mütter klagen vor Gericht. (Dauer 10:20 Min.)

»Masern sind epidemiologisch irrelevant. Masern? MMR-Impfung gefährlicher als Masern selbst.

Absurdität einer Pflichtimpfung gegen Masern!

Man soll nur die Daten glauben, die man selbst gefälscht hat. Diese in der Medizin seit langem bekannte Zuspitzung gilt inzwischen auch für offizielle Verlautbarungen. Eigentlich auch für die Berichte der Mainstream-Medien. Aktuelles Beispiel ist eine faktenfreie Hysterie um eine „Epidemie“ von Masernerkrankungen.

Seit Jahresbeginn hätte es in Österreich mehr als 250 Fälle von Masern gegeben. Mehr als 5x so viel wie in ganz Deutschland in einem Jahr! Kaum glaubhaft, da das Masernvirus so wie „Covid-19“ einmal mehr politische Grenzen respektieren würde. Natürlich könnte man behaupten, dass dies an dem 2020 in Deutschland eingeführten Impfzwang liegt. Aber hier lohnt sich genaueres Hinsehen.

Tatsächlich haben sich die offiziellen Zahlen der Masernfälle in Deutschland mit Einführung des Impfzwangs schlagartig um 90% vermindert. Statt 500-600 Fällen pro Jahr gibt es seither nur mehr 50. Der Impfzwang als Ursache ist jedoch unplausibel, da die ohnehin hohe Impfquote in 12 Monaten nur gering ansteigen konnte. Wie kommt der Schwund an Fällen zustande?« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther, im KN am 3. Juni 2024 >> weiter.
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Ergänzung von Helmut Schnug: »Die die Pflichtimpfung gegen Masern - und im übrigen natürlich tatsächlich zugleich auch gegen Mumps und Röteln, eventuell Windpocken [zur Mitimpfung siehe Seite 66; H.S.] - diese Pflichtimpfung wird wieder gestützt auf eine große Lüge über eine angeblich tödliche Krankheit, welche die meisten Älteren durchgemacht und bestens überstanden haben.

Kinderimpfung-Spritzenempfaenger-mobile-Impfteams-Kindeswohlgefaehrdung-Impfrisiko-Impfschaeden-Kritisches-Netzwerk-Staendige-Impfkommission-STIKO-SchulimpfungEs ist wirklich hochinteressant wie viele Facetten der Gefährlichkeit und damit der Rechtswidrigkeit diese Masern-Dreifachimpfung aufweist. Die denkbaren und allzuhäufig auftretenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen, Impfkomplikationen), die insbesondere mit der Verwendung der MMR/MMRV-Impfstoffe also den Kombinationsimpfstoffen für Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (Windpocken), MMR bzw. MMRV einhergehen können, sind folgende:

Fieber, Krankheitsgefühl, Fieberkrampf, Impfmasern

Allergische Reaktionen (Urtikaria [=Nesselsucht/Nesselfieber], anaphylaktischer Schock, Asthma)

die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt - eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft.

Neurologische Komplikationen:

- Sehnerventzündung,

- Lähmung der Hirnnerven,

- Guillain-Barré-Syndrom (GBS, ein spezifisches neurologisches Krankheitsbild),

- Zerebellitis (Entzündung des Zerebellums, eines Teils des Gehirns),

- Enzephalitis (bleibende Hirnschäden).

In seltenen Fällen kann es, etwa bei stark immungeschwächten Personen, zu Todesfällen kommen. So hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor wenigen Jahren von zwei Todesfällen in Deutschland berichtet.« (-ergänzt von Helmut Schnug).

BVerfG 2022 - Beschluss - Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen: BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 21. Juli 2022 - 1 BvR 469/20 -, Rn. 1-171, >> weiter.

BVerfG 2022 - Pressemitteilung - Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen die Pflicht zum Nachweis einer Impfung gegen Masern, Pressemitteilung Nr. 72-2022 vom 18. August 2022 >> weiter.

»Geimpft ohne Aufklärung? Entwurf einer Strafanzeige

Kinderrechtejetzt e.V.  stellt hier einen Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung vor der sog. Impfung gegen Corona zur Verfügung. Dieser Entwurf richtet sich an alle, die bereits erkannt haben, dass sie vor der Verabreichung der Spritze nicht hinreichend aufgeklärt wurden. Ein spürbarer Schaden muss dazu nicht eingetreten sein. Der sog. Impfstoff gegen Corona kann mittlerweile gefestigt als gesundheitsschädlicher Stoff eingeordnet werden. Dessen Beibringung reicht für eine Strafbarkeit nach § 224 StGB (gefährliche Körperverletzung).

Entwurf als pdf

Entwurf als Word Dokument

Geschädigte, bei denn sich darüber hinaus konkrete Schäden gezeigt haben, können die Strafanzeige um die Schilderung der erlittenen Schäden ergänzen.

Für eine notwendige Aufarbeitung halten wir es für dringend erforderlich, dass so viele Menschen wie möglich eine Strafanzeige und einen Strafantrag wegen der unzureichenden Aufklärung und der damit bereits erfolgten Körperverletzung stellen. Die Schäden sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Die Opfer sind jedoch noch immer auf sich alleine gestellt, weil von den Verantwortlichen noch immer die längst nachgewiesenen Zusammenhänge bestritten werden.

Kinderrechtejetzt e.V. hilft gerne, wenn es Schwierigkeiten gibt und vor allem, falls einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es besteht die Möglichkeit einer Beschwerde und ggf. eines Klageerzwingungsverfahrens.

Bei Fragen gerne eine Mail an service@kinderrechtejetzt.de .« Webseite: https://kinderrechtejetzt.de/ .

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»Bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen. Was ist hier noch an Rechtsstaat in diesen Gerichten übrig geblieben? Wo bleibt das Gewissen der Richter?

Rechtsanwalt Edgar Siemund, Mitglied der Anwälte für Aufklärung, sprach auf einer Veranstaltung in Karlsruhe am 10. Dezember 2023 u.a. auch von Menschenverachtung und Skrupellosigkeit bei Richtern an deutschen Gerichten. Der nachfolgende Redetext wurde von Helmut Schnug transkribiert und beinhaltet Siemunds Aussagen ab Minute 1:36 bis Minute 3:39. (H.S.).

Von Rechtsanwalt Edgar Siemund

»[. .] Ich bin nämlich viel in Gerichten unterwegs und schütze dort die Kinder, deren Eltern, manchmal auch die Kinder selber, die von Bußgeldern betroffen sind. Ich spreche kurz einen Fall an, den ich selbst erlebt habe. Ich war dort Verteidiger für einen Jugendlichen, der 14 Jahre alt ist, und dessen Mutter. Es ging um die Frage: soll der junge Mann Maske tragen in der Schule oder nicht. Und der Richter sagte: "Wieso denn? Das machen alle anderen doch auch und es ist doch völlig ungefährlich."

Daraufhin habe ich dem Richter, ein bayerischer Richter an einem Amtsgericht, möchte ich hinzufügen, gesagt: "Lieber Herr Vorsitzender, es ist so, dass die Masken nicht wirken, außerdem auch noch gefährlich sind." Und jetzt kommt der Satz, der diese Skrupellosigkeit in die deutschen Gerichte hineinträgt. Dieser Richter sagte wortwörtlich: “Wie soll ich wissen, ob die Masken gefährlich sind, bevor nicht zwei Kinder tot vor mir liegen?« Von RA Siemund, im KN am 25. April 2024 >> weiter.

Justitia_Rechtsstaatabschaffung_Rechtsstaatdemontage_Rechtsstaatzerstoerung_Rechtsprechung_Rechtsstaat_Rechtsstaatlichkeit_Rechtstreue_Justiz_Justizverkommenheit_Gewissen_Kritisches-Netzwerk

»Schützt eure Kinder, wenn ihr sie wirklich liebt! Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind. Er dient dazu, die Eltern zu unterwerfen, die Kinder zu disziplinieren und die Familienbande zu zerreißen, damit das Kind besser dem staatlichen Zugriff ausgeliefert ist.

Bestes Beispiel sind die Gerichtsprozesse während der sogenannten "Covid-Pandemie". Ein Gutachter hat bestätigt, daß von den Teststäbchen eine mittlere Gefährdung für Kinder ausgeht. Die sich möglicherweise auch auf die Bildung von Krebs beziehen kann. Dem Richter war das egal. Er hat versucht, die Mutter, die ihr Kind vor den Tests schützen wollte, trotzdem zu verurteilen. Nur ein Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der Befangenheit hat ihn vorläufig davon abgehalten.« Von Rechtsanwalt Edgar Siemund, im KN am 24. April 2024 >> weiter.

»Krankenkassen als Saugrüssel der Medizinindustrie:

Medizinisch-industrieller Komplex längst größter Wirtschaftszweig

Früher als andere sind die ehemaligen Versicherungen gegen Krankheit in das Orwell’sche Neusprech eingetreten. Schon vor einer Generation mutierten sie zu „Gesundheitskassen“. Seither stehen gleichartige Einrichtungen in einer Pseudokonkurrenz zueinander, die sich nur durch die Erstattung einiger weniger überflüssiger Behandlungsangebote unterscheiden. Der Beitragssatz ist staatlich festgelegt und bietet nur beim „Zusatzbeitrag“ Handlungsspielraum. Finanzielle Anreize für die Zwangsmitglieder müssen nicht gewährt werden: Wenn jährlich die Ausgaben für stetig sich verteuernde und sich vermehrende Schulmedizin ohne Evidenz steigen, fordert man seitens der Kassen einfach einen höheren Beitrag ein.

Die ehemals als soziale Errungenschaft gepriesene Krankenversicherungspflicht war nie eine Wohltat für die Zwangsbeglückten. Die Kosten für die überwiegend unsinnigen und kontraproduktiven medizinischen Dienstleistungen waren immer höher als deren tatsächlicher Wert. Die Versicherungspflicht befreite aber die Anbieter medizinischer Produkte und Dienstleistungen davon, sich Marktbedingungen stellen zu müssen.

Ärzte, Apotheker und Pharmaproduzenten hatten eine Festpreisgarantie; sie mussten sich also nicht um die Nachfrage bekümmern. Da die Zwangsversicherten ohnehin zahlen mussten, wollten sie wenigstens möglichst viel vom Kuchen der vermeintlich nützlichen Medizin abbekommen«. Von Dr. med. Gerd Reuther, im KN am 27. März 2024 >> weiter.


ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Impfzwang beinhaltet den Zwang – also bereits eine starke Form der Gewalt. Die Rechtsphilosophie des Strafrechts unterscheidet zwischen der willensbrechenden Gewalt und der willensbeugenden Gewalt. Die willensbrechende Gewalt nennt sich „vis absoluta“. Sie wäre dann gegeben, wenn einem Menschen mit Unterbindung seiner Gegenwehr (durch Kraft oder unter Zuhilfenahme von Drogen) ein Impfstoff injiziert würde.

Die Zwangsimpfung gegen Masern ist eine staatlich veranlasste Misshandlung von Schutzbefohlenen mit möglichen Impfkomplikationen, Nebenwirkungen und irreversiblen Folgeschäden. Mit Gesundheit hat das jedenfalls nichts mehr zu tun! Foto: Copyright ©️ Sanofi Pasteur / Aiko Kawamura - EMOTION. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

2. Kindliche Spritzenempfänger - Kinderprobanten als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie. Die wenigen Masern-Todesfälle der letzten Jahrzehnte entlarven sich hierzulande oft dadurch, dass sich Familienmitglieder eines masernkranken Kindes aus Panik umgehend impfen ließen, obwohl sie bereits infiziert waren.

Eine Impfung in eine manifeste Erkrankung hinein ist aber eine Kontraindikation, weil dadurch schwerwiegende Immunreaktionen hervorgerufen werden. Die tödliche Gehirnentzündung als Folge von Masern ist nicht nur extrem selten, sondern tritt meist erst mit einer Latenz von Jahren zur Maserninfektion auf. Ob die Masern dann die tatsächliche Ursache sind, darf in Frage gestellt werden. Die tödliche Erkrankung ist auch als typische Impffolge bekannt. Die wenigsten „Masernkomplikationen“ und „Maserntoten“ sind dem Virus anzulasten!

Es gibt weiterhin keinerlei Grund, die Masern zu fürchten. Eine tödliche Komplikation tritt in Industrieländern höchstens einmal pro 5000 Erkrankungen auf. Bei der derzeitigen Fallzahl in Deutschland also 1 Todesfall in 100 Jahren! Da nur die Erkrankung eine Immunität verleiht, die nicht einmal von Lobbyisten für Impfungen in Aussicht gestellt wird, ist es weiterhin die beste Wahl, die Erkrankung als Kind ungeimpft durchzumachen.

Foto OHNE Textinlet:: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

3. Dr. Eric J. Rubin ist Chefredakteur des New England Journal of Medicine. Er erwarb einen AB-Abschluss am Harvard College und einen MD- und PhD-Abschluss an der Tufts University, absolvierte eine klinische Ausbildung am Massachusetts General Hospital und arbeitete als Postdoktorand an der Harvard Medical School. Er ist außerordentlicher Professor an der Harvard TH Chan School of Public Health, wo sein Labor Tuberkulose untersucht. Eric praktiziert außerdem als Arzt für Infektionskrankheiten am Brigham and Women's Hospital und ist Professor für Medizin an der Harvard Medical School. Er ist Mitglied der American Academy of Microbiology, der American Association of Physicians und der National Academy of Medicine.

Während eines Treffens des 'FDA’s Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee' (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der FDA) am 26.10.2021 sagte Eric Rubin:

»Aber wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir nicht anfangen, ihn zu verabreichen. Das ist einfach der Lauf der Dinge. Auf diese Weise haben wir auch von seltenen Komplikationen bei anderen Impfstoffen wie dem Rotavirus-Impfstoff erfahren. Und ich denke, wir sollten für die Zulassung stimmen.« (»But we’re never going to learn about how safe this vaccine is unless we start giving it. That’s just the way it goes. That’s how we found out about rare complications of other vaccines like the rotavirus vaccine. And I do think we should vote to approve it.«).

4. Kindliche Spritzenempfänger - Kinderprobanten als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie. Die wenigen Masern-Todesfälle der letzten Jahrzehnte entlarven sich hierzulande oft dadurch, dass sich Familienmitglieder eines masernkranken Kindes aus Panik umgehend impfen ließen, obwohl sie bereits infiziert waren.

Eine Impfung in eine manifeste Erkrankung hinein ist aber eine Kontraindikation, weil dadurch schwerwiegende Immunreaktionen hervorgerufen werden. Die tödliche Gehirnentzündung als Folge von Masern ist nicht nur extrem selten, sondern tritt meist erst mit einer Latenz von Jahren zur Maserninfektion auf. Ob die Masern dann die tatsächliche Ursache sind, darf in Frage gestellt werden. Die tödliche Erkrankung ist auch als typische Impffolge bekannt. Die wenigsten „Masernkomplikationen“ und „Maserntoten“ sind dem Virus anzulasten!

Es gibt weiterhin keinerlei Grund, die Masern zu fürchten. Eine tödliche Komplikation tritt in Industrieländern höchstens einmal pro 5000 Erkrankungen auf. Bei der derzeitigen Fallzahl in Deutschland also 1 Todesfall in 100 Jahren! Da nur die Erkrankung eine Immunität verleiht, die nicht einmal von Lobbyisten für Impfungen in Aussicht gestellt wird, ist es weiterhin die beste Wahl, die Erkrankung als Kind ungeimpft durchzumachen.

Foto: freepik. (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

5. Karikatur: Maserntote. Die Meriten der Masernimpfung: Die Lok bin ich! Selbstdarstellung einer Trittbrettfahrerin.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

6. Statue der Justitia: Die drei Attribute Augenbinde, Waage und Richtschwert sollen somit verdeutlichen, dass das Recht ohne Ansehen der Person (Augenbinde), nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage (Waage) gesprochen und schließlich mit der nötigen Härte (Richtschwert) durchgesetzt wird. Foto OHNE Textinlet: jessica45. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.