Masern sind epidemiologisch irrelevant
Masern? MMR-Impfung gefährlicher als Masern selbst
Absurdität einer Pflichtimpfung gegen Masern!
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at – Der Blog für Science & Politik
Man soll nur die Daten glauben, die man selbst gefälscht hat. Diese in der Medizin seit langem bekannte Zuspitzung gilt inzwischen auch für offizielle Verlautbarungen. Eigentlich auch für die Berichte der Mainstream-Medien. Aktuelles Beispiel ist eine faktenfreie Hysterie um eine „Epidemie“ von Masernerkrankungen.
Seit Jahresbeginn hätte es in Österreich mehr als 250 Fälle von Masern gegeben. Mehr als 5x so viel wie in ganz Deutschland in einem Jahr! Kaum glaubhaft, da das Masernvirus so wie „Covid-19“ einmal mehr politische Grenzen respektieren würde. Natürlich könnte man behaupten, dass dies an dem 2020 in Deutschland eingeführten Impfzwang liegt. Aber hier lohnt sich genaueres Hinsehen.
Tatsächlich haben sich die offiziellen Zahlen der Masernfälle in Deutschland mit Einführung des Impfzwangs schlagartig um 90% vermindert. Statt 500-600 Fällen pro Jahr gibt es seither nur mehr 50. Der Impfzwang als Ursache ist jedoch unplausibel, da die ohnehin hohe Impfquote in 12 Monaten nur gering ansteigen konnte. Wie kommt der Schwund an Fällen zustande?
»Die Statistik zeigt die Inzidenz von Masern in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2022. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland durchschnittlich 0,2 neue Masernerkrankungen je eine Millionen Einwohner registriert. Statistisch aufbereitet werden die Daten durch das Robert Koch-Institut.« >> Grafik. (Quelle: statista).
Hierzu muss man wissen, dass weder die Diagnosen, noch die offiziellen Zahlen die Fakten wiedergeben. Es liegt nicht nur daran, dass der meist recht typische Hautausschlag nicht immer eindeutig und die Begleiterscheinungen (Fieber, gestörtes Allgemeinbefinden etc.) ohnehin uncharakteristisch sind. Auch die Bestimmung von Antikörpern im Blut ist oft mehrdeutig und der Zeitpunkt spielt eine Rolle. Auf einen Virusnachweis wird üblicherweise verzichtet.
Wenn die diagnostische Treffsicherheit für Masern nicht besser als 80% ist, dann entscheidet das Lehrbuch“wissen“. Und das lautet, dass Masern extrem unwahrscheinlich wären, wenn jemand geimpft ist. Dies führt dazu, dass Zweifelsfälle bei hoher Impfquote nicht als Masern diagnostiziert werden und entsprechend die Fallzahlen sinken. Umgekehrt werden bei einem Absinken der Impfquote die Zweifelsfälle häufiger ungeimpft sein und als „Masern“ eingestuft. Die Fallzahlen müssen steigen. Dadurch allein wir eine Wirksamkeit der Impfung vorgetäuscht, die gar nicht besteht!
Der „Erfolg“ von Impfungen ist also alles andere als real. Ohnehin wurde die Masernimpfung erst 1972 eingeführt, als die Zahl der Erkrankungen massiv zurückgegangen war. Die Todesfälle durch Masern waren von 1906 bis 1972 um 99,6% gesunken. Wenn die Biologie und Hygienemaßnahmen eine Infektionskrankheit Geschichte werden ließen, kommt die Medizin, um die Lorbeeren für sich zu beanspruchen.
Dies ist aber noch nicht alles, was scheinbar abrupte Änderungen der Fallzahlen betrifft. 2001 wurde in Deutschland die Meldepflicht für Masernerkrankungen etabliert. Daraufhin fiel(!) die jährliche Fallzahl von über 6000 auf einige Hundert. Eigentlich hätten die Fallzahlen bei den Behörden steigen müssen, da es jetzt Sanktionen für Ärzte gab, die Masernfälle nicht bei den Gesundheitsämtern deklarierten. Die Natur macht bekanntlich keine Sprünge.
Die einzig plausible Erklärung für diesen „Rösselsprung“ ist, dass die Zahlen vorher stark überhöht waren! Spätestens bei „Covid-19“ wurde öffentlich, dass Behörden vor frei erfundenen Zahlen nicht zurückschrecken. Aber das begann lange vorher. So hatte das Robert Koch-Institut die Differenz der Sterbezahlen vom Winter- zum Sommerhalbjahr als Zahl der „Grippetoten“ kommuniziert. Von wegen „bestätigte Diagnosen“ als Grundlage für Statistikbehörden!
Im aktuellen Fall der angeblichen Masernepidemie sind Fakten einzufordern.
• Wie viele der „Fälle“ entsprechen tatsächlich der Diagnose „Masern“?
• Wie viele davon waren geimpft?
• Wie viele davon haben sich bei Impflingen angesteckt, die für etwa 2 Wochen nach einer Impfung infektiös sind?
Die Panik endet aber noch nicht bei den kommunizierten Fallzahlen, sondern wird bei der vermeintlichen Gefährlichkeit der Masern weitergetrieben. Aktuell wird behauptet, dass – sage und schreibe – 20% der Erkrankungen mit Komplikationen verliefen! Wie soll eine seit einem Jahrtausend bekannte Erkrankung, die zu mehr als 99% folgenlos ausheilt und als harmlose Kinderkrankheit bekannt war, in unserer Zeit zur tödlichen Bedrohung geworden sein?
Eine gefährliche Mutation wird nicht einmal von Virologen behauptet.
Die angebliche Gefährlichkeit der Masern beruht entweder darauf, dass die Komplikationsraten erfunden sind oder durch unsinnige Behandlungen (z.B. Fiebersenkung, Antibiotika) verursacht werden. Die wenigen Todesfälle der letzten Jahrzehnte entlarven sich hierzulande oft dadurch, dass sich Familienmitglieder eines masernkranken Kindes aus Panik umgehend impfen ließen, obwohl sie bereits infiziert waren.
Eine Impfung in eine manifeste Erkrankung hinein ist aber eine Kontraindikation, weil dadurch schwerwiegende Immunreaktionen hervorgerufen werden. Die tödliche Gehirnentzündung als Folge von Masern ist nicht nur extrem selten, sondern tritt meist erst mit einer Latenz von Jahren zur Maserninfektion auf. Ob die Masern dann die tatsächliche Ursache sind, darf in Frage gestellt werden. Die tödliche Erkrankung ist auch als typische Impffolge bekannt. Die wenigsten „Masernkomplikationen“ und „Maserntoten“ sind dem Virus anzulasten! [1]
Es gibt weiterhin keinerlei Grund, die Masern zu fürchten. Eine tödliche Komplikation tritt in Industrieländern höchstens EINMAL pro 5000 Erkrankungen auf. Bei der derzeitigen Fallzahl in Deutschland also EIN Todesfall in HUNDERT Jahren! Da nur die Erkrankung eine Immunität verleiht, die nicht einmal von Lobbyisten für Impfungen in Aussicht gestellt wird, ist es weiterhin die beste Wahl, die Erkrankung als Kind ungeimpft durchzumachen.
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[1] Ergänzung von Helmut Schnug: »Die die Pflichtimpfung gegen Masern - und im übrigen natürlich tatsächlich zugleich auch gegen Mumps und Röteln, eventuell Windpocken [zur Mitimpfung siehe Seite 66; H.S.] - diese Pflichtimpfung wird wieder gestützt auf eine große Lüge über eine angeblich tödliche Krankheit, welche die meisten Älteren durchgemacht und bestens überstanden haben.
Es ist wirklich hochinteressant wie viele Facetten der Gefährlichkeit und damit der Rechtswidrigkeit diese Masern-Dreifachimpfung aufweist. Die denkbaren und allzuhäufig auftretenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (Nebenwirkungen, Impfkomplikationen), die insbesondere mit der Verwendung der MMR/MMRV-Impfstoffe also den Kombinationsimpfstoffen für Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (Windpocken), MMR bzw. MMRV einhergehen können, sind folgende:
• Fieber, Krankheitsgefühl, Fieberkrampf, Impfmasern
• Allergische Reaktionen (Urtikaria [=Nesselsucht/Nesselfieber], anaphylaktischer Schock, Asthma)
• die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt - eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft.
• Neurologische Komplikationen:
- Sehnerventzündung,
- Lähmung der Hirnnerven,
- Guillain-Barré-Syndrom (GBS, ein spezifisches neurologisches Krankheitsbild),
- Zerebellitis (Entzündung des Zerebellums, eines Teils des Gehirns),
- Enzephalitis (bleibende Hirnschäden).
• In seltenen Fällen kann es, etwa bei stark immungeschwächten Personen, zu Todesfällen kommen. So hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor wenigen Jahren von zwei Todesfällen in Deutschland berichtet.« (-ergänzt von Helmut Schnug).
»Geimpft ohne Aufklärung? Entwurf einer Strafanzeige
Kinderrechtejetzt e.V. stellt hier einen Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung vor der sog. Impfung gegen Corona zur Verfügung. Dieser Entwurf richtet sich an alle, die bereits erkannt haben, dass sie vor der Verabreichung der Spritze nicht hinreichend aufgeklärt wurden. Ein spürbarer Schaden muss dazu nicht eingetreten sein. Der sog. Impfstoff gegen Corona kann mittlerweile gefestigt als gesundheitsschädlicher Stoff eingeordnet werden. Dessen Beibringung reicht für eine Strafbarkeit nach § 224 StGB (gefährliche Körperverletzung).
Geschädigte, bei denn sich darüber hinaus konkrete Schäden gezeigt haben, können die Strafanzeige um die Schilderung der erlittenen Schäden ergänzen.
Für eine notwendige Aufarbeitung halten wir es für dringend erforderlich, dass so viele Menschen wie möglich eine Strafanzeige und einen Strafantrag wegen der unzureichenden Aufklärung und der damit bereits erfolgten Körperverletzung stellen. Die Schäden sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Die Opfer sind jedoch noch immer auf sich alleine gestellt, weil von den Verantwortlichen noch immer die längst nachgewiesenen Zusammenhänge bestritten werden.
Kinderrechtejetzt e.V. hilft gerne, wenn es Schwierigkeiten gibt und vor allem, falls einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es besteht die Möglichkeit einer Beschwerde und ggf. eines Klageerzwingungsverfahrens.
Bei Fragen gerne eine Mail an service@kinderrechtejetzt.de .« Webseite: https://kinderrechtejetzt.de/ .
BVerfG 2022 - Beschluss - Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen: BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 21. Juli 2022 - 1 BvR 469/20 -, Rn. 1-171, >> weiter.
BVerfG 2022 - Pressemitteilung - Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen die Pflicht zum Nachweis einer Impfung gegen Masern, Pressemitteilung Nr. 72-2022 vom 18. August 2022 >> weiter.
Dr. med. Gerd Reuther [Bitte ab hier noch unbedingt weiterlesen und bei Interesse den Links folgen. H.S.]
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Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.
Die Eroberung der Alten und Neuen Welt - Mythen und Fakten.
Autoren: Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. Verlag: Engelsdorfer Verlag Leipzig (2024), ISBN 978-3-96940-859-9. Taschenbuch, 212 Seiten, Preis 19,50 EUR. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Eroberungen wurden oft als „Entdeckungen“ oder als „Entwicklungshilfe“ verharmlost. Die Schicksale der Eroberten verlieren sich dagegen. Betraten aber die Eroberer tatsächlich meist leere Länder mit „jungfräulichem“ Boden? Lebten dort wirklich nur einige Wilde, die schnell eingeschleppten europäischen Krankheiten zum Opfer fielen?
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Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europ. Medizin von Hippokrates bis Corona.
Verlag: riva, Hardcover, 384 Seiten, Erscheinungstermin: März 2021, ISBN: 978-3-7423-1776-6. Preis 19,99 €. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes – unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise – unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Eine spannende und schockierende Pflichtlektüre für alle, die mehr über die Irrungen der Medizin wissen wollen.
Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.
Verlag: riva Verlag, 3. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 414 Seiten, Erscheinungstermin: 19. Juni 2019, ISBN-13: 978-3-7423-1034-7, Preis 19,99€. Auch als eBook (ePUB) erhältlich, ISBN: 978-3-7453-0783-2, Preis 15,99€. Hörbuch-Version ISBN: 978-3-7453-0103-8 für 15,99€. - Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis von Herbert Ludwig kann man hier nachlesen. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.
Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.
Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.
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Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.
Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.
Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern
Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
► Quelle: Dieser Beitrag von Dr. med. Gerd Reuther wurde am 22. März 2024 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Skulptur Trojanisches Pferd: Die Änderung des Masernschutzgesetzes war eine Vorbereitungshandlung für die Corona-Plandemie! Die Masernimpfzwang war von vornherein ein Trojaner. Foto OHNE Inlet: Couleur / IlonaF (user_id:1195798). Bildbearbeitung: Helmut Schnug. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
2. Oberkörper eines Mädchens mit einem für eine Masernerkrankung recht typischen Hautausschlag. Foto: Danvasilis. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0 Deed) lizenziert. Der Bildausschnutt wurde von H.S. leicht verändert.
3. Karikatur: Maserntote. Die Meriten der Masernimpfung: Die Lok bin ich! Selbstdarstellung einer Trittbrettfahrerin.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Impfzwang beinhaltet den Zwang – also bereits eine starke Form der Gewalt. Die Rechtsphilosophie des Strafrechts unterscheidet zwischen der willensbrechenden Gewalt und der willensbeugenden Gewalt. Die willensbrechende Gewalt nennt sich „vis absoluta“. Sie wäre dann gegeben, wenn einem Menschen mit Unterbindung seiner Gegenwehr (durch Kraft oder unter Zuhilfenahme von Drogen) ein Impfstoff injiziert würde. Foto: Copyright ©️ Sanofi Pasteur / Aiko Kawamura - EMOTION. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).
5. Kindliche Spritzenempfänger - Kinderprobanten als Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie. Die wenigen Masern-Todesfälle der letzten Jahrzehnte entlarven sich hierzulande oft dadurch, dass sich Familienmitglieder eines masernkranken Kindes aus Panik umgehend impfen ließen, obwohl sie bereits infiziert waren.
Eine Impfung in eine manifeste Erkrankung hinein ist aber eine Kontraindikation, weil dadurch schwerwiegende Immunreaktionen hervorgerufen werden. Die tödliche Gehirnentzündung als Folge von Masern ist nicht nur extrem selten, sondern tritt meist erst mit einer Latenz von Jahren zur Maserninfektion auf. Ob die Masern dann die tatsächliche Ursache sind, darf in Frage gestellt werden. Die tödliche Erkrankung ist auch als typische Impffolge bekannt. Die wenigsten „Masernkomplikationen“ und „Maserntoten“ sind dem Virus anzulasten!
Es gibt weiterhin keinerlei Grund, die Masern zu fürchten. Eine tödliche Komplikation tritt in Industrieländern höchstens einmal pro 5000 Erkrankungen auf. Bei der derzeitigen Fallzahl in Deutschland also 1 Todesfall in 100 Jahren! Da nur die Erkrankung eine Immunität verleiht, die nicht einmal von Lobbyisten für Impfungen in Aussicht gestellt wird, ist es weiterhin die beste Wahl, die Erkrankung als Kind ungeimpft durchzumachen.
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