Alle sind gleich, aber die Ukrainer sind eben gleicher.

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Alle sind gleich, aber die Ukrainer sind eben gleicher.
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Alle sind gleich, aber die Ukrainer sind eben gleicher.

Über die Extrawürste für ukrainische „Flüchtlinge“.

Wegen E-Autos und Ukraine: Kfz-Versicherungen werden teurer

Von Peter Haisenko

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In Deutschland ist das Fahren mit dem Auto ohne Versicherungsschutz verboten. Sollte das Gesetz ignoriert werden, droht beim Fahren ohne Versicherung eine Strafe. Die kann eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten oder eine Geldstrafe sein, die sich vor Gericht auf bis zu 180 Tagessätzen belaufen kann. Das gilt nicht für Ukrainer. (>> Bußgeldkatalog).

Vor dem Gesetz sind alle gleich, sagt das Grundgesetz. Auch das gilt nicht für Ukrainer. Die werden anders, besser, bevorzugt behandelt, als alle anderen, die in Deutschland leben oder „Zuflucht“ suchen. Zum Beispiel bei der Alimentierung.

Ukrainer unterscheidet noch etwas von anderen „Schutzsuchenden“. Sie kommen oft mit dem eigenen PKW nach Deutschland. Wer hat sie nicht schon gesehen, in unseren Städten, PKW mit ukrainischen Kennzeichen? Das sind zumeist ziemlich neue Mittel- bis Oberklasse-PKW. Es ist nicht registriert, wird nicht überprüft, ob diese ukrainischen PKW über den gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungsschutz verfügen. Ach ja, Strafzettel müssen Ukrainer auch nicht bezahlen. Dennoch gibt es eine Regelung, wenn ein solches Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist und die ist unglaublich.

Eigentlich ein Skandal.

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► Sonderstatus ohne gesetzliche Regelung

Wen das Pech ereilt, schuldlos in einen Unfall mit einem ukrainischen PKW geraten zu sein, der erlebt sein blaues Wunder. Die Polizei fordert ihn auf, seine Versicherungsdaten preiszugeben. Wohlgemerkt: Der nichtschuldige Teil wird dazu aufgefordert! Bei einem schuldlosen Unfall mit einem deutschen Kontrahenten ist das nicht der Fall.

Der erstaunte Fahrer wird auf Nachfrage aufgeklärt. Die Versicherung des Unschuldigen muss für die Schäden an beiden Fahrzeugen aufkommen, auch für den Schuldigen. Dazu geliefert wird die Beruhigung: Ihr Schadenfreiheitsrabatt bleibt unverändert, in diesem Sonderfall.

Dieses Verfahren ist mit keinem Gesetz begründet, bestenfalls mit einer Verordnung. Was sind aber die Folgen?

Deutsche Versicherungen zahlen für die Schäden, die Ukrainer angerichtet haben und die Ukrainer genießen gleichsam einen Vollkaskoschutz, für den sie keinen Heller bezahlt haben. Ja wer zahlt denn dann? Letztlich alle deutschen Autofahrer, denn selbst wenn der Staat einspringen sollte, ist es der deutsche Steuerzahler, der diese Kosten tragen muss. So haben wir hier einen Faktor, der zumindest einen Teil der Ankündigung der Versicherungen erklären kann, dass die Kosten für KFZ-Versicherungen bis zu zwanzig Prozent steigen werden. Aber so viele ukrainische Autos sind es dann auch nicht, dass es nicht noch eine andere Erklärung geben müsste.

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► Damit bin ich bei den E-Autos.

Es hat sich herausgestellt, dass Reparaturen bei E-Autos erheblich teurer sind als bei Verbrennern. Bei einem Unfallschaden sind wir schnell beim Vielfachen. Warum ist das so? E-Autos sind erheblich schwerer als Verbrenner. Man muss gar nicht auf das „E“ im Kennzeichen sehen, um ein E-Auto identifizieren zu können. Ein Blick auf die Bremsscheiben genügt. Die sind wesentlich größer ausgelegt, als bei Verbrennern. Ein weiterer Blick auf die Reifen hilft auch. Auch die Reifen müssen anderen Anforderungen genügen, wegen des hohen Gewichts. So ist es zwangsläufig, dass E-Autos bei einem Aufprall einen erheblich größeren Schaden anrichten, als ein Auto mit „Normalgewicht“. Aber der Kernpunkt liegt beim Akku. Der ist nicht nur sehr schwer, sondern auch besonders empfindlich.

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► Reparaturen an E-Autos sind teuer

Muss ein solcher Akku wegen eines Schadens ersetzt werden, sind schnell 25.000 € fällig. Aber wie sieht so ein Schaden aus, der den Ersatz zwingend macht? Eine Delle im Akku-Gehäuse, die tiefer als fünf Millimeter ist, reicht aus. Das kann schon passieren, wenn man über ein auf der Straße liegendes Teil fährt. Bei einem Unfall, bei dem das E-Auto verformt wird, sind Dellen im Akku-Gehäuse kaum zu vermeiden. Da kommen dann zu den Reparaturkosten für die Karosserie sofort die Kosten für einen neuen Akku hinzu. Beschädigte Auto-Akkus können nicht, dürfen nicht repariert werden.

Die Brandgefahr wäre anschließend zu hoch und damit bin ich beim nächsten Faktor.

Advent, Advent, ein Lichtlein Stromer brennt. Erst einer, dann zwei,

dann drei . . dann ganz viele. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

https://pixabay.com/de/photos/flammen-autobrand-fahrzeugbrand-5211486/

Lithium-Ionen-Akkus sind seit vielen Jahren im Modellbau in Gebrauch. Das heißt, man weiß schon lange, welche Gefahr von einem solchen Akku ausgeht, wenn er beschädigt wird oder einfach beim Laden in Brand gerät. Man kann ihn nicht löschen. Man kann ihn nur herunterkühlen und so die Reaktion beenden. Ein solcher brennender Akku braucht keinen zusätzlichen Sauerstoff. Alles, was für das Feuer benötigt wird, befindet sich bereits innerhalb des Akkus. So hat sich die Feuerwehr in den Städten bereits transportable Wasserbecken angeschafft, in die ein brennendes E-Auto als ganzes gehoben werden kann, um die Flammen unschädlich zu machen.

Allerdings ist das ein Verfahren mit Fragezeichen.

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► Verheerende Schäden in Tiefgaragen

Wie schnell kann ein solches Löschbecken zum Unfallort gebracht werden? Dürfen sich Feuerwehrleute überhaupt dem brennenden Fahrzeug nähern? Schließlich besteht Explosionsgefahr, wie man eindrucksvoll auf vielen Videos sehen konnte. (Bitte unbedingt die Videos UNTER diesem Artikel ansehen! H.S.).

Und die Hauptfrage: Was kann man überhaupt tun, wenn ein solches E-Mobil in einer Tiefgarage brennt?

Die Praxis sagt: gar nichts, außer zu versuchen, dass die anderen Fahrzeuge in der Garage nicht auch noch Feuer fangen. Denken wir da an das Schiff für den Autotransport, die Fremantle Highway, auf dem in der Nordsee alle E-Autos abgebrannt sind, plus normale Verbrenner und es nur Glück war, dass dieses Schiff nicht ganz untergegangen ist.

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Vor ein paar Tagen wurde in München gemeldet, dass ein E-Auto in einer Tiefgarage abgebrannt ist. Die tz spricht von 30 weiteren Fahrzeugen, die durch diesen Brand des E-Autos „kaputt“ sind. Allein das E-Auto war ein Jaguar und in München-Schwabing, wo der Brand geschah, darf man annehmen, dass die anderen 30 Autos auch keine billigen Kleinwagen waren. So kann man annehmen, dass der Schaden allein an Autos eine Million beträgt.

Dazu kommt, dass wegen der enormen Hitzeentwicklung beim Brand eines Akkus die sichere Statik der Betondecke darüber nicht mehr gegeben ist. Wie viele Millionen die Reparatur der gesamten Tiefgarage kosten wird, ist noch nicht absehbar. Alle diese Schäden, die durch den Brand eines einzigen E-Autos verursacht wurden, werden von Versicherungen bezahlt.

Doch halt! . . . Wer zahlt wirklich? . . . Die Versicherungsnehmer und der Steuerzahler. . . . Aber auch das ist noch nicht alles.

Autobraende_Elektrofahrzeuge_Unloeschbarkeit_Brandgefahr_Brandproblematik_Brandrisiko_Batterieautos_Fahrzeugbrand_Feuerwehr_Lithium-Ionen-Akkus-Kritisches-Netzwerk

► Nur für E-Autos müssten die Versicherungsprämien höher sein

Autoversicherung_Vollkaskoversicherung_Versicherungsschaeden_Versicherungspraemien_Fahren_ohne_Versicherungsschutz_Schadenfreiheitsrabatt_Kritisches-NetzwerkAlle E-Autos werden subventioniert. Rechnet man alle Subventionen zusammen, sind es mehr als 10.000 € pro E-Mobil. Kaufprämie, KFZ-Steuererleichterungen, Ladestationen und entgangene Steuer auf auf Kraftstoff. Alles aus Steuermitteln, also von Steuerzahlern, die sich kein E-Auto leisten können. Lesen Sie bitte dazu meinen bereits am 03. August 2019 veröffentlichten Artikel "Die Bevorzugung von Elektroautos ist grundgesetzwidrig" >> weiter.

Würde man aber die Prämien für E-Autos, und nur für E-Autos, auf ein angemessenes Niveau anheben, wären alle Subventionen konterkariert. Das kann die Klimasekte in der Regierung nicht zulassen und so müssen alle anderen dafür bezahlen. Aber man sollte sich bewusst sein, dass es zur Zeit nur verhältnismäßig wenige E-Autos gibt.

In welche Höhen wird die KFZ-Versicherung steigen müssen, wenn die Straßen mit mehr von diesen Wahnsinnsmobilen befahren werden? Wie wird sich eine höhere Anzahl an Elektroautos auf die Feuerversicherungen für Tiefgaragen auswirken?

► Sekundärdaten zeigen die Wahrheit

Die wirklich großen Schweinereien der Weltgeschichte lassen sich nur selten an Primärdokumenten erkennen. So können die wahren Kosten an Steuermitteln für E-Autos leicht verschleiert werden. Bei den Versicherungen ist es anders. An den angekündigten Erhöhungen der Prämien für die KFZ-Versicherungen um etwa 20 Prozent wird sichtbar, welche Kosten diese E-Mobile wirklich verursachen. Da kommen schnell fünf Milliarden und mehr zusammen, die jetzt alle, also auch die Verbrenner-Fahrer, ableisten müssen. Und das alles, obwohl mittlerweile bewiesen ist, dass E-Autos alles andere als „öko“ sind.

Sie sind das teure Hobby der Minderheit der Klimasekten.

► Milliarden für Ukrainer und andere Migranten

In der BRD befinden sich laut Statista aktuell mehr als eine Million Ukrainer. [Derzeit halten sich dem Ausländerzentralregister (AZR) zufolge hierzulande 1.155.581 „Flüchtlinge“ aus der Ukraine auf (Stand: 14. April 2024). Wie viele Personen genau Deutschland erreicht beziehungsweise verlassen haben, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen.

Das hat mehrere Gründe: Zum einen können ukrainische Staatsbürger*innen ohne Visum in die Europäische Union einreisen und sich in EU-Mitgliedstaaten des Schengen-Raums frei bewegen. Zum anderen melden Ausländerbehörden die Zahlen der Personen, die sich in Deutschland aufhalten beziehungsweise das Land verlassen, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im bundesweiten Register.

Ich gehe von einer deutlich höheren Zahl von sogenannten „Kriegsflüchtlinge“ aus, die sich hierzulande aufhalten. Zahlreiche von mir und einigen Kollegen mit Übersetzungsprogramm auf deren Smartphones nach den Gründen ihres Aufenthaltes hier befragten Ukrainer gaben an, nicht wegen des Krieges, sondern wegen finanzieller Vorteile hier zu sein.

Laut RA Alexander Throm (CDU, MdB seit 2017) sind in Deutschland 1,65 Millionen ukrainische "Flüchtlinge" registriert, aber tatsächlich im Ausländerzentralregister (AZR) nur 1,15 Millionen. Wir haben, so Throm, momentan in Deutschland 20 Mal so viel ukrainische "Flüchtlinge" wie etwa das große Land Frankreich - das ist unangemessen. (Stand 23.5.2024 in einem WeLT-TV-Duell).

Natürlich gibt es auch Not und Elend, und ja - man sollte nicht pauschalieren. Es ist aber auch nicht zielführend zu behaupten, daß ihr ökologischer und ökonomischer Fußabdruck geringer sei, von der extremen finanziellen Belastung hießiger Steuerzahler, unserer Sozialsysteme, zunehmender Wohnraumnot und gesellschaftlichen Verwerfungen mal ganz abgesehen. Helmut Schnug, KN-ADMIN.]

Wie der „Flüchtlingsgipfel“ gezeigt hat, wird für jeden Migrant 7.300 € an die Gemeinden überwiesen. Dazu kommt der Anteil den die Gemeinden selbst tragen müssen. Ukrainer sind privilegierte Flüchtlinge und so sind deren Einzelkosten noch höher. Da sind wir dann schnell bei 15 bis 20 Milliarden pro Jahr nur für Ukrainer, die wir alle bezahlen müssen. Dazu kommen noch die Tariferhöhungen der Versicherungen für ukrainische Autos, die keinen Versicherungsschutz haben. Da wagt man schon kaum noch, auf die Kosten für Migranten zu verweisen, die sich eigentlich nicht in Deutschland aufhalten dürften.

Eine Milliarde sind pro Einwohner in Deutschland etwa 12 Euro. Pro Arbeitnehmer etwa 24 Euro. Rechnet man nun alles zusammen, was unsere Regierung ausgibt für Migranten, Ukrainer, Militärhilfe für die Ukraine, Budgetmittel für Kiew (das ohne schon lange pleite wäre), Kosten für (verfassungswidrige) Einsätze der Bundeswehr und eben die Subventionen für E-Autos (offene und versteckte), dann kommen da leicht 100 Milliarden zusammen. Das sind dann etwa 2.400 Euro pro Arbeitnehmer und Jahr oder 200 Euro pro Monat.

Dazu kommen noch die Kosten für die CO2-Steuer, die wir beim Tanken und Heizen bezahlen müssen. Und da habe ich noch nicht eingerechnet, dass auch die Krankenversicherung ihre Tarife erhöhen muss, weil auch die Arztbesuche der Migranten und Ukrainer bezahlt werden müssen. Und wenn da aus dem Steuertopf zugegeben wird, müssen auch dafür wir aufkommen - mit unseren Steuern. Dass Ukrainer ohne gültige Haftpflichtversicherung herumfahren dürfen, belegt den Verfall des Rechtsstaats an sich. So kann ich nur zum Abschluss sagen:

Es hat schon wegen weitaus geringerer Anlässe Revolutionen gegeben.

Peter Haisenko, anderweltonline.com

Das Portal des Anderwelt Verlags für kritischen Journalismus und Meinungsbildung

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Lesetipps & sehenswerte Videos:

»Nachfrage stockt: E-Autos werden zum Ladenhüter. Massiver Nachfrageeinbruch bei privaten Elektroautos. Der politisch geschürte Hype um das Elektroauto löst sich zunehmend in Luft auf. Wie bei allen planwirtschaftlichen Vorhaben, setzten sich letztendlich die Gesetze des Marktes durch. Diese Erfahrung scheint nun auch VW machen zu müssen, dessen E-Auto-Geschäft in Europa offenbar vor einem massiven Einbruch steht.

Händler schlagen Alarm, weil die Aufträge aus dem Privatbereich erheblich unter dem erwarteten Jahresziel liegen. Davon ist das gesamte E-Auto-Sortiment des Konzerns betroffen. Eine Sprecherin räumte ein, dass man derzeit eine „Kaufzurückhaltung bei den E-Autos“ spüre, dies sei jedoch auch bei anderen Herstellern der Fall. Eine Analyse des Datendienstleisters Marklines, ergab, dass Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, aber nur 73.000 verkauft hat. Derzeit seien die VW-Werke noch damit beschäftigt, offene Auftragsbestände abzuarbeiten und auszuliefern, dies sei jedoch bis Herbst erledigt. Danach steht nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, ein regelrechter Zusammenbruch der Nachfrage bevor.« Von Alexander Schwarz, Ansage.org, im KN am 13. Juli 2023 >> weiter.

»E-Autos erhöhen auch Brandrisiko in der Schifffahrt. Der Industrieversicherer der Allianz (AGCS) hat seine jüngste Schifffahrtsstudie veröffentlicht. Darin beschäftigt sich das Unternehmen auch mit den Auswirkungen der schnell wachsenden E-Mobilität auf die Branche. Demnach steigt durch Stromer in der globalen Schifffahrt die Gefahr von Bränden auf hoher See.

„Der allgemeine Trend zu mehr Nachhaltigkeit führt dazu, dass verstärkt Elektrofahrzeuge und batteriebetriebene Güter transportiert werden“, schreibt AGCS. „Eine weitere Gefahrenquelle ist der Transport potenziell hochentzündlicher Lithium-Ionen-Akkus, insbesondere auf Containerschiffen und Autotransportern.“« Artikel bei ecomento.de, 31. Mai 2023 >> weiter.

»DER VOLKSWAGEN ID.3: EINE GRÜN-GEWASCHENE SCHIMÄRE. Stellvertretend für andere E-Auto-Fabrikate und Modelle steht der Volkswagen ID.3 für eine üble Greenwashing-Inszenierung. Dr. Helmut Zell hat sich des Falls Volkswagen ID.3 angenommen und sowohl die vielversprechenden Verkaufsargumente von VW als auch die fragwürdige politische Förderung (Subventionierung) von E-Autos kritisch hinterfragt und ad absurdum geführt.

Der Schwindel rund um die angebliche Umweltverträglichkeit von E-Autos, die eine vermeintlich erheblich positivere Klimabilanz gegenüber Verbrennern aufweisen sollen, ist geradezu grotesk. Dem Bürger und Konsumenten soll der Bär aufgebunden werden, daß er oder sie sich bei Kauf eines E-Autos als verantwortungsbewusster Umweltschützer und "Klimaretter" mit reinem Gewissen fühlen soll. Dabei handelt es sich aber um einen arglistigen Trugschluss basierend auf falschen Aussagen und Werten - zudem werden viele Millarden Euro Steuergelder als Subventionen vergeudet.« Von Peter A. Weber, 7. Dezember 2022 >> weiter.

»Der Fall des Volkswagen ID.3. - Der Traum von der Emissionslosigkeit. Tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht! Der Fall des Volkswagen ID.3. - Der Traum von der Emissionslosigkeit. Tatsächlich stimmen VWs Behauptungen nicht! Die VW-Website mit der Überschrift „Die CO₂-Bilanz des Elektro-Fahrzeugs(Link ist extern)“ versichert dem Besucher stolz, dass der ID.3 kein CO2 ausstößt: „CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km²“ und „Der ID.3 ist der erste „bilanziell CO2-neutrale Volkswagen.“

Wie klimafreundlich ist dieses E-Autos denn wirklich? Bei VW weiß man, dass ein Elektroauto bei der Herstellung und bei der Erzeugung für den Ladestroms erhebliche Mengen an CO2 ausstößt. Wir prüfen diese Fragen anhand einer VW-Studie, die VW-Mitarbeiter aus der Technischen Entwicklung (alle mit Doktortitel!) zum ID.3 erarbeitet haben. «.Von Dr. Helmut Zell, NDS, im KN am 6. Dezember 2022 >> weiter.

»Bundesgerichtshof: AGB-Klausel zur Fernabschaltung einer gemieteten Autobatterie für Elektrofahrzeuge durch den Vermieter unwirksam. BGH, Urteil vom 26.10.2022 – XII ZR 89/21; Vorinstanz: LG Düsseldorf, Urteil vom 11.12.2019 - 12 O 63/19; OLG Düsseldorf, 07.10.2021 - 20 U 116/20

Der Bundesgerichtshof (XII. Zivilsenat) hat mit Urteil vom 26.10.2022 (XII ZR 89/21) über die Zulässigkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Mietvertrags über eine Autobatterie für Elektrofahrzeuge entschieden, die dem Vermieter eine Fernabschaltung der Batterie ermöglicht.

Zur Sache: Der Kläger hat als Verbraucherschutzverein gegen die Beklagte, eine französische Bank, die Unterlassung der Verwendung von AGB-Klauseln bei Vermietung von Batterien für Elektrofahrzeuge geltend gemacht. Die Beklagte vermietet Batterien für von ihren Kunden gekaufte oder geleaste Elektrofahrzeuge. Hierfür verwendet sie "Allgemeine Batterie-Mietbedingungen", die ihr als Vermieterin im Fall der außerordentlichen Vertragsbeendigung durch Kündigung nach entsprechender Ankündigung die Sperre der Auflademöglichkeit der Batterie erlauben. Der Kläger macht geltend, die AGB-Klausel sei unwirksam, weil sie eine unangemessene Benachteiligung der Mieter enthalte.« Quelle: MIR Medien, Internet und Recht - Rechtsanwalt Thomas Ch. Gramespacher, November 2022 >> weiter.

»Grüner Pfusch: Vernichtung von Steuergeldern. E-Autos werden nach Einstreichen der Förderprämie ins Ausland verkümmelt und können beinahe als Neuwagen weiterverkauft werden. Wie alles, was diese Bundesregierung tut, gerät auch die Förderung der E-Mobilität zu einer peinlichen Farce, die nichts anderes bewirkt als die Vernichtung von Steuergeldern – im großen Stil. Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zeigen, dass von den zwischen Januar 2012 und Juli 2022 in Deutschland zugelassenen 890.000 Elektro-PKW zum 1. Juli 2022 nur noch 756.517 Fahrzeuge in Deutschland gemeldet waren.

Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass viele E-Auto-Käufer zunächst die Prämie einstreichen – und den Wagen dann mit Gewinn ins Ausland verkaufen. Käufer eines Elektro-Autos erhalten nämlich weiterhin bis zu 9.000 Euro an Förderung, ein Teil von Rest von den teilnehmenden Herstellern als Netto-Rabatt gewährt wird und ein Fixum von 6.000 Euro vom Staat kommt; dem Staat übrigens, der aktuell gerade die Straßenlaternen und Schaufensterbeleuchtung zum Behufe des Stromsparens abschalten lässt.« Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org, im KN am 4. September 2022 >> weiter.

»Ei-ei-ei, Ei-dideldei, ID.3 - Volkswagen baut den Eidiedrei. Das stellt sich bei mir quer, denn entweder müsste das „i-deh-drei“ heißen, oder „ei-die-three“. Volkswagen heißt ja auch noch Volkswagen und nicht folks- oder people’swagen. Wer den Start in die Volumenproduktion von Elektroautomobilen des deutschest-denkbaren Automobilherstellers weltweit, mit einem Namen verbindet, der zweifellos in die Kategorie „denglisch“ fällt, sendet auch damit ein subtiles Zeichen demütiger Subordination.« Von Egon W. Kreutzer, im KN am 6. November 2019 >> weiter.

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»E-AUTO IN VOLLBRAND - Akkus reagierten | Flammen & starke Rauchentwicklung | Feuerwehr Langenfeld«

»E-Auto gerät beim Laden in Brand« (Dauer 4:59 Min.)

»VW ID.3 zerstört, nachdem er in den Niederlanden in Flammen aufgegangen ist. Ein Volkswagen ID.3 in Groningen, Niederlande, ist in Flammen aufgegangen, wie von Meterniews veröffentlichte Videoaufnahmen zeigen.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, den 14. August 2021, kurz nachdem die Fahrerin ihr Fahrzeug vom Ladekabel getrennt hatte. Nachdem sie das Kabel herausgezogen hatte, setzte sie ihr Kind in den VW und bemerkte, dass Rauch aus dem Auto drang. Sie nahm ihr Kind sofort aus dem Auto und brachte sich in Sicherheit, bevor der Rettungsdienst gerufen wurde.

Obwohl die Feuerwehr zum Unfallort eilte, breitete sich das Feuer so schnell aus, dass es nicht mehr gelöscht werden konnte, bevor das Auto vollständig zerstört war. Auch ein Nissan LEAF, der hinter dem Auto stand, wurde beschädigt.« (-Sebastien Bell).

»Brennende E-Autos: Elektroschrott im Abklingbecken | SPIEGEL TV

Brennende Elektro-Autos sind für viele Feuerwehren eine große Herausforderung. Das Löschen dauert länger als bei Verbrenner-Motoren, einige Hersteller empfehlen eine 24-stündige Kühlung, ansonsten könne sich die Lithium-Batterie jederzeit wieder entzünden. Und auch die Entsorgung gestaltet sich schwierig: wohin mit dem Elektroschrott und dem Löschwasser?«

»Warum Tesla, GM und andere Elektroautohersteller ein Feuerproblem haben:

Elektrofahrzeuge bieten - so wird durch GREENWASHING behauptet - einen Weg in eine grünere Zukunft, aber sie können besonders gefährlich sein, wenn sie Feuer fangen. Während Autobrände nichts Neues sind und auch Brände von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ein Problem darstellen, sind Brände von Lithium-Ionen-Batterien extrem flüchtig und schwierig zu löschen, und es gibt nur wenige Ressourcen, die den Feuerwehrleuten helfen. Darüber hinaus mussten Autohersteller wie beispielsweise GM, Ford, Hyundai und Tesla aufgrund der Brandgefahr kostspielige Rückrufaktionen durchführen.«

»TV Doku: Brennende Elektroautos bei der Post (Dauer 11:35 Min.)

Langsam aber stetig wächst der Anteil von Elektro-Autos in Deutschland. Teile der Rettungskräfte stellt das vor neue Herausforderungen, denn die neuartigen Fahrzeuge beinhalten auch große Menge hochgiftiger Stoffe.«


► Quelle: Der Artikel von Peter Haisenko erschien am 20. November 2023 als Erstveröffentlichung mit dem Titel "Wegen E-Autos und Ukraine: Kfz-Versicherungen werden teurer" auf seinem Blog ANDERWELT ONLINE >> Artikel.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Die Extrawürste für Flüchtlinge aus der Ukraine gehen zulasten deutscher Autofahrer u. belasten die Staatskasse. Das Steuervieh zahlt die Zeche. Foto OHNE Textinlet: webandi / Andreas Lischka, Immenhausen (user_id:1460261). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde nachträglich von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

2. Ausgebranntes Auto: Totalschaden nach Batteriebrand. Foto: ThomasWolter / Thomas Wolter, Berlin. (user_id:92511). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

Goetz_Wiedenroth_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk3. Karikatur: E-Auto-Akkus: auf Kosten horrender Umweltschäden hergestellt - nach 5 Jahren Betrieb verschlissen; Ersatzakku unrentabel teuer. Schrottpresse. Bildunterschrift: Buchstabieren wir einmal das Wort "Ressourcenschonung"!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

4. Advent, Advent, ein Lichtlein Stromer brennt. Erst einer, . . . dann viele. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Foto: Kollinger / Hermann Kollinger, Linz/Austria (user_id:15617407). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

5. Karikatur: Ein einziger Auto-Akku brennt unlöschbar drei Tage lang – und 10.000?, 100.000?, zehn Millionen? E-Auto-Kilometer sind CO2-mäßig für die Katz! Bildunterschrift: "Anstieg bei klimagefährlichen Gasen ... wir müssen noch mehr auf Ekeltroantrieb setzen!" (sic, gehabeckt!).

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

6. Karikatur: Autofrachter „Fremantle Highway“: Brennende, nicht löschbare Lithium-Ionen-Akkus in der Nordsee. Zu erblicken ist gefälligst politisch gerettete Umwelt! -  "Was ihr hier seht, ist das Bild einer politisch perfekt geretteten Umwelt, klar ?!! Bildunterschrift:... und wehe euch, wenn ihr von „boshaftem Versagen“ redet!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

7. Karikatur: Jene Heuchler, die uns immer vor den Gefahren des Atommülls gewarnt haben, nehmen unlöschbare Brände bei Energiewende-Technik schulterzuckend hin. "Sind an Brandstelle einer elektrischen Anlage (Haus) und können nicht löschen." - Sind leider auch mit einem Brand (E-Auto) beschäftigt." - "bei dem wir auch nicht löschen können (Windräder)".

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Danach ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

8. Versicherungsfall: Wen das Pech ereilt, schuldlos in einen Unfall mit einem ukrainischen PKW geraten zu sein, der erlebt sein blaues Wunder. Die Polizei fordert ihn auf, seine Versicherungsdaten preiszugeben. Wohlgemerkt: Der nichtschuldige Teil wird dazu aufgefordert! Bei einem schuldlosen Unfall mit einem deutschen Kontrahenten ist das nicht der Fall.

Der erstaunte Fahrer wird auf Nachfrage aufgeklärt. Die Versicherung des Unschuldigen muss für die Schäden an beiden Fahrzeugen aufkommen, auch für den Schuldigen. Dazu geliefert wird die Beruhigung: Ihr Schadenfreiheitsrabatt bleibt unverändert, in diesem Sonderfall. Dieses Verfahren ist mit keinem Gesetz begründet, bestenfalls mit einer Verordnung. Vektorgrafik: shmai / Azam Ishaq (user_id:21655137). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Vektorgrafik.

9. »Am deutschen Verwesen soll die Ukraine genesen.« Urheber: Bert Hochmiller Design, D-1203 Berlin. Quelle: pandemimimi.de/ . Bert zeichnete sobald er einen Stift halten konnte, studierte irgendwann Grafik Design und arbeitete in diversen Verlagen und Agenturen. 2020 erfuhr er aus der Tagesschau, Teil einer radikalen Mischpoke zu sein und Hand in Hand mit Menschen zu marschieren, die er niemals auch nur von weitem gesehen hatte. Daraufhin überlegte Bert, was er jenen moralisch überlegenen Gutmenschen entgegnen könne. Seine Antwort findet der geneigte Leser in den zahlreichen Cartoons, die er seitdem fleißig veröffentlicht.

Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Grafik.