Aufbegehren unterprivilegierter Bevölkerungskreise

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Aufbegehren unterprivilegierter Bevölkerungskreise
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Aufbegehren unterprivilegierter Bevölkerungskreise 

Ist Wokeness eine psychische Störung oder bloße Ideologie?

Gesellschaftsumbau und Renaissance des Totalitarismus.

von Klaus Rißler | ANSAGE.org

Beim Begriff “Wokeness“, auch “Wokeismus” oder “Wokism”, – abgeleitet vom englischen Wort 'woke' für aufgewacht, wach, aufmerksam, – handelt es sich um eine in den 1930er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den USA entstandene Wortschöpfung, welche ein kritisch-wachsames Bewusstsein sowohl für mangelnde soziale Gerechtigkeit als auch Rassismus beschreibt. 

80 Jahre später, im Jahr 2013, führte dieser rein akademische Begriff zur – letztlich nur von drei schwarzen Frauen gegründeten – „Black Lives Matter”-Bewegung. Der diesem Zusammenhang abgeleitete Begriff „Stay Woke“ entwickelte sich in der Folgezeit als Warnung vor missliebigen und unberechtigten Polizeiübergriffen auf afroamerikanische US-Bürger und sollte die Sensibilität der Menschen schärfen, künftig entschlossener auf systembedingte Benachteiligungen zu reagieren. Die Exzesse, zu denen diese “Wachsamkeit” führte, zeigte sich bei den George-Floyd-Unruhen 2020.

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Die Problematik, mit der sich unsere Gesellschaft seit gut und gerne zehn Jahren (auch zusammenfallend mit dem anhaltenden “Flüchtlings”-Tsunami seit Spätsommer 2015) konfrontiert sieht, entzündet sich nicht zuletzt an der Frage, welche sozialen Auswirkungen und Verwerfungen sich für das aus den Vereinigten Staaten herübergeschwappte Aufbegehren unterprivilegierter Kreise der Bevölkerung hierzulande ergeben könnten. 

In völliger Verkennung der in den USA herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse wurde nicht nur in Deutschland, sondern auch im übrigen „Alten Europa“ ein Lawine losgetreten, deren vollabsichtlich missbräuchlich angewendete Praxis nicht nur Deutschland, sondern das ganze übrige Europa auch in den kommenden Jahren in Atem halten dürfte. Als Folge davon wird das Grundrecht der freien Meinung schrittweise ausgehöhlt und Abweichungen von der politisch vorgegebenen Norm mehr und mehr unter Strafe gestellt.

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► Vollständiger Umbau der Gesellschaft

Hat sich die „Black Lives Matter”-Bewegung“ nicht längst auch als Brandbeschleuniger und Steilvorlage für eine extrem links-grüne Community entwickelt, alle bis dato gültigen Normen gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht nur auf den Prüfstand zu stellen, sondern auch vollständig abzuschaffen und zu “dekonstruieren”, um ein auf Chaos gegründetes anarchisch ideologisch-totalitäres Gesellschaftsmodell zu etablieren?

Dass dabei über viele Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende bewährte Muster menschlichen Zusammenlebens völlig über den Haufen geschmissen werden, berührt die linksgrün-faschistoiden Chaoten nicht im Geringsten. Ihr vorrangiges Ziel besteht darin, einen vollständigen Umbau der Gesellschaft in eine ihren ideologischen Vorgaben gemäße Form des Totalitarismus zu schaffen und alles bisher Dagewesene unwiderruflich in die Tonne zu treten.

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Und was eignet sich dazu besser, als die Menschen aus ihren angeblich verfahrenen und überkommenen gesellschaftlichen Normen und Zwängen „befreien“ zu wollen, die „Selbstbestimmung“ über ihr Leben dem aktuell opportunen Zeitgeist entsprechend neu zu definieren und sie mit neuen, das ultimative Lebensgefühl verheißenden Frohbotschaften in den Bann zu ziehen?

Als Nestor dieser wiederum aus den Vereinigten Staaten zur Menschheitsbeglückung nach Europa übergesetzten Welle „innovativer“ sozialer Strategien gilt der neuseeländische klinische Psychologe und Sexualwissenschaftler John Wiliam Money (* 8. Juli 1921 in Morrinsville, Neuseeland; † 7. Juli 2006 in Towson, Maryland, USA), der als Erfinder der sogenannten „Gender-Studies“ gilt und dem es dadurch gelang, das bisher festgefügte und funktionierende gesellschaftliche Gefüge ordentlich durcheinanderzuwirbeln – allerdings nicht im positiven Sinne.

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Trotz seines nur allzu oft weltfremden Gender-Gefasels steht er mit seinen abstrusen Theorien (die noch der Verifizierung durch eine in diesem Fall nicht anwendbare Praxis bedürfen, diesen Test aber niemals bestehen würden) nicht allein. Denn auch eine gewisse US-amerikanische Philosophin namens Judith Butler, Jahrgang 1956, führt den ganzen Unfug John Moneys im Maßstab eins zu eins fort. An der Universität von Berkeley/Kalifornien belegt sie den Lehrstuhl für Rhetorik und Komparatistik, wobei es sich dabei eher um den Prototypen eines „Leerstuhls” ohne Sinn und Zweck handelt.

► Alle Züge einer brandgefährlichen Ideologie

Und genauso aussagelos wie geschwollen kommen die Spezialgebiete ihrer „Forschung“ daher, welche in der Tradition des Poststrukturalismus und der “Queer-Theorie” stehen. Kann sich der Normalbürger darunter überhaupt etwas Vernünftiges vorstellen? Meine Person leider nicht. Wie aus diesem Geschwurbel unschwer erkennbar, handelt es sich sowohl bei den „Arbeiten“ Moneys als auch Butlers eher um ver„queere“ Theorien, die – etwa im Gegensatz zur bahnbrechenden naturwissenschaftlichen Leistung Albert Einsteins namens Relativitätstheorie – im Praxistest sang- und klanglos durchfallen würden, zumal hier auch gar kein Vergleichsstandard zur Verfügung stünde.

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John Money wie auch Judith Butler sind unrühmliche Beispiele für einen inzwischen alle gesellschaftlichen Ebenen durchdringenden Gender-, Regenbogen-, Vielgeschlechtlichkeits- und LGBTIQ-Kult, der allerdings Züge einer brandgefährlichen, weil nicht falsifizierbaren Ideologie trägt, die typischerweise sowohl die alleinige Wahrheit als auch Deutungshoheit gepachtet zu haben glaubt.

[Zwischenbemerkung: Zu diesem Geschlechter-Hype gehört allerdings auch, dass wir ja jetzt die bisher nie gekannte Freiheit haben, einmal pro Jahr per einfachen Verwaltungsakt das Geschlecht zu wechseln. Jeder kann sich nun überlegen, ob er/sie/es auf ein anderes der bis jetzt ausgewiesenen ungefähr zweiundsiebzig [72!] Geschlechter [HIER + HIER] wechseln will. Dieses Selbstbestimmungsgesetz ist wahrlich ein epochales Wunderwerk der Rechtskunst. Ergänzt Helmut Schnug].

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Diese fatale Entwicklung erinnert mich an die Worte meines unvergessenen Lehrers für Mathematik und Physik, Johann Weigend, der uns Schülerinnen und Schülern vor mehr als 55 Jahren die Worte auf den Weg gab:

Eine Ideologie zeichnet sich durch einen Unfehlbarkeitsanspruch aus, der sich im Besitz der absoluten Wahrheit wähnt. Sie werden es deshalb kaum schaffen, einen Ideologen von seinem festgefügten Denkmodell abbringen zu wollen, denn er hat sich seiner ideologisch fixen Idee auf Gedeih und Verderb verschrieben und glaubt fest daran.

Und in der Tat: Wie die jüngere deutsche Geschichte leider eindrucksvoll bewies, ließen sich Millionen Menschen ohne Wenn und Aber in die Irre führen. In einem Ansage!-Beitrag vom 21. Mai 2024 unter dem Titel „Humane Biologie statt Genderwahn – Ulrich Kutschera über die grüne Vergewaltigung der Natur“ wurde bereits einführend auf die sich gegenwärtig abspielende links-grüne Humantransformation eingegangen. >> bitte ebenfalls lesen!

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► Niederprasselnde Gehirnwäsche

Welche leider oft genug folgenschweren Auswirkungen bringt dieser geplante Umbau der Gesellschaft mit sich?

Die meisten seit vielen Jahren mit der harten Wirklichkeit des Berufslebens konfrontierten Erwachsenen dürften der realitätsfernen Verblendung der Wokeness trotz permanenter Propaganda durch die Medien hinreichend resistent sein. Gerade deshalb richtet sich der sicherlich allen Ideologien gemeinsame blind-sektiererische Eifer vorzugsweise auf den Nachwuchs, der für weltanschauliche Verirrungen besonders anfällig ist – wie dereinst schon von den Nationalsozialisten und Kommunisten eindrucksvoll und durchschlagendem Erfolg ausgenutzt. Denn was ist einfacher, als Kinder und junge Menschen in ihrer noch der Aufbauphase befindlichen mental-intellektuelle Entwicklung durch stetig auf sie niederprasselnde Gehirnwäsche zu beeinflussen und zu lenken?

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

Diesbezüglich dürfte vor allem auch die Indoktrination durch eine große Anzahl sich aus Sprösslingen der 68er-Generation zusammensetzender deutscher Pädagogen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen, welche in diesem angeblich so “progressiven” Ideen-Konglomerat der woken Bewegung eine ideale Agitationsplattform zur Vermittlung ihrer die Naturgesetze der Biologie vollständig negierenden Lehrinhalte sehen.

Man muss sich schon ungläubig und empört die Augen reiben, sehen zu müssen, wie Kinder bereits in der Grundschule und teils schon im Kindergarten im Sinne einer gnadenlosen Frühsexualisierung mit dem Virus der multiplen Lebensformen und der Vielfalt der Geschlechter infiziert werden.

Kindertraeume-Kindersehnsuechte-Kinderpsyche-Traurigkeit-Seelenschmerz-Kinderaengste-Kinderseele-Kindeswohl-Kritisches-Netzwerk-Elternpflichten-Elternverantwortung

Eltern sind Täter und Mittäter! Sie opfern ihre Kinder auf dem Altar des moralisch induzierten 
Wokismus und Konformismus (Maskenzwang, Genspritzung mit experimentellen Substanzen, 
einer perversen Transgenderideologie, sog. 'sexualpädagogische Konzepte' einer genderqueeren 
'Inklusionspädagogik' perverser Vielfaltsfetischisten und Frühsexualisierung im KiTA-Alter. PFUI!   

♦ ♦ ♦ ♦

Müssten da nicht auch die Vertreter der Jugendämter unter umgehender Aktivierung der Rechtsprechung gemäß dem Kinderschutz-Paragraphen 8a des Strafgesetzbuches (StGB) in Aktion treten? >> Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung.

Wie repräsentative Umfragen immer wieder von neuem bestätigen, lehnt die große Mehrheit der Menschen in diesem Land sowohl den Genderkult als auch die mehr und mehr fortschreitende „Vergenderung“ der deutschen Sprache ab. Was diesen letzteren Unfug angeht, so ist mir zumindest ein Fall bekannt, in dem Schüler durch nicht “genderkonforme” Antworten mit Notenabschläg belegt wurden.

Genderlobby_Fortschritt_Rueckentwicklung_Rueckstaendigkeit_Translobby_Transbewegung_Amputation_von_Bruesten_Genitalien_Brustamputation_Genitalverstuemmelung_Transgeschlechtlichkeit

► Kultischer Wahn

Kommen wir zum Schluss auf die Beantwortung der Frage zurück ob es sich beim Gender-Kult also eher um eine kollektive psychisch-mentale Störung seiner Anhänger handelt, oder “nur” um eine fixe Idee linksgrün durchseuchter Ideologen. Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn wohl die meisten der Vertreter dieser weltanschaulichen Szene wähnen sich durchaus im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten meinen es mit ihren Intentionen überaus ernst – weshalb ihnen ja auch die entsprechende Infizierung von Politik, Medien und Kulturbetrieb mit ihren Ansichten gelang. Dennoch trägt dieser Genderkult deutliche Anzeichen eines Wahns, zumal auch fließende Übergänge möglich sind.

Pinkeln_im_Stehen_Stehpinkler_Benachteiligungsverbot_Geschlechtergerechtigkeit_Frauen_Genderwahn_Gleichstellung_Diskriminierung_Geschlechtsidentitaet_Kritisches-Netzwerk

Waren Adolf Hitler, Heinrich Himmler, Hermann Göring, Joseph Goebbels, Reinhard Heydrich, Wladimir Lenin, Josef Stalin, Mao Tse-Tung, Pol Pot, Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi und viele andere mehr psychisch krank? Jedenfalls nicht im Sinne einer entlastenden oder gar entschuldigenden Unzurechnungsfähigkeit. Sie waren sich ihres schändlichen Tuns durchaus bewusst, hingen jedoch der fixen Idee an, all diese schrecklichen Taten unbedingt begehen zu müssen, um damit das von uneinsichtigen Andersdenkenden sabotierte Gemeinwohl zu retten und weiteren Schaden vom jeweils „gesunden“ Volkskörper abzuwenden. 

Unbelehrbare Fanatiker und Überzeugungstäter gibt es unter allen Fahnen, ob Hammer und Sichel, Hakenkreuz oder Regenbogen. Waren nicht auch Margot und Erich Honecker [siehe nachfolgende Karikatur] zeit ihres Lebens unverbesserliche Sozialisten geblieben, welche keine ihrer Untaten je bereuten, sondern ihr Scheitern bis zuletzt finsteren Mächten zuschrieben?

Klaus Rißler

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Quelle: Der Artikel von Klaus Rißler wurde am 05. August 2025 unter dem Titel »Ist Wokeness eine psychische Störung oder bloße Ideologie?« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Symbolfoto Wokeness - politische Wachsamkeit: Beim Begriff “Wokeness“, auch “Wokeismus” oder “Wokism”, – abgeleitet vom englischen Wort 'woke' für aufgewacht, wach, aufmerksam, – handelt es sich um eine in den 1930er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den USA entstandene Wortschöpfung, welche ein kritisch-wachsames Bewusstsein sowohl für mangelnde soziale Gerechtigkeit als auch Rassismus beschreibt. 

80 Jahre später, im Jahr 2013, führte dieser rein akademische Begriff zur – letztlich nur von drei schwarzen Frauen gegründeten – „Black Lives Matter”-Bewegung. Der diesem Zusammenhang abgeleitete Begriff „Stay Woke“ entwickelte sich in der Folgezeit als Warnung vor missliebigen und unberechtigten Polizeiübergriffen auf afroamerikanische US-Bürger und sollte die Sensibilität der Menschen schärfen, künftig entschlossener auf systembedingte Benachteiligungen zu reagieren. Die Exzesse, zu denen diese “Wachsamkeit” führte, zeigte sich bei den George-Floyd-Unruhen 2020.

"Wokeness" ist für ein beliebtes Mittel zur Selbstdarstellung von moralischer Überlegenheit, Gutmenschentum und Selbstüberhebung. Die Wokeness-Bewegung besteht oft aus militanten selbsternannten Gutmenschen, die der Mehrheitsgesellschaft Verhaltens- und Sprachregeln einer Minderheit vorschreiben wollen. In enger Verbindung zu Wokeness steht daher auch der Ausdruck "Cancel Culture".

"Wokeness" ist ein Begriff, der oft im Kontext von sozialer Gerechtigkeit und politischer Wachsamkeit verwendet wird. Er beschreibt eine Haltung der Aufmerksamkeit und Sensibilität für Diskriminierung, Ungerechtigkeit und soziale Missstände. Der Begriff wird sowohl von Befürwortern als auch von Gegnern genutzt, wobei er von ersteren als positive Selbstbezeichnung und von letzteren berechtigterweise als abwertender Kampfbegriff verwendet wird.

Als Folge davon wird das Grundrecht der freien Meinung schrittweise ausgehöhlt und Abweichungen von der politisch vorgegebenen Norm mehr und mehr unter Strafe gestellt.

Foto (KI-generiert): freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

2. Karikatur: "Zweiklassenjustiz in der BRD: Machtkritische Satire? Ist Majestätsbeleidigung der grünroten Möchtegernfürsten*innen. Machtdienernde Hetze aber total OK!" Damoklesschwert über dem Richterstuhl: Hausdurchsuchung, Karriere-Ende. Satirefreiheit oder Beleidigung? 11.000 Euro Strafe. Bildunterschrift: "Sie haben hier nichts verloren ... aber Sie, Sie treten jetzt mal näher!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: Richter rechten mit dem Recht gegen Rechts: Rechte ohne Recht auf Hotelaufenthalt - islamisch Rechtgeleitete immer ausgenommen. Bildunterschrift: "Bitte sagen Sie den Gerichten nichts von meiner Rechthaberei!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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4. Wozu denn Genderstudies? Leute, entspannt euch! Es gibt kein Problem, das man nicht durch Reden, Weinen, Sex, Pizza, Alkohol, Erpressung oder einen Auftragskiller beheben könnte. Foto OHNE Textinlet: KELLEPICS / Stefan Keller (user_id:4893063) >> https://www.kellerwelten.com/. Quelle der Illustration: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.

5. Karikatur: Strafzahlung wegen falscher Anrede. Für Dummlinke gibt es keine Fakten. Sondern nur Gefühle, und zwar finanziell lukrative und falsche. Bildunterschrift: Chancenlos vor dem Woke-Femegericht.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

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6. Penis, Hoden oder Vollbart - Wer sagt, dass er eine Frau ist, wird dadurch rechtlich zu einer. In manchen Ländern brauchen Menschen psychologische Gutachten für den offiziellen Geschlechtswechsel, doch für Studierende in den USA genügt die bloße Erklärung per Sprechakt und Geschlechtseintrag.

Genau wie in Deutschland muss ein Mann nichts tun, als eine Unterschrift beim zuständigen Standesamt zu leisten, um rechtlich zur Frau zu werden. Keine Hormonbehandlung, keine Operationen, keine Lebensführung im anderen Geschlecht, die reine Erklärung genügt. Und jede „Frau“ hat Zugang zu Frauenumkleiden, Duschen, Doppelzimmern im Frauentrakt und so weiter.

Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte durch das neue Gesetz über die 'Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag' (SBGG, nichtamtlich auch Selbstbestimmungsgesetz) eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein. Mädchen und Frauen verlieren ganz oder zumindest teilweise u.a. ihre Privatsphäre, ihre körperliche Integrität, die Fairness im Sport und sie müssen sich vor Jungs ausziehen (Intimspäreverlust). Das empfinden viele völlig zurecht als Entwürdigung und psychische Gewalt! Arme Kinder, Jugendliche und Frauen in diesem Land!

Foto OHNE Textinlet: mostafa_meraji / Mostafa Meraji, Gom/Iran (user_id:13551092). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet.

7. Hoden - hier gut sichtbar unter Jeans - sind Merkmal des biologisch männlichen Geschlechts. "Lieber Eier, keine Sorge - ihr kommt nicht unter das Messer. Sprechakt und Unterschrift beim Standesamt reichen völlig." Wer Menschen dann mit dem falschen Pronomen anspricht, die vorher ihr Geschlecht per Sprechakt und Unterschrift beim Standesamt modifizieren ließen, macht sich rechtlich angreifbar. Foto OHNE Text: Hans (User:Sansoe66). Quelle: Wikimedia Commons. (Foto nicht mehr verfügbar). Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0 Deed).

8. Karikatur: Paradiesisches Gender Mainstreaming. Bildunterschrift: "Frau ... Gott ... Mann ... das sind doch alles nur anerzogene Rollenmuster! Beiß ab - ich weiß, was ich tue!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr (für Flickr zensiert) und HIER.

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9. Kleines Mädchen blickt nach draußen. Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen. Eine Generation junger Mädchen und Jungen ist in Gefahr. Die kinderfeindlichen, staatlich verordneten und damit (pseudo-) legitimierte Kindesmisshandlung wird neben den bereits auftretenden psychischen und gesundheitlichen Schäden das Kindeswohl, die die Selbstachtung, das Selbstbewußtsein und damit die Kindesentwicklung massiv schädigen, deren Langzeitauswirkung noch nicht einmal annähernd abzuschätzen ist.

Eltern sind Täter und Mittäter! Sie opfern ihre Kinder auf dem Altar des moralisch induzierten Wokismus und Konformismus (Maskenzwang, Genspritzung mit experimentellen Substanzen, einer perversen Transgenderideologie, sogenannter 'sexualpädagogische Konzepte' einer genderqueeren 'Inklusionspädagogik' perverser Vielfaltsfetischisten und Frühsexualisierung im KiTA-Alter. PFUI!  

Foto: Simedblack / Med Ahabchane, Khemisset/Marocco (user_id:5480894). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

10. Karikatur: "Auf deutschen Straßen erschallt der Ruf sozialer Bewegungen. 1903 ebenso wie 2023." Bildunterschrift: "Den Fortschritt erkennt man an der Rückständigkeit der Forderungen von damals." 1903: "Für das Recht auf menschenwürdiges Arbeiten und Wohnen!". 2023: Für das Recht auf Amputation von Brüsten und Genitalien - ab 14 Jahren!". (Stichworte: Genderidiotie, Genderlobby, Genderschwachsinn, gesellschaftliche Degeneration, Rückentwicklung, Transgenderwahn, Translobby).

Karikatur: Copyright © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

11. Karikatur: »Geschlechtergerechtigkeit soll Frauen das Pinkeln im Stehen.« Bildunterschrift: »Jetzt müßt ihr nur noch das mit dem Bart hinkriegen!«

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

12. Karikatur: Erich Honecker:Ich bin mit den Stimmen meiner sozialistischen Freunde an die Macht gekommen!“ Bundeskanzler Merz: „Daran ist gar nichts Ehrenrühriges ...Bildunterschrift:... ich doch auch!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

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