

Die Nebenverdienste Ihrer Bundestagsabgeordneten
Wie Unternehmen sich Zutritt zur Politik erkaufen
von Josephine Andreoli, Mitarbeit Andrea Knabe | abgeordnetenwatch.de
Die Affären um Lobbyjobs und Maskengeschäfte haben zuletzt hohe Wellen geschlagen. Neue Recherchen von abgeordnetenwatch.de und SPIEGEL zeigen jetzt, dass fast jedes dritte Mitglied im Bundestag etwas hinzuverdient. Mehr als 35 Millionen Euro haben Parlamentarier:innen seit der Wahl an Nebeneinkünften gemeldet. Es könnte aber sehr viel mehr sein – denn die tatsächlichen Einkünfte sind nicht nachvollziehbar. Wie viel erhielt Ihr Abgeordneter? Finden Sie es hier heraus.
Mindestens 660.000 Euro soll der Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein, ehemals CSU, als Provision für die Vermittlung von Atemschutzmasken einer hessischen Textilfirma an mehrere Ministerien erhalten haben. Seit der Fall bekannt wurde, ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft München wegen des Verdachts der Bestechlichkeit gegen Nüßlein. Die Union stürzte in eine Krise – und zog Konsequenzen: Nach Jahren des Widerstandes stimmten CDU und CSU kürzlich für strengere Verhaltensregeln für Abgeordnete. Plötzlich standen die Themen Lobbyismus und Nebeneinkünfte wieder auf der Agenda.
► Diäten von 10.012 Euro – plus horrende Nebeneinkünfte
Gemeinsame Recherchen von abgeordnetenwatch.de und SPIEGEL zeigen nun, dass beinahe jede:r dritte Bundestagsabgeordnete neben dem Mandat Einkünfte aus weiteren Tätigkeiten und Funktionen bezieht – teilweise in beträchtlicher Höhe. Demnach gaben 226 der insgesamt 709 Parlamentarier:innen an, neben ihrem Mandat für wenigstens eine Nebentätigkeit bezahlt worden zu sein (32 Prozent).
Mehr als 35 Millionen Euro haben die Abgeordneten neben ihrer monatlichen Diät in Höhe von 10.012 Euro zusätzlich eingenommen und an Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble gemeldet. Dieser veröffentlicht die Angaben auf der Internetseite des Bundestags.
Besonders hoch ist der Anteil der Nebenjobber bei CSU und FDP: Mehr als die Hälfte ihrer Abgeordneten (je 51 Prozent) gab auf der Bundestagsseite zumindest eine meldepflichtige Zahlung an, gefolgt von CDU (37 Prozent), SPD (26 Prozent) sowie AfD (24 Prozent) und Linksfraktion (21 Prozent). Die Grünen sind mit Abstand die Partei, in der die wenigsten Abgeordneten entgeltliche Nebenjobs ausüben (15 Prozent).
Verboten sind Nebentätigkeiten nicht. Nach dem Abgeordnetengesetz (AbgG >> §44a und §44b) sind sie sogar explizit zulässig, solange das Bundestagsmandat noch „im Mittelpunkt der Tätigkeit“ steht. Bei einigen Abgeordneten ist allerdings zweifelhaft, ob dem auch so ist.
► Interessenkonflikte durch Nebeneinkünfte
Einiges dazuverdient hat sich unter anderem der eingangs erwähnte Abgeordnete Georg Nüßlein. Allein seit Anfang 2021 hat der frühere CSU-Fraktionsvize mindestens 22.500 Euro gemeldet. Seit Beginn der Legislaturperiode waren es gar 221.500 Euro. Die Provisionszahlungen für die Vermittlung der Schutzmasken sind darin noch gar nicht enthalten.
Unter den Topverdienern befindet sich auch der frühere Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Auf seiner Abgeordnetenseite führt der Politiker Einnahmen in einer Gesamthöhe von über einer Million Euro auf. So sitzt Ramsauer beispielsweise in mehreren Unternehmensgremien und bezieht als Berater von einem unbekannten Kunden derzeit zwischen 7.000 und 15.000 Euro im Monat.
Nüßlein und Ramsauer haben allerdings nicht nur die hohen Nebeneinkünfte gemein. Sie stehen beispielhaft dafür, wie problematisch geschäftliche Tätigkeiten neben dem Mandat sein können. Denn beide Abgeordnete betreiben ein Wasserkraftwerk und setzten sich gleichzeitig maßgeblich im Bundestag dafür ein, dass Betreiber:innen kleiner Wasserkraftwerke künftig eine Kompensationszahlung von drei Cent pro Kilowattstunde zusteht. Für ihren Einsatz ernteten sie von einem Lobbyverband der erneuerbaren Energien viel Lob.
► Wie Unternehmen sich Zutritt zur Politik erkaufen
Eine weitere Problematik bei den Nebenjobs: Durch die Beschäftigung und Postenvergabe an Abgeordnete können sich finanzstarke Unternehmen einen Zugang zur Politik erkaufen.
Veranschaulichen lässt sich das am Beispiel des ehemaligen Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder. Er sitzt zusätzlich zu seinem Abgeordnetenmandat im Aufsichtsrat des Bergbaukonzerns 'Saxony Minerals & Exploration AG'. Für das Unternehmen ist er auch als Berater tätig und verdient so zwischen 3.500 und 7.000 Euro pro Monat. Insgesamt hat Kauder seit Beginn der Legislaturperiode vor knapp vier Jahren mindestens 157.500 Euro eingenommen.
Geld aus der Wirtschaft erhält auch die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Karin Maag. Sie ist Mitglied im Bundestagsausschuss für Gesundheit und erhält nebenher Geld als Beiratsmitglied der 'Barmenia Krankenversicherungen'. Bis vor Kurzem beriet die Gesundheitsexpertin außerdem die 'DaVita Medical Group Deutschland', einen US-amerikanischen Anbieter von Dialysedienstleistungen für Patient:innen mit chronischem und akutem Nierenversagen. Zum 30. Juni gibt Maag ihr Bundestagsmandat nach zwölf Jahren auf und wechselt dauerhaft in die Gesundheitsbranche: Dort wird sie unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss von Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen, kurz G-BA.
[Ergänzende Info eingefügt durch H.S.: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA >> Webseite) ist das höchste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung im deutschen Gesundheitswesen. Er bestimmt in Form von Richtlinien, welche medizinischen Leistungen die ca. 73 Millionen Versicherten beanspruchen können. Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für Praxen und Krankenhäuser.
Die grundsätzlichen Entscheidungen zum Leistungsanspruch der gesetzlich Krankenversicherten trifft in Deutschland der Gesetzgeber. Mit der Aufgabe, den sogenannten Leistungskatalog der Krankenkassen nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse zu konkretisieren, hat der Gesetzgeber den G-BA als höchstes Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung betraut. Das Bundesministerium für Gesundheit nimmt die Rechtsaufsicht wahr. (Text: G-BA)]
► Schärfere Regeln nach Maskenskandal und Lobbyaffären
Wie viel die Abgeordneten genau nebenher verdienen, ist aufgrund unzureichender Transparenzregeln nicht klar. Zwar werden die Nebeneinkünfte für jede:n einsehbar auf den Bundestagsseiten der Abgeordneten veröffentlicht. Allerdings nicht als exakte Beträge, sondern in zehn groben Stufen. Hinzu kommt: Die Spanne zwischen den einzelnen Stufen ist groß. So meint Stufe 1 beispielsweise Einnahmen in Höhe von 1.000 bis 3.500 Euro, Stufe 7 reicht von 75.000 bis 100.000 Euro. Eine Obergrenze für die Höchststufe 10 (mehr als 250.000 Euro) gibt es gar nicht erst.
Doch das wird sich mit den strengeren Transparenzregeln, die der Bundestag kürzlich als Konsequenz auf zahlreiche Affären beschlossen hat, bald ändern. Ab Herbst müssen Abgeordnete Nebeneinkünfte von mehr als 3.000 Euro im Jahr auf Euro und Cent genau veröffentlichen. Das bisherige Stufenmodell wird damit abgeschafft.
Auch konnten Abgeordnete bislang Gelder in Millionenhöhe aus anonymen Geldquellen beziehen. So ist bei 15,6 Millionen Euro aus der laufenden Legislaturperiode nicht klar, wer sich hinter Bezeichnungen wie “Mandant 1” verbirgt. Auch das wird mit Änderung des Abgeordnetengesetzes nicht mehr möglich sein. Freiberuflich tätige Abgeordnete müssen dann ihre Geschäftspartner:innen nennen - es sei denn, sie sind Berufsgeheimnisträger:innen, wie etwa Anwält:innen. In solchen Fällen ist dann zumindest die Branche anzugeben.
► Das verdienen bekannte Abgeordnete im Nebenjob:
→ → Gregor Gysi
Der frühere Fraktionsvorsitzende der Linken, Gregor Gysi, spricht regelmäßig vor Publikum. Seit Beginn der Legislaturperiode im Jahr 2017 wurde er für weit mehr als 100 Veranstaltungen gebucht. Sein Gesamtverdienst durch Vorträge, Gespräche, ein Buchhonorar und eine Tätigkeit als Rechtsanwalt: mindestens 566.000 Euro.
→ → Ulla Schmidt
Die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sitzt im Verwaltungsrat des Schweizer Pharmakonzerns Siegfried Holding AG, wo sie monatlich zwischen 3.500 und 7.000 Euro kassiert. 2021 gab es für diesen Posten noch eine Zusatzzahlung in Höhe von mindestens 50.000 Euro obendrauf. Seit Beginn der Legislaturperiode vor knapp vier Jahren kommt Schmidt auf Nebeneinkünfte von mindestens 249.500 Euro.
→ → Thomas de Maizière
Der frühere Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble seit 2017 Nebeneinkünfte in Höhe von mindestens 410.500 Euro gemeldet, unter anderem als Rechtsanwalt, mit Vorträgen sowie einer publizistischen Tätigkeit. Als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Telekom Stiftung verdiente der CDU-Abgeordnete insgesamt über 120.000 Euro.
Thomas de Maizières betreut als Anwalt einen namentlich ungenannten "Mandant 1", von dem er seit 2019 mehr als 200.000 Euro an Honorar bezogen hat. Es wäre nicht allzu überraschend, wenn hinter der Angabe die Deutsche Telekom AG steckte. Kurz nach de Maizières Ausscheiden aus dem Amt des Innenministers im März 2018 meldete er der Bundesregierung, als Rechtsanwalt für das Telekommunikationsunternehmen tätig werden zu wollen. Die Regierung untersagte ihm die "rechtsanwaltliche Beratungstätigkeit für die Deutsche Telekom AG in den Bereichen nationale, europäische und internationale Telekommunikationsbeziehungen" für die Dauer von zwölf Monaten. Diese Sperrfrist lief 2019 aus. Im Juni selbigen Jahres tauchte "Mandant 1" dann erstmals auf de Maizières Bundestagsseite auf.
→ → Martin Schulz
Mindestens 143.500 Euro hat der frühere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in der laufenden Legislaturperiode an Nebeneinkünften gemeldet. So hielt er unter anderem zwei Vorträge bei J.P. Morgan Europe Limited in London, einem weltweit führenden Finanzdienstleistungsunternehmen, das unter anderem im Investment Banking und in der Vermögensverwaltung tätig ist. Für seine Vorträge dort erhielt er jeweils Beträge zwischen 7.000 und 15.000 Euro. Als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) bezieht Schulz ein zusätzliches Monatsgehalt zwischen 1.000 und 3.500 Euro.
→ → Hans-Peter Friedrich
Hans-Peter Friedrich (CSU), ehemaliger Landwirtschaftsminister, hat auf seiner Bundestagsseite Einnahmen in Höhe von mindestens 196.500 Euro angegeben. Zusätzlich zu seiner Diät kommt er als Mitglied des Beirates der Friedrich-Baur-GmbH auf monatliche Einkünfte zwischen 3.500 und 7.000 Euro. Bei dem Münchener Verein Krankenversicherungen ist er Mitglied im Aufsichtsrat. 2018 hatte Friedrich dafür zwischen 7.000 und 15.000 Euro jährlich erhalten, seit 2019 sind seine Einkünfte gestiegen - nun bekommt er zwischen 15.000 und 30.000 Euro im Jahr.
► Netzwerken bei exklusiven Abendveranstaltungen: Ist das bald Geschichte?
Auch FDP-Parteichef Christian Lindner wird sich möglicherweise umstellen müssen. In der laufenden Legislaturperiode meldete Lindner Einkünfte in Höhe von über 472.000 Euro. Diese stammen unter anderem aus zahlreichen Vorträgen, die er zum Beispiel bei der Unternehmensberatung Baker Tilly und der Allianz Global Investors Deutschland GmbH hielt.
Aufgrund des verschärften Abgeordnetengesetzes dürfen Politiker:innen künftig kein Honorar für Reden mehr annehmen, die einen direkten Bezug zu ihrem Mandat aufweisen. Lindner sieht darin für sich kein Problem. Auf Anfrage von abgeordnetenwatch.de ließ er über einen Sprecher ausrichten, dass seine Tätigkeit als Keynote-Speaker “nicht in Zusammenhang mit seiner Mandatstätigkeit im Bundestag” stehe. Die Frage, ob Lindner Vorträge und Reden auch ohne Bezahlung halten würde, ließ er unbeantwortet.
► So viel verdienen die Bundestagsabgeordneten nebenbei
Angeführt wird die Liste der Abgeordneten mit den höchsten meldepflichtigen Einkünften traditionell von Freiberufler:innen. Das hängt damit zusammen, dass diese ihre Bruttoumsätze angeben müssen, nicht den erzielten Gewinn.
Ganz vorn steht erneut der CSU-Abgeordnete Sebastian Brehm. Mindestens 5,2 Millionen Euro hat er auf der Bundestagsseite für seine Tätigkeit als Steuerberater gemeldet. Weil er aber mehrere Steuerberater:innen und rund 25 Mitarbeiter:innen beschäftige, würden die gemeldeten Bruttoeinkünfte nicht von ihm allein erwirtschaftet, teilte Brehm auf Anfrage von abgeordnetenwatch.de mit. Hinzu kämen Abzüge durch Steuern, Personal- und Sachkosten.
Nebeneinkünfte der Bundestagsabgeordneten
Veröffentlichungspflichtige Angaben seit Beginn der Legislaturperiode im Jahr 2017 (Bruttozuflüsse)
Stand: 10.06.2021 | Mitglieder des Bundestages müssen Nebeneinkünfte melden, wenn diese über 1.000 Euro im Monat bzw. 10.000 Euro im Jahr liegen. Weil Einkünfte in Einkommensstufen veröffentlicht werden, handelt es sich in der Tabelle um Mindestbeträge, für die die untere Grenze der Stufen herangezogen wurde. Berechnungsgrundlage: Monatliche Einkünfte wurden mit 43 multipliziert (seit Nov. 2017, sofern im Abgeordnetenprofil auf der Bundestagsseite im Bereich “Veröffentlichungspflichtige Angaben” kein konkretes Startdatum angegeben wurde). Jährliche Nebeneinkünfte wurden mit vier multipliziert. Die Tabelle zeigt alle derzeitigen Abgeordneten im Deutschen Bundestag mit einem gemeldeten Nebeneinkommen in dem Zeitraum ab 4.000 € aufwärts.
Name / Vorname Bundestagsabgeordnete | Fraktion | Gesamteinkünfte |
Brehm, Sebastian | CDU/CSU | 5.154.000 € |
Marwitz, Hans-Georg von der | CDU/CSU | 2.714.500 € |
Cronenberg, Carl-Julius | FDP | 2.478.000 € |
Stegemann, Albert | CDU/CSU | 1.757.500 € |
Komning, Enrico | AfD | 1.169.500 € |
Ramsauer, Dr. Peter | CDU/CSU | 1.072.000 € |
Gutting, Olav | CDU/CSU | 1.025.000 € |
Skudelny, Judith | FDP | 830.000 € |
Herbrand, Markus | FDP | 706.000 € |
Röring, Johannes | CDU/CSU | 704.500 € |
Kamann, Uwe | fraktionslos | 701.000 € |
Baradari, Nezahat | SPD | 664.000 € |
Gysi, Dr. Gregor | Linke | 566.000 € |
Schmidt (Fürth), Christian | CDU/CSU | 504.000 € |
Lindner, Christian | FDP | 472.000 € |
Irmer, Hans-Jürgen | CDU/CSU | 439.500 € |
Henke, Rudolf | CDU/CSU | 428.000 € |
Chrupalla, Tino | AfD | 420.500 € |
Lühmann, Kirsten | SPD | 418.000 € |
Maizière, Dr. Thomas de | CDU/CSU | 410.500 € |
Kubicki, Wolfgang | FDP | 408.500 € |
Loos, Bernhard | CDU/CSU | 357.000 € |
Nietan, Dietmar | SPD | 301.000 € |
Reinhold, Hagen | FDP | 301.000 € |
Güntzler, Fritz | CDU/CSU | 299.000 € |
Klingbeil, Lars | SPD | 273.000 € |
Kruse, Rüdiger | CDU/CSU | 253.000 € |
Michelbach, Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans | CDU/CSU | 250.000 € |
Schmidt (Aachen), Ulla | SPD | 249.500 € |
Straubinger, Max | CDU/CSU | 249.500 € |
Throm, Alexander | CDU/CSU | 230.500 € |
Nüßlein, Dr. Georg | fraktionslos | 221.500 € |
Busen, Karlheinz | FDP | 209.500 € |
Ziemiak, Paul | CDU/CSU | 203.000 € |
Friedrich (Hof), Dr. Hans-Peter | CDU/CSU | 196.500 € |
Schmidtke, Prof. Dr. Claudia | CDU/CSU | 195.000 € |
Müller, Alexander | FDP | 190.500 € |
Rief, Josef | CDU/CSU | 181.500 € |
Ferschl, Susanne | Linke | 172.500 € |
Wadephul, Dr. Johann David | CDU/CSU | 159.000 € |
Kauder, Volker | CDU/CSU | 157.500 € |
Dilcher, Esther | SPD | 150.500 € |
Kartes, Torbjörn | CDU/CSU | 150.500 € |
Daldrup, Bernhard | SPD | 143.500 € |
Schulz, Martin | SPD | 143.500 € |
Heider, Dr. Matthias | CDU/CSU | 132.000 € |
Marschall, Matern von | CDU/CSU | 130.000 € |
Esken, Saskia | SPD | 126.000 € |
Pfeiffer, Dr. Joachim | CDU/CSU | 124.000 € |
Teuteberg, Linda | FDP | 122.500 € |
Rehberg, Eckhardt | CDU/CSU | 120.000 € |
Wagenknecht, Dr. Sahra | Linke | 120.000 € |
Fechner, Dr. Johannes | SPD | 117.500 € |
Neumann, Christoph | AfD | 113.500 € |
Konrad, Carina | FDP | 112.000 € |
Houben, Reinhard | FDP | 109.500 € |
De Ridder, Dr. Daniela | SPD | 107.500 € |
Hirte, Prof. Dr. Heribert | CDU/CSU | 107.000 € |
Hahn, Florian | CDU/CSU | 106.500 € |
Lambsdorff, Alexander Graf | FDP | 106.000 € |
Seif, Detlef | CDU/CSU | 99.500 € |
Lange, Ulrich | CDU/CSU | 97.500 € |
Hacker, Thomas | FDP | 97.000 € |
Luksic, Oliver | FDP | 95.500 € |
Theurer, Michael | FDP | 91.500 € |
Vaatz, Arnold | CDU/CSU | 91.000 € |
Steffen, Sonja Amalie | SPD | 90.500 € |
Auernhammer, Artur | CDU/CSU | 90.000 € |
Schinnenburg, Dr. Wieland | FDP | 89.000 € |
Beyer, Peter | CDU/CSU | 86.000 € |
Färber, Hermann | CDU/CSU | 86.000 € |
Felser, Peter | AfD | 86.000 € |
Hennrich, Michael | CDU/CSU | 83.500 € |
Röttgen, Dr. Norbert | CDU/CSU | 83.500 € |
Ludwig, Daniela | CDU/CSU | 81.000 € |
Thomae, Stephan | FDP | 80.000 € |
Radwan, Alexander | CDU/CSU | 75.000 € |
Ullmann, Prof. Dr. Andrew | FDP | 72.000 € |
Brackmann, Norbert | CDU/CSU | 71.000 € |
Willsch, Klaus-Peter | CDU/CSU | 69.500 € |
Körber, Carsten | CDU/CSU | 69.000 € |
Henrichmann, Marc | CDU/CSU | 68.000 € |
Pohl, Jürgen | AfD | 65.000 € |
Dehm, Dr. Diether | Linke | 60.000 € |
Solms, Dr. Hermann Otto | FDP | 60.000 € |
Steffel, Frank | CDU/CSU | 60.000 € |
Stetten, Christian Freiherr von | CDU/CSU | 60.000 € |
Vogel (Kleinsaara), Volkmar | CDU/CSU | 60.000 € |
Ebbing, Hartmut | FDP | 59.000 € |
Weisgerber, Dr. Anja | CDU/CSU | 57.500 € |
Zickenheiner, Gerhard | Grüne | 57.000 € |
Luczak, Dr. Jan-Marco | CDU/CSU | 54.500 € |
Özdemir, Cem | Grüne | 53.500 € |
Kaufmann, Dr. Stefan | CDU/CSU | 50.000 € |
Kuffer, Michael | CDU/CSU | 50.000 € |
Sattelberger, Dr. h. c. Thomas | FDP | 50.000 € |
Wiese, Dirk | SPD | 47.000 € |
Frieser, Michael | CDU/CSU | 45.000 € |
Pilsinger, Stephan | CDU/CSU | 45.000 € |
Schmidt, Uwe | SPD | 44.000 € |
Aggelidis, Grigorios | FDP | 43.000 € |
Grotelüschen, Astrid | CDU/CSU | 43.000 € |
Grübel, Markus | CDU/CSU | 43.000 € |
Heil, Mechthild | CDU/CSU | 43.000 € |
Hessel, Katja | FDP | 43.000 € |
Kühne, Dr. Roy | CDU/CSU | 43.000 € |
Mattfeldt, Andreas | CDU/CSU | 43.000 € |
Monstadt, Dietrich | CDU/CSU | 43.000 € |
Renner, Martin Erwin | AfD | 43.000 € |
Saathoff, Johann | SPD | 43.000 € |
Selle, Johannes | CDU/CSU | 43.000 € |
Sensburg, Prof. Dr. Patrick | CDU/CSU | 43.000 € |
Todtenhausen, Manfred | FDP | 43.000 € |
Ulrich, Alexander | Linke | 43.000 € |
Weiler, Albert H. | CDU/CSU | 43.000 € |
Lauterbach, Prof. Dr. Karl | SPD | 41.500 € |
Schreiner, Felix | CDU/CSU | 40.000 € |
Müller (Braunschweig), Carsten | CDU/CSU | 38.000 € |
Breymaier, Leni | SPD | 37.000 € |
Bernhard, Marc | AfD | 35.000 € |
Scheuer, Andreas | CDU/CSU | 35.000 € |
Thies, Hans-Jürgen | CDU/CSU | 35.000 € |
Hartmann, Sebastian | SPD | 33.500 € |
Meyer, Christoph | FDP | 33.500 € |
Baerbock, Annalena | Grüne | 32.500 € |
Amthor, Philipp | CDU/CSU | 31.000 € |
Albani, Stephan | CDU/CSU | 30.500 € |
Bareiß, Thomas | CDU/CSU | 30.000 € |
Fricke, Otto | FDP | 30.000 € |
Mohrs, Falko | SPD | 30.000 € |
Riebsamen, Lothar | CDU/CSU | 30.000 € |
Rupprecht, Albert | CDU/CSU | 30.000 € |
Pilger, Detlev | SPD | 29.000 € |
Freitag, Dagmar | SPD | 28.000 € |
Middelberg, Dr. Mathias | CDU/CSU | 28.000 € |
Müller, Sepp | CDU/CSU | 28.000 € |
Oehme, Ulrich | AfD | 28.000 € |
Schlund, Dr. Robby | AfD | 28.000 € |
Spiering, Rainer | SPD | 28.000 € |
Träger, Carsten | SPD | 28.000 € |
Reichardt, Martin | AfD | 26.000 € |
Stark-Watzinger, Bettina | FDP | 26.000 € |
Keuter, Stefan | AfD | 25.500 € |
Müller, Hansjörg | AfD | 22.000 € |
Barnett, Doris | SPD | 21.000 € |
Miersch, Dr. Matthias | SPD | 21.000 € |
Rüddel, Erwin | CDU/CSU | 21.000 € |
Heßenkemper, Prof. Dr. Heiko | AfD | 19.000 € |
Mieruch, Mario | fraktionslos | 18.500 € |
Castellucci, Prof. Dr. Lars | SPD | 18.000 € |
Beeck, Jens | FDP | 16.500 € |
Bartol, Sören | SPD | 15.000 € |
Grundmann, Oliver | CDU/CSU | 15.000 € |
Hauer, Matthias | CDU/CSU | 15.000 € |
Magnitz, Frank | AfD | 15.000 € |
Reuther, Bernd | FDP | 15.000 € |
Weidel, Dr. Alice | AfD | 15.000 € |
Maag, Karin | CDU/CSU | 14.500 € |
Akbulut, Gökay | Linke | 14.000 € |
Müller, Bettina | SPD | 14.000 € |
Pronold, Florian | SPD | 14.000 € |
Esdar, Dr. Wiebke | SPD | 13.000 € |
Vieregge, Kerstin | CDU/CSU | 13.000 € |
Friedhoff, Dietmar | AfD | 12.000 € |
Trittin, Jürgen | Grüne | 12.000 € |
Brandenburg (Südpfalz), Mario | FDP | 10.500 € |
Brandner, Stephan | AfD | 10.500 € |
Karl, Alois | CDU/CSU | 10.500 € |
Mohamed Ali, Amira | Linke | 10.500 € |
Manderla, Gisela | CDU/CSU | 10.000 € |
Freese, Ulrich | SPD | 9.000 € |
Toncar, Dr. Florian | FDP | 9.000 € |
Mayer (Altötting), Stephan | CDU/CSU | 8.500 € |
Brodesser, Dr. Carsten | CDU/CSU | 8.000 € |
Hocker, Dr. Gero Clemens | FDP | 8.000 € |
Launert, Dr. Silke | CDU/CSU | 8.000 € |
Martens, Dr. Jürgen | FDP | 8.000 € |
Martin, Dorothee | SPD | 8.000 € |
Müller (Erlangen), Stefan | CDU/CSU | 8.000 € |
Schäuble, Dr. Wolfgang | CDU/CSU | 8.000 € |
Bas, Bärbel | SPD | 7.000 € |
Bauer, Nicole | FDP | 7.000 € |
Biadacz, Marc | CDU/CSU | 7.000 € |
Gröhe, Hermann | CDU/CSU | 7.000 € |
Grundl, Erhard | Grüne | 7.000 € |
Heidenblut, Dirk | SPD | 7.000 € |
Herbst, Torsten | FDP | 7.000 € |
Hirte, Christian | CDU/CSU | 7.000 € |
Spaniel, Dr. Dirk | AfD | 7.000 € |
Strack-Zimmermann, Dr. Marie-Agnes | FDP | 7.000 € |
Wiehle, Wolfgang | AfD | 7.000 € |
Domscheit-Berg, Anke | Linke | 5.500 € |
Wirth, Dr. Christian | AfD | 5.500 € |
Held, Marcus | SPD | 5.000 € |
Kulitz, Alexander | FDP | 5.000 € |
Nordt, Kristina | CDU/CSU | 5.000 € |
Jurk, Thomas | SPD | 4.500 € |
Köhler, Dr. Lukas | FDP | 4.500 € |
Korkmaz-Emre, Elvan | SPD | 4.500 € |
Heidt, Peter | FDP | 4.000 € |
Josephine Andreoli, Mitarbeit Andrea Knabe
Josephine Andreoli ist Redakteurin von abgeordnetenwatch.de und schreibt über Lobbyismus, Parteispenden und Nebentätigkeiten von Abgeordneten in Deutschland und Europa. Sie hat ihren Bachelor in Journalistik mit Schwerpunkt Kultur in Hamburg und Bangkok erworben und ein Volontariat bei den Lübecker Nachrichten absolviert. Seit Juli 2020 arbeitet Andreolie in der Redaktion von abgeordnetenwatch.de. Sie interessiert sich insbesondere für Themen, die im Zusammenhang mit Klima, Tierschutz, Agrar- und Gesundheitspolitik stehen.
Kontakt: Telefon: 040 / 317 6910 - 50 / andreoli AT abgeordnetenwatch.de
Andrea Knabe jongliert bei abgeordnetenwatch.de seit Mai 2017 mit Daten, pflegt den Datensatz der Nebentätigkeiten und strukturiert seit November 2017 als Controllerin die Wirtschaftszahlen. Ansonsten interessiert sie sich brennend für Tools zur Datenaufbereitung und -auswertung, Netzpolitik, freie, offene und maschinenlesbare Daten, Freies Wissen, Offene Räume, eine diverse Gesellschaft und IT-Basics für alle.
abgeordnetenwatch.de ist der direkte Draht von Bürger:innen zu den Abgeordneten und Kandidierenden. "Bürger:innen fragen - Politiker:innen antworten" ist der Kern des Portals. Der öffentliche Dialog schafft Transparenz und sorgt für eine Verbindlichkeit in den Aussagen der Politiker:innen. Denn alles ist auch Jahre später noch nachlesbar. Daneben werden auf abgeordnetenwatch.de das Abstimmungsverhalten und die Ausschussmitgliedschaften der Abgeordneten sowie ihre Nebentätigkeiten öffentlich.
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► Quelle: Dieser Artikel wurde von Martin Reyher am 24. Juni 2021 erstveröffentlicht auf abgeordnetenwatch.de >> Artikel. Der Text auf dieser Seite steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0).
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1. Lukrative Maskendeals schamloser Bundestagsabgeordneter: Mindestens 660.000 Euro soll der Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein, ehemals CSU, als Provision für die Vermittlung von Atemschutzmasken einer hessischen Textilfirma an mehrere Ministerien erhalten haben. Foto: WiR_Pixs / Wilfried Pohnke, Seeheim/Hessen. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
2. Der Ramsauer, Ex-Verkehrsspezialist: Zumindest hat er viel bayrischen Glanz verbreitet, der gute Bayern-Pit: Er glänzte durch komplette Ahnungslosigkeit, wie er mit seinen dümmlichen Stellungsnahmen immer wieder auf's Neue bewies. Selbst der wohlwollendste Beobachter dürfte kaum übersehen, dass ausnahmslos sämtlichen bajuwarischen Parteigrößen etwas Unfreiwillig-Komisches anhaftet – bis hin zur Fremdschämpeinlichkeit bei besonderen Härtefällen.
Erklärlich ist mir dieses Phänomen nicht. Ich kenne etliche Bayern außerhalb der Politikszene, die durch und durch gestandene, uRsympathische (nicht N) und ernstzunehmende Manns- und Weibsbilder sind, die mit beiden Beinen im Leben stehen, und die sich über die Beschaffenheit ihrer CSU-Parteispitzen ebenso wundern wie ich. (-Dr. Vincent Kluwe-Yorck). Karikatur: © Dr. Vincent Kluwe-Yorck, Berlin. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0). Kontakt: vincent at kluwe-yorck.de .
Ramsauer ist gelernter Müllermeister, stieg in den Familienbetrieb ein, die Talmühle in 83374 Hörzing b. Traunwalchen. Später stellte er die Mühle auf die Erzeugung von Wasserkraft um. (Ramsauer Talmühle KG, persönlich hafender Gesellschafter: Peter Ramsauer, Prokura Susanne Ramsauer).
3. Karin Maag (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages bei einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 29. Oktober 2020 in Berlin. Im April 2021 kündigte Maag an, sich noch vor der Bundestagswahlwahl aus der Politik zurückzuziehen, um ein „spannendes Angebot aus dem Gesundheitsbereich“ anzunehmen. Maag wechselt zum 1. Juli 2021 nahtlos zum Gemeinsamen Bundesausschuss, der Spitzenorganisation der Ärzte, Zahnärzte und Krankenhäuser in Deutschland (Drehtür-Effekt). Foto: © Olaf Kosinsky, Mainz. >> https://kosinsky.eu/. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0 DE)“ lizenziert .
4. Lukrative Nebeneinkünfte im Bundestag: Philipp Amthor, Georg Nüßlein u. Nikolas Löbel haben ihre Kontakte als Bundestagsabgeordnete genutzt, um Firmen (von denen sie dafür Geld bekommen haben) Zugang zu Ministerien und Entscheidungsträgern zu vermitteln. Das ist per Definition Korruption. Korruption ist laut Transparency International folgender maßen definiert: „Korruption ist der Missbrauch anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil.“ Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
5. Dr. Thomas de Maizière MdB, Bundesminister a.D. Foto: Heinrich-Böll-Stiftung. Quelle: Flickr. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert.
6. Martin Schulz wurde im Dezember 2020 zum Vorsitzenden der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung gewählt. Am 14. Dezember 2020 wurde Schulz zum Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung gewählt. Im Dezember 2020 erklärte Schulz den Verzicht auf eine weitere Kandidatur bei der Bundestagswahl 2021. Foto: Tim Reckmann, 59069 Hamm. >> https://www.tim-reckmann.de/. Quelle: Flickr. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0) lizenziert.
7. Christian Wolfgang Lindner (* 7. Januar 1979 in Wuppertal) ist seit dem 7. Dezember 2013 der vierzehnte Bundesvorsitzende seit ihrer Gründung. In der laufenden Legislaturperiode meldete Lindner Einkünfte in Höhe von über 472.000 Euro. Diese stammen unter anderem aus zahlreichen Vorträgen, die er zum Beispiel bei der Unternehmensberatung Baker Tilly und der Allianz Global Investors Deutschland GmbH hielt. Foto: kschneider2991 / Kevin Schneider, Isselburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.