Habecks Filzokratie oder gar mafiöse Tendenzen?
Robert Habeck filzt. Überraschend? Nein, grünes Normalverhalten
Von Dagmar Henn
Ein Freund und dessen Schwager sitzen schon mit Habeck im Wirtschaftsministerium, jetzt soll auch der Trauzeuge des Freunds einen Posten bekommen. Die grüne Basis ist unglücklich. Dabei treibt Habeck nur im Wirtschaftsministerium, was andere Grüne im Sozialbereich schon lange tun.
Robert Habeck hat Posten in seinem Ministerium gleich an mehrere Mitglieder einer befreundeten Familie verteilt. Wundert das wirklich irgendjemand? Er nimmt eine Auszeichnung von seinem eigenen Bruder entgegen. Eine Überraschung?
Eigentlich nicht wirklich. Neu ist nur das Spielfeld. Schon seit Jahrzehnten haben sich Grüne unter diversen Überschriften selbst gefördert, sei es als Migrationsberatung oder als Queer-Förderung, als Umweltberatung oder als Flüchtlingshilfe. Im Sozialbereich läuft diese elegante Methode der Selbstversorgung schon lange, und jeder weiß, dass Projekte mit entsprechender Protektion bessere Chancen haben.
Neu ist nur, dass die Grünen jetzt, mit dem Wirtschaftsministerium, Zugriff auf die wirklich fetten Brocken haben.
Das widerspreche den Forderungen der Grünen nach Transparenz, heißt es in der Presse. Aber so kann man das nur sehen, wenn man nicht erkannt hat, wozu diese Forderung nach Transparenz dient. In der Praxis ist sie die Begründung für europaweite Ausschreibungen; die wirkliche Folge der Ausschreibungspflicht ist aber mitnichten weniger Korruption, sondern nur eine Bevorzugung der großen Spieler.
Die EU-Kommission ist Hauptverfechter solcher Forderungen und gleichzeitig die korrupteste politische Institution (so korrupt, dass man sich angesichts des Wechselwunsches von Ursula von der Leyen an die Spitze der NATO instinktiv fragt, wo sie meint, dort mehr Geld einnehmen zu können als bei ihrem SMS-Vertrag mit Pfizer).
NEIN, die miefige Besetzungspraxis hat zwei Grundlagen:
Zum einen gehört es zur grünen Binnenkultur, dass alle zumindest so tun, als hätten sie sich besonders lieb, was eine sehr spezielle Mischung aus Emotion und Politik erzeugt, die man an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ebenso beobachten kann wie an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck – sie sind einfach in jedem Moment Privatpersonen. Die Grenzen zu sehen, ab der die Vetternwirtschaft beginnt, ist da besonders schwierig.
Und zum anderen muss man sich doch angesichts der Politik des Herrn Habeck fragen, in wessen Auftrag er diese Politik betreibt.
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Schwere Denkstörung: Wenn politische Maßnahmen exakt das Gegenteil
dessen bewirken, was sie abends laut TV-Geschwätz bewirken sollen.
Grüne Gummizelle, offener Vollzug: Patienten sind beim Freigang Bundesminister.
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Und zwar nicht nur, weil die Gleichzeitigkeit zwischen der Einführung eines Zwangs zu Wärmepumpen und Verkaufsverhandlungen eines der beiden deutschen Wärmepumpenhersteller mit einem US-Konzern instinktiv den Wunsch aufkommen lässt, der Zoll möge sich die Konten Habecks und aller Personen in seinem Umfeld etwas genauer vornehmen; nein, schon wegen seines Deindustrialisierungseifers, der nach einem transatlantischen Auftraggeber aussieht. Anders gesagt – sollte Robert Habeck ein US-Agent sein, wäre es besonders naheliegend, dass er Positionen in seinem unmittelbaren Umfeld ebenfalls mit erprobten Agenten besetzt.
Dass diese dann zufällig verschwägert sind oder Trauzeugen oder Taufpaten, nun denn. Diese Republik ist, was Korruption angeht, einiges gewohnt. Siehe Spahn-Villa [.. diese hat er nun für schlappe 5,3 Mio. Euro wieder verkauft. Laut SPIEGEL mit einem mutmaßlichen Verlust von 200.000 Euro. Ergä. H.S.] oder die diversen Maskenskandale, von der feinen Brüsseler Blondine ganz zu schweigen. Immerhin haben die Grünen eine technische Rechtfertigung für ihren Eifer beim Filzen – bisher war ihr Zugriff auf die lohnenden Positionen immer vorübergehend; im Gegensatz zur SPD oder gar zur CDU konnten sie nie davon ausgehen, für die nächsten zehn, fünfzehn Jahre im Sattel zu bleiben. Dann muss halt der Zugriff aufs Familiensilber etwas schneller erfolgen.
Übrigens sollte man die Erfahrung, die im unschuldig wirkenden Sozialbereich in Sachen Korruption gemacht werden kann, nicht unterschätzen. Das fängt bei überteuerten Notunterkünften an, geht über die Beauftragung von Flüchtlingsbetreuern bis hin zur stationären Jugendhilfe, in der es um Tagessätze bis zu 500 Euro geht. Das ist ein gewaltiges Geschäft mit Berührungspunkten bis hin zu organisierter Kriminalität und Geldwäsche, und man wird wenige Orte finden, an denen die Grünen nicht ihre Nase mittendrin haben. Transparenz?
Im Wirtschaftsministerium dürfte nun einmal weniger Eiteitei um die krummen Geschäfte gemacht werden als im Sozialbereich. Schließlich geht es hier ganz offen ums Geschäft. Und wer immer noch glaubt, die Grünen agierten im Interesse kleiner Ökobauern und sonstiger Kleinbetriebe, der hat die letzten dreißig Jahre grüner Politik schlicht verschlafen. Da geht es schon längst nicht mehr um freie Wiesen für Ökoschäfer, sondern um Anlage- und Spekulationsmöglichkeiten für Blackrock & Co.
Aber immerhin, die immer länger werdende Liste von Eigenartigkeiten um Robert Habeck hat auch ein Gutes, ähnlich wie die Urlaubsreise der grünen rheinland-pfälzischen Umweltministerin nach der Ahrtalflut – sie räumt endlich die Illusionen bei Seite an dieser Partei sei noch irgendetwas sozial, friedliebend oder gar ökologisch. Das ist tatsächlich ein Beitrag zu echter Transparenz.
Dagmar Henn
Wichtiger Hinweis von Helmut Schnug: Die nachfolgenden Aussagen stammen definitiv NICHT von Heizungskiller, Deindustrialisierer und Wohlstandsvernichter Robert Habeck (Sekte B90G), Minister für Klimawahn und Wirtschaftszerstörung. Sie wurden Habeck von mir 'in den Mund gelegt', hätten aber durchaus auch von ihm selbst stammen können:
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»Wie soll ich denn wissen, was ich denke,
bevor ich gehört habe, was ich sage?«
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»Ich denk nicht nach, ich hör auf mein Bauchgefühl.
Damit bin ich bis jetzt immer ganz gut gescheitert.«
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»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen,
seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft
erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
So wahr mir Gott Satan und meine US-amerikanischen Dämonen helfen.«
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»Ich bin kein großer Freund davon, Probleme effizient zu lösen.
Und weil ich das nicht kann, schaffe ich immer wieder neue Probleme.
Wie ihr seht: man lässt mich weitermachen - ich bin immer noch im Amt.«
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»Wozu soll ich mich mit Fakten & Argumenten beschäftigen?
Ich bin Grüner! Daher hab ich automatisch Recht.
Wenn auch nicht inhaltlich, so aber moralisch.
Zumindest gefühlt. Das ist alles, was für mich zählt.«
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»Du hattest mal ein unbeschwertes Leben? Einen bescheidenen Wohlstand?
Warst glücklich und hattest noch Hoffnungen und sogar Träume?
Wir, Bündnis90 Die Grünen, machen all das zunichte. Das ist ein Versprechen!«
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»Na, liebe Kinder, was sollen wir denn heute unwiderruflich zerstören?«
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»Realität ist echt was für Leute, die mit Drogen nicht klarkommen.«
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»Ich war heute bei meinem Psychologen . . er will Euch alle kennenlernen.«
(Robert Habeck in einem Rundmail an alle Parteimitglieder)
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»Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.«
(Originalzitat von Robert Habeck in seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“, 2010)
► Quelle: Der Artikel von Dagmar Henn wurde am 01. Mai 2023 mit dem Titel "Habeck filzt. Überraschend? Nein, grünes Normalverhalten" erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.
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1. Karikatur: "Wo Steuermillionen und Trophäen knallgrün in der Familie bleiben. Die Graichen-Habeck-Kellner-Sippe. Steuerverwertungs-Casino auf Gegenseitigkeit. Bildunterschrift: Familienkonferenz im Bundeswirtschaftsministerium."
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
2. Grünes Wahlplakat im Wandel der Zeit (4): »DIE FETTEN JAHRE SIND FÜR EUCH VORBEI. BREIT, weil Ihr den Gürtel enger schnallt.«. Ricarda Lang (* 17. Januar 1994 in Filderstadt) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist frauenpolitische Sprecherin und seit Februar 2022 zusammen mit Omid Nouripour eine der Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war sie Sprecherin der Grünen Jugend.
Urheber: Bert Hochmiller Design, D-1203 Berlin. Quelle: pandemimimi.de/ . Bert zeichnete sobald er einen Stift halten konnte, studierte irgendwann Grafik Design und arbeitete in diversen Verlagen und Agenturen. 2020 erfuhr er aus der Tagesschau, Teil einer radikalen Mischpoke zu sein und Hand in Hand mit Menschen zu marschieren, die er niemals auch nur von weitem gesehen hatte. Daraufhin überlegte Bert, was er jenen moralisch überlegenen Gutmenschen entgegnen könne. Seine Antwort findet der geneigte Leser in den zahlreichen Cartoons, die er seitdem fleißig veröffentlicht.
Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Grafik.
3. Karikatur: "Schwere Denkstörung: Wenn politische Maßnahmen exakt das Gegenteil dessen bewirken, was sie abends laut TV-Geschwätz bewirken sollen. Bildunterschrift: Grüne Gummizelle, offener Vollzug: Patienten sind beim Freigang Bundesminister."
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. Lukrative Maskendeals schamloser Bundestagsabgeordneter: Mindestens 660.000 Euro soll der Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein, ehemals CSU, als Provision für die Vermittlung von Atemschutzmasken einer hessischen Textilfirma an mehrere Ministerien erhalten haben. Foto: WiR_Pixs / Wilfried Pohnke, Seeheim/Hessen. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
5. Grüne Kompetenzen: Die "Kompetenzen" der Grünen liegen ausschließlich im Dekonstruieren, Umverteilen, Verbieten, Blockieren und Abschalten. Daher auch die erwachte Liebe zu Kriegsgerät. (-Rocco Burggraf). Karikatur von Pommes Leibowitz. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0) lizenziert.