Tschüssikowski Kevin

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Helmut S. - ADMIN
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Tschüssikowski Kevin
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Tschüssikowski Kevin

Von einem, der die Wähler nicht verstehen wollte.

Lebensfremdheit ist eine vielgefragte Qualifikation.

von Dick Beaver | ANSAGE.org

Wirklichkeitsferne Dummschwätzer werden überall gebraucht. Ob in Vorstandskreisen von als Technikkonzerne getarnten globalistisch-woken Sekten, ob als bessermenschliche, dauertiefstbetroffene Sozialverbands-Fassungslosigkeitssimulanten, ob als Asylindustrieprofiteure oder in irgendwelchen Parlamenten Atemluft verbrauchende arbeitsscheue Werkuntätige: Solche Leute füllen immer und ausschließlich wichtige Funktionen aus.

Eigentlich kann das beste Deutschland aller Zeiten nicht auch nur auf einen einzigen dieser bewährten Fachkräfte verzichten. Doch im aktuellen Fall eines SPD-Giganten mit frühkindlichem Wachstumsabbruch muss es diesen Verlust wehrlos hinnehmen: Bye-bye Kevin allein auf dem Generalsekretärsstuhl – keiner kann Dich brauchen und gerade das macht Dich so unersetzbar!

Kevin_Kuehnert_SPD_Generalsekretaer_Studienabbrecher_Callcenter_myToys_Abgeordnetenentschaedigung_Inkompetenz_Kritisches-Netzwerk

► Einer der Besten geht

Du warst der Messias der Ungelernten, eine Lichtgestalt der offenbarten Nutzlosigkeit, die Personifizierung eines Berufspolitikers und eines der letzten Damoklesschwerter der ad absurdum geführten ehemaligen Arbeiterpartei.

Wie fabulierte schon Fipsobert Nelkler, der sympatische chinesische Agent des WEF mit Stammsitz auf der Versagerbank im Bundestag gleich links neben dem Rednerpult, als es [2012] um die Massenentlassungen bei einer Drogeriemarktkette ging: “Jetzt gilt es für die Beschäftigten – mehr als 10.000 vornehmlich Frauen, einzelne Mütter und ältere Frauen – schnellstmöglich eine Anschlussverwendung selber zu finden“. Dieser Hinweis, fernab jeden politischen Instinkts sicherte ihm die Arbeitslosigkeit und den Abflug der Fast-Drei-Prozent-Partei aus dem Bundestag.

Was fängt ein vor Kraft und Arbeitswillen geradezu strotzender junger Mann in der Blüte seiner Jahre nach dem sehr erfolglosen Berufspolitiker-Intermezzo jetzt mit seinem Leben an? Wie wäre es, zum ersten Mal überhaupt ein ganzes Jahr pausenlos durchzuarbeiten? Dann könnte er sich seine wohlverdienten 1.000 Euro Belohnung im Arbeitsamt abholen! Zweifellos eine starke Motivation für einen jungen Mann.

SPD-Absturz-freier-Fall-Wahlschlappe-Vertrauensverlust-Kritisches-Netzwerk-Waehlerverachtung-Waehlerverarschung-Wahlbetrug-Sozialabbau-Stimmverluste-Glaubwuerdigkeitsverlust► Passende Anschlussverwendung für einen Mann wie ein Baum

Oder: Unter seiner Ägide hat sich die Zustimmung zur SPD bei den Wählern halbiert – eine wichtige Fähigkeit, die er bei insolventen Betrieben zur Abschüttelung jedweder Schuldner effizient einsetzen könnte.

Endlich hätte er auch Zeit, eine Berufsausbildung nachzuholen – vielleicht sogar im Doppelpack mit Frau Lang? –, um einen praktischen, ehrlichen und nützlichen Beruf zu erlernen. Was für ein neues und gleichzeitig auch erhabenes Gefühl das für ihn wäre – nach einem harten Arbeitstag müde und zufrieden seinen erholsamen Schlaf zu genießen!

Die Generation Z ist bekanntlich kaum stressresistent und ebenso wenig arbeitswillig. Herr K. könnte als Coach für diese Bevölkerungsschicht viel Gutes bewirken. Tipps für einen arbeitssparenden, fingierten Burnout nach zwei Jahren defensiver Teilzeitarbeit und die Erlangung von damit verbundenen staatlichen Unterstützungleistungen sind in diesen Kreisen sehr willkommen.

► Fachkräfte, die Bonsai-Kevins Beispiel folgen sollten

Die Parlamente sind überfüllt mit Studienversagern, Lebenslauffälschern und Promotionsbetrügern. Ein Rücktritt dieser Leute würde dem deutschen Volk einen wohltuenden Dienst erweisen. Quotendingsbumse will und braucht auch niemand.

SPD-Tschuess-Glaubwuerdigkeitsverlust-Waehlerverachtung-Vertrauensverlust-Waehlergunst-Waehlerverarschung-Kritisches-Netzwerk-Waehlerwille-Russophobie-Sozialverrat-WahlschlappeUnd erst das ganze Gschwerl an Diätenabstaubern, die kein Wähler wirklich wollte, die aber durch Parteilisten auf die Wohlfühlsessel der legislativen Bundesorgane nachgerückt sind! Sie alle sind verzichtbar wie ein Furunkel am Allerwertesten.

Sehr geehrte Frau E., sehr geehrte Frau B.: Ihre naiv-ideologischen Ansichten braucht niemand – schon gar nicht unser Land. Geben Sie sich einen Ruck und uns eine Chance, und räumen Sie unverzüglich Ihre Plätze!

Sehr geehrte Herren S., L. und H.: Hören Sie bitte auf mit Ihrer katastrophalen Politik und treten Sie zurück! Nur so kann die Politikverdrossenheit des Michels wieder etwas zurückgeschraubt werden.

Sehr geehrter Herr M.: Folgen Sie dem Beispiel Ihrer Kollegen und verschonen Sie uns mit Ihrer „Politik“.

Und zum Abschluss: R.I.P. SPD… Du hast mal nach Taubenzüchterverein, Currywurst und Schmieröl gerochen, doch jetzt ist da nur noch das Odeur ideologischer Verwesung.

Dick Beaver

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Quelle: Der Artikel von Dick Beaver wurde am 10. Oktober 2024 unter dem Titel »Von einem, der die Wähler nicht verstehen wollte« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

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spd-arbeiterpartei-jusos-hartz-iv-andrea-nahles-agenda-2010-fckspd-sozialdemokratie-kriegspartei-kritisches-netzwerk-Sozialabbau-Upload-Filter-Uploadfilter-Urheberrechtsreform1. Kevin Kühnert (* 1. Juli 1989 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Oktober 2021 direktgewähltes Mitglied im Deutschen Bundestag und war von Dezember 2021 bis Oktober 2024 Generalsekretär der SPD. Von Dezember 2019 bis Dezember 2021 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD und von November 2017 bis Januar 2021 Bundesvorsitzender der Jusos.

Kevin Kühnert spricht am Stand der SPD anlässich des Tages der Deutschen Einheit in Mödlareuth. Foto: PantheraLeo1359531. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ CC BY 4.0 Deed.

2. EINEN GUTEN RUTSCH WÜNSCHEN WIR DER SPD: 10-9-8-7-6-5-4-3- Quelle: FB-Seite von Andreas Schlegel. Verbreitung mit CC-Lizenz Öffentliche Domäne - Public Domain Dedication - CC0 1.0 Universell (CC0 1.0). Kein Urheberrechtsschutz!

Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.

3. Das neue LOGO der SPD: TSCHÜSS SPD! SPD im freien Fall dank massivem Glaubwürdigskeitsverlust in der Sozial- und Außenpolitik. Grafik: Elias Schwerdtfeger. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Öffentliche Domäne - Public Domain Dedication - CC0 1.0 Universell (CC0 1.0). Kein Urheberrechtsschutz!

4. Abbruchunternehmen SPD - der Spezialist für Selbstzerstörung. Dachschaden! Tschüss SPD. Originalfoto (OHNE SPD und Textinlet): nicht bekannt. Quelle: piqsels. Lizenz: CC0 gemeinfrei. Sie können das Werk auch für kommerzielle Zwecke kopieren, modifizieren, verbreiten und ausführen, ohne um Erlaubnis zu bitten. >> Foto. Bildbearbeitung von Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024) nach einer Idee von KN-ADMIN Helmut Schnug (Illerich).

5. FCK-SPD: Wer hat uns verraten? – Die Sozialdemokraten“: Dieser Spruch reicht über 100 Jahre zurück, bis in das Jahr 1914, dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Jener Weltkrieg, den auch die SPD mit ihrer Zustimmung zu den Kriegsanleihen ermöglichte. Es beginnt die Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung. Die SPD begann als revolutionäre Arbeiterpartei, wandelte sich zu einer bürgerlichen Arbeiterpartei und endete als staatstragende Monopolpartei. Diese Problematik zieht sich bis in die heutige Zeit und lässt die ehemalige "Volks"-Partei weiter schrumpfen. Ob Agenda 2010, Hartz IV, mehr Kinder- und Altersarmut, mehr Tafeln, Desolidarisierung, Sozialdarwnismus, Kriegspartei (Kosovo), zumindest logistische Unterstützung für NATO-USA-geführte völkerrechtswidrige Kriege, waffentechn. und logistische Unterstützung des Naziregimes der Ukraine . . etc. pp.

Bildgrafik: Aufdruck von T-Shirts bei Protesten gegen die SPD Politik. Urheber: Francis McLloyd. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0) lizenziert.