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31. Oktober 2025 - 19:22
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Helmut S. - ADMIN
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Nicht Gestaltung, sondern Anpassung ist gefragt!

Nicht Gestaltung, sondern Anpassung ist gefragt!

Wer sich nicht anpassen will, hat bereits verloren

- wer sich nicht anpassen kann, ebenfalls.

Unser gesamtes Dasein dreht sich Zeit und Raum

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com [3]

Mit welcher Agenda Menschen in die existenziellen Phasen ihres Daseins gehen, hängt in starkem Maße von ihrer vorherigen Prägung ab. Da kann es passieren, dass gut erzogene, ausgebildete Individuen dennoch scheitern, weil der Kodex ihrer Prägung dennoch nicht mehr dem entspricht, was die Zeit von ihnen erfordert. Beispiele davon hat jeder von uns. Und zwar tausende. 

Wir leben in Zeiten, die sich rasch verändern und es geschehen Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Den meisten Menschen fällt es schwer, durch diese wirren Zeiten mit einem Kompass zu fahren, der ihnen Sicherheit gibt. Vieles von dem, was sie erlernten, hat keinen Wert mehr und manches von dem, mit dem sie konfrontiert werden, ergibt beim besten Willen keinen Sinn. 

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Wer geprägt ist von dem Anspruch, selbst etwas gestalten zu wollen, ist in einer Welt, in der vieles als das erscheint, was als die normative Kraft des Faktischen gilt, nicht besonders willkommen. Die Fakten des Lebens gelten sehr oft als gesetzt – nicht Gestaltung, sondern Anpassung ist gefragt. Das Allerhöchste, was man in dieser Konstellation noch erwarten kann, ist die Gestaltung der Anpassung. Es ist ist daher nicht übertrieben zu sagen, dass wir in Zeiten des Darwinismus leben – und zwar in doppeltem Sinne. Zum einen geht es um existenzielle Anpassung, zum anderen um das, was historisch als Sozialdarwinismus genannt wurde.

Nicht nur, um bei dem britischen Naturforscher Charles Darwin (* 1809 in Shrewsbury; † 1882 in Down House/Grafschaft Kent) selbst zu bleiben, um das Überleben der Anpassungsfähigsten, sondern auch um das Überleben derer, die die besten Mittel und Voraussetzungen haben, um das zu tun. 

Die Digitalisierung wie der Marktliberalismus haben eine Phase der Beschleunigung hervorgerufen, in der es ums Überleben geht. Wer sich nicht anpassen will, hat bereits verloren – wer sich nicht anpassen kann, ebenfalls. Die Frage, die sich dabei stellt: In welchen Prozessen kann das überhaupt noch geschehen, was allgemein die Bezeichnung der Gestaltung verdient? 

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Orientierungslos sind viele geworden, und irregeleitet leider auch. Denn nichts hilft in einer solchen Situation so wenig, wie das Festhalten an alten Vorstellungen, die dazu verhelfen sollen, das Fortschreiten der Existenz aufzuhalten und zurück in alte Zeiten zu holen. Allen, die sich dieser Phantasie verschreiben, sei eines mit auf den Weg gegeben: das Weitreichendste, was sie dabei erschaffen können, ist die Zerstörung dessen, was selbst von der rasenden Veränderung bedroht ist, nämlich die letzten Residuen des Gemeinwesens. Die Verwerfung ist kein Boden, auf dem Neues entstehen kann.

Es ist immer ratsam, sich auf die Felder der Philosophie zu begeben, um in Situationen, in denen vieles nicht mehr zusammenpasst, Orientierung zu gewinnen. Ein Begriffspaar, in dem es immer um die Existenz geht, ist das von Zeit und Raum. Genau betrachtet dreht sich unser gesamtes Dasein um dieses Paar.

Die Fragen, die sich daraus ganz praktisch ableiten lassen: Ist für Herausforderungen, für die wir uns entscheiden wollen, genug Raum da, um etwas zu bewegen? Und weiter: Ist auch ausreichend Zeit verfügbar, um dieses vernünftig zu tun? Das alleine ist eine hervorragende Orientierung, denn wenn weder Raum noch Zeit vorliegen, ist jede investierte Energie eine verlorene. Ist beides vorhanden, wäre es eine Unterlassung, sich nicht mir dieser Frage der Existenz aktiv zu befassen. 

Gerhard Mersmann

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Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.

Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse sind auf seinem persönlichen Blog M7 regelmäßig nachzulesen. >> https://form-7.com/ [3] .


► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 29. Oktober 2025 erstveröffentlicht auf https://form-7.com/ >> Artikel [4]. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich ist Gerhard Mersmann.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Orientierungslosigkeit, Verwirrtheit, Verzweiflung: Wir leben in Zeiten, die sich rasch verändern und es geschehen Dinge, auf die wir keinen Einfluss haben. Den meisten Menschen fällt es schwer, durch diese wirren Zeiten mit einem Kompass zu fahren, der ihnen Sicherheit gibt. Vieles von dem, was sie erlernten, hat keinen Wert mehr und manches von dem, mit dem sie konfrontiert werden, ergibt beim besten Willen keinen Sinn. 

Orientierungslos sind viele geworden, und irregeleitet leider auch. Denn nichts hilft in einer solchen Situation so wenig, wie das Festhalten an alten Vorstellungen, die dazu verhelfen sollen, das Fortschreiten der Existenz aufzuhalten und zurück in alte Zeiten zu holen. Allen, die sich dieser Phantasie verschreiben, sei eines mit auf den Weg gegeben: das Weitreichendste, was sie dabei erschaffen können, ist die Zerstörung dessen, was selbst von der rasenden Veränderung bedroht ist, nämlich die letzten Residuen des Gemeinwesens. Die Verwerfung ist kein Boden, auf dem Neues entstehen kann.

Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg (user_id:9301). Quelle: Pixabay [5]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [5]. >> Foto [6].

2. »Denkgewohnheiten müssen nicht für immer sein. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Psychologie in den letzten zwanzig Jahren ist, dass der Einzelne die Art und Weise, wie er denkt, wählen kann.« (Martin Seligman). - »Habits of thinking need not be forever. One of the most significant findings in psychology in the last twenty years is that individuals can choose the way they think.« (Martin Seligman).

»Wohlbefinden ist in seiner Struktur ähnlich wie "Wetter" und "Freiheit": Kein einziges Maß definiert es erschöpfend, aber mehrere Dinge tragen dazu bei; dies sind die Elemente des Wohlbefindens, und jedes der Elemente ist eine messbare Sache.« ("Gedeihen" von Martin Seligman) - »Well-being is just like "weather" and "freedom" in its structure: no single measure defines it exhaustively, but several things contribute to it; these are the elements of well-being, and each of the elements is a measurable thing.« (- "Flourish" by Martin Seligman).

Foto OHNE Textinlet: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ [7] . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto [8]. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet, zuvor die Hintergrundfarbe mit dem freepik-eigenen-Tool geändert und der linke Bildrand etwas eingekürzt.

3. Entscheidungsfindung: Im Schnitt trifft ein erwachsener Mensch etwa 35.000 bewusste Entscheidungen pro Tag – von trivialen Alltagsentscheidungen wie „Welche Film schaue ich heute im TV?“, "Was werde ich mir morgen zu Mittag kochen" bis hin zu bedeutenderen, strategischen Überlegungen und echten Lebensentscheidungen. Ist für Herausforderungen, für die wir uns entscheiden wollen, genug Raum da, um etwas zu bewegen? Und weiter: Ist auch ausreichend Zeit verfügbar, um dieses vernünftig zu tun? Das alleine ist eine hervorragende Orientierung, denn wenn weder Raum noch Zeit vorliegen, ist jede investierte Energie eine verlorene. Ist beides vorhanden, wäre es eine Unterlassung, sich nicht mir dieser Frage der Existenz aktiv zu befassen. 

Illustration (KI-generiert): creativeart >> https://de.freepik.com/ [7] . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (creativeart) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Illustration [9].

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Darwinismus [21]
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Martin Seligman [44]
normative Kraft des Faktischen [45]
Orientierung [46]
orientierungslos [47]
Orientierungslosigkeit [48]
Orientierungsstörung [49]
Orientierungsverlust [50]
Phantasie [51]
Philosophie [52]
Prägung [53]
Prägungskodex [54]
Raum-Zeit-Kausalität [55]
Selbstdenken [56]
Sicherheitsgefühl [57]
Sinnkrise [58]
Sinnlosigkeit [59]
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Quell-URL: https://kritisches-netzwerk.de/forum/nicht-gestaltung-sondern-anpassung-ist-gefragt

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[4] https://form-7.com/2025/10/29/ostenmauer-70-zeit-und-raum/
[5] https://pixabay.com/de/service/license/
[6] https://pixabay.com/de/photos/gesicht-kompa%C3%9F-orientierungslos-3609904/
[7] https://de.freepik.com/
[8] https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/konzeptportraet-einer-ueberreizten-person_138122637.htm
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