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20. Dezember 2025 - 15:38
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Helmut S. - ADMIN
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Eine halbe Million Menschen nur für den Bund

Eine halbe Million Menschen nur für den Bund

Der große Aufblähstaat

Der bürokratische Moloch schafft sich selbst stetig neue Planstellen

von Michael Münch | ANSAGE.org [3]

Vor zehn Jahren versprach man uns den großen Bürokratieabbau. Man erklärte, Deutschland müsse entschlackt werden. Man versprach Entlastung für Bürger und Unternehmen. Man versicherte, der Staat werde sich modernisieren. Man sprach von digitaler Effizienz wie von einem nahen Sonnenaufgang. Dann kam die Realität. Heute erfahren wir, dass sich der Beamtenapparat in zehn Jahren verdoppelt hat. Die Regierung redet von Vereinfachung. Die Zahlen reden von Ausweitung. Und beides passt nicht einmal im Ansatz zusammen. Allein auf Bundesebene sitzen inzwischen über eine halbe Million Bundesbeamte und Bundesbedienstete. Sie verteilen sich auf 947 Behörden. Eine halbe Million Menschen nur für den Bund.

Morgendlicher Gang der Bürohengste zum Arbeitsplatz: (Bureaucrats' Morning)

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Das ist eine halbe Millionenstadt aus Stempelfarbe und Zuständigkeiten. Und diese Stadt wächst weiter, während der Bürger auf der Strecke bleibt. Rechnet man alle Beamten in Deutschland zusammen, landet man sogar bei der unglaublichen Zahl von rund 1,7 Millionen. Dieser fette Beamtenkörper hat sich laut Medienberichten innerhalb eines Jahrzehnts nahezu verdoppelt. Man versprach Reduktion zur Effizienzsteigerung, doch man führte weitere Expansion durch. Man sprach von Abbau, doch man schuf neue Ebenen. Man erklärte Vernunft, doch man betrieb Inflation der Verwaltung.

► Schwerfälliger Koloss

Die finanziellen Folgen sind gigantisch: 1,7 Millionen aktive Beamte kosten im Schnitt pro Person rund 75.000 Euro pro Jahr. Das ergibt jährlich mehr als 127 Milliarden Euro. Hinzu kommen 1,9 Millionen Pensionäre mit durchschnittlich 40.000 Euro jährlich. Das bedeutet zusätzliche 76 Milliarden Euro. Damit ist der Gipfel noch nicht erreicht: 3,7 Millionen Tarifkräfte im öffentlichen Dienst treiben die Gesamtkosten auf 250 bis 280 Milliarden Euro. Das entspricht unglaublichen 50 bis 56 Prozent des gesamten Bundeshaushalts.

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Der Staat hat sich zu einem schwerfälligen Koloss entwickelt: Er erschafft kaum noch, aber er kontrolliert alles. Er prüft, er verwaltet, er genehmigt, er verzögert. Unternehmer wissen heute oft nicht mehr, wen sie zuerst fürchten sollen – den Markt oder den Staat, die Konkurrenz oder die Zuständigkeit, den Wettbewerb oder das Formular.

Die Bürokratie hat die Wirtschaft überholt und blockiert deren Beweglichkeit. Links weiß nicht, was rechts entscheidet. Rechts kennt die Regeln von oben nicht. Oben weiß nicht einmal, dass unten existiert. Jeder rechtfertigt seine Aufgabe durch neue Vorgaben. Jeder überwacht den nächsten, damit er selbst unverzichtbar bleibt. So entsteht ein Urwald ohne Lichtung, eine Dschungel, der jede unternehmerische Initiative und Idee verschluckt.

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► An ihren Taten sollt ihr sie erkennen…

Es ist ein degeneriertes System, das sich selbst ernährt und gleichzeitig alles lähmt. Ein Land, das unter seinem eigenen Verwaltungsgewicht einknickt, ein Staat, der längst mehr Energie verbraucht, als er erzeugt: Das kann nie und nimmer gut enden. Das Tragische ist nicht die Zahl der Beamten. Das Tragische ist die politische Täuschung, die sie begleitet. Die Politik tritt vor die Kameras und sagt, sie habe verstanden. Sie behauptet, der Staat werde verschlankt und zurückgebaut und die Kosten drastisch reduziert. In Wahrheit wurde die Bürokratie in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Der Staat hat keinen Rückbau geschaffen, sondern ein weiterwucherndes Wachstumslabyrinth.

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Er hat seine Bürger nicht entlastet, sondern belastet. Er hat nichts reduziert, sondern den Verwaltungsirrsinn nur gesteigert. Die Politik hat wie üblich das genaue Gegenteil dessen getan, was sie versprochen hat. Darum gilt für den Wähler ein einfacher Satz: Messt sie nicht an ihren Worten, messt sie an ihren Taten. Messt nicht die leeren Versprechen, messt die Ergebnisse. Messt nicht die Ankündigungen, messt die Realität. Und wenn Politiker nicht liefern, dann bestraft sie an der Wahlurne. [1]

Michael Münch

[1] Schlussbemerkung von Helmut Schnug: »Bestrafung an der Wahlurne«??? Lächerlich!

Seit der am 14. Juni 2023 in Kraft getretenen Wahlrechtsreform, in der eine Verkleinerung des Bundestages beschlossen wurde, errangen nur 276 Bundestagsabgeordnete ein Direktmandat eines der 299 Bundestagswahlkreise. Obwohl sie die jeweils meisten Erststimmen auf sich vereinigen konnten, blieben weitere 23 Wahlkreissieger ohne Direktmandat, da ihre jeweilige Partei nicht genügend Zweitstimmen gewonnen hatte. Entsprechend den Zweitstimmenanteilen erhielten 354 Kandidaten ein Mandat über die jeweiligen Landesliste ihrer Partei (Listenkandidat) – sie üben also KEIN Direktmandat, wie im Artikel 38 GG, Satz 1 [4] (Stichwort: unmittelbar) gefordert:

    (1) 1Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. 2Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

Somit ist der Bundestag ein unkonstitutionelles Organ. Kümmert aber anscheinend niemanden. Hauptsache die Illusion, die Wähler würden als vermeintlicher "Souverän" all ihre Volksvertreter (besser wäre sie als Volkstreter und Volksverräter zu bezeichnen) ins Parlament wählen, hält sich noch immer hartnäckig. Die Politikdarsteller betreiben seit Jahrzehnten in vollem Bewusstsein um der negativen, zerstörerischen Auswirkungen – zumindest grob fahrlässig – eine Politik GEGEN das eigene Volk, welches – mehrheitlich dem kritischen Denken entwöhnt – zu Erfüllungsgehilfen und obrigkeitshörigen Verfügungsmasse geworden ist.  

Die Politik der Umverteilung von unten nach oben gegen das Volk und für internationale Großkonzerne hat bereits ganz schleichend zu Beginn der 1980er-Jahren unter Helmut Kohl (CDU) angefangen, wurde von Gerhard Schröders (SPD) rot-grün-versiffter Regierungskoalition, gefolgt von das Merkel (CDU) – die große Deutschlandzerstörerin – und dem unsäglichen Olaf 'Aktentasche' Scholz (SPD) fortgeführt. Lügenkanzler Friedrich Merz, der gelackte rückgratamputierte Messias der CDU mit pomadigem Charme und einem SPD-Lakaien-Chor unter Lars 'Antifa' Fallbeil bringen die Sache jetzt zu Ende!

Es stellt sich längst nicht mehr die Frage ob, sondern wann die deutsche Wirtschaft, das Bildungs-, Renten-, Gesundheits- und Rechtssystem komplett implodieren und die Zersetzung der Gesellschaft u.a. durch massiv betriebenen migrantophilen Umbau eine neue, finale Dimension einnimmt. Ergänzt von Helmut Schnug.

♦ ♦ ♦ ♦

»Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat;
er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat;
er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat,
und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern,
über deren Verwendung er niemals befragt wurde.
Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch
Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können,
er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.«

(-Hans Herbert von Arnim; in: 'Das System. Die Machenschaften der Macht'. 2001)

♦ ♦ ♦ ♦

»Die Regierung ist hauptsächlich eine kostspielige Organisation,
die sich mit Übeltätern abgibt und die Leute besteuert, die sich
ordentlich aufführen. Für all die anständigen Menschen tut die
Regierung ziemlich wenig — abgesehen davon, dass sie sie ärgert«

»Die destruktivste Kritik ist die Gleichgültigkeit«.

»Wie unangenehm Ihnen eine Situation auch sein mag,
sie können sie nicht durch Empörung loswerden.«

(Edgar Watson Howe, * 3. Mai 1853 in Treaty, Indiana; † 3. Oktober 1937 in Atchison, Kansas)

♦ ♦ ♦ ♦

«Die wirtschaftliche Substanz Deutschlands schwindet – und mit ihr
verabschiedet sich die Nation still und leise von ihrem Wohlstand.»

(Thomas Kolbe, studierter Volkswirt, Wirtschaftswissenschaftler und freier Publizist) 

♦ ♦ ♦ ♦


► Quelle: Der Artikel von Michael Münch wurde am 29. November 2025 unter dem Titel »Der große Aufblähstaat« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel [5]. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org [3].

[3]

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Morgendlicher Gang der Bürohengste zum Arbeitsplatz: Der Verwaltungssumpf der Bürokratie ist ihr Geschäft (Bureaucrats' Morning). Foto: Petri Damstén, Kuopio, Finnland. >> https://petridamsten.com/ . Quelle: Flickr [6]. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0 [7]).

2. Der Verwaltungssumpf der Bürokratie ist das Geschäft der Bürokraten. Sechs Millionen Bundesbürger (!) arbeiten inzwischen im öffentlichen Dienst. Noch viel mehr sind mehr oder weniger direkt abhängig vom Papiertiger Staat. Nirgendwo auf der Welt schleppen so wenige Wertschöpfende nicht nur einen gigantisch aufgeblähten Sozialstaat voller Leistungsempfänger, sondern auch noch einen schmarotzenden, in weiten Teilen völlig unnützen, weil unfähigen Wasserkopf mit sich herum.

Illustration: Franz26 / Franz Bachinger, Schildorn/Austria (user_id:1553839). Quelle: Pixabay [8]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [9]. >> Illustration [10].

3. Psychische Überforderung zahlreicher Bürohengste und Bürostuten durch eine überbordende Bürokratie, einem Überregulierungswahn und damit einhergehend auch zunehmende Unzufriedenheit wegen überflüssiger Bullshit-Jobs. Systeme neigen nicht nur dazu, sich selbst zu erhalten. Sie reduzieren zudem wachsende Komplexität mit der Schaffung neuer Zellen, die ihrerseits dem gleichen Prozess unterliegen. Bürokratie, wenn man sie nicht steuert, entwickelt sich analog wie ein Pilzbefall. Wenn nicht eingegriffen wird, ist die Ausbreitung exponentiell.

Illustration: QuinnBrak, Čeština / Tschechien (user_id:39950869). Quelle: Pixabay [8]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [9]. >> Illustration [11].

4. Aktenberge: Bürokratie und Überregulierungswahn nehmen uns die letzten Reste an Freiheit. Es herrscht Verhinderungsbürokratie. Foto OHNE Inlet: Christian Schnettelker, Webdesigner aus Essen >> www.manoftaste.de/. Quelle: Flickr. (Das Foto ist nicht mehr online verlinkbar). Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0 Deed [12]) lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet.

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