Kein Gefühl mehr für die sozialen Umstände
Kein Gefühl mehr für die sozialen Umstände
Der Krieg und die unmittelbare Erfahrung
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegenüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Kein Gefühl mehr für die sozialen Umstände
Der Krieg und die unmittelbare Erfahrung
Woher kommt jetzt dieser Fatalismus?
Das psychologische Phänomen wird leider nirgends thematisiert,
obwohl es doch vieles erklären kann, was wir jetzt erleben.
Die echten Gefühle bleiben heute auf der Strecke.
Sie werden zum großen Teil künstlich geschaffen
von Thomas Eblen | RUBIKON
Rückzug aus der Gesellschaft, auf Isolierstation
Zeugnis eines Verzweifelten und zugleich Hoffenden.
von Thomas Eblen | RUBIKON
Die Krisenkinder:
Gesundheitsmaßnahmen sind das Symptom einer chronisch kranken Politik
Das System produziert vor allem eines: Junkies …
Der Verlust sozialer Intelligenz.
Die Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens zu verändern, ist ein erstes konkretes Ziel.
Bewusstes Sein und innerer Frieden
Erkenntnis oder eine Frage der Haltung?
von Bibi Novak für NEUE DEBATTE
Wie wäre es mit offenen Grenzen?
von Robert C. Koehler
Es gibt Dinge, die in der nationalen Diskussion unbestritten sind. Da dies ein Land ist, das von Angst und Selbstherrlichkeit umhüllt ist, ist die grundlegende, unangefochtene Prämisse, die bestimmt, wie wir uns verhalten, wie wir unser Geld ausgeben, dass wir uns selbst schützen müssen.... vor dem Feind.