Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl
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Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl
Hypersensible Tyrannen
von Ralf Rosmiarek | RUBIKON
«Das, was wir für glaubhaft oder gar wahr halten, beeinflusst unser Leben maßgeblich. Somit ist es heute tatsächlich lebens-notwendig, die eigenen Randgebiete auszuleuchten, um mehr Licht ins Ungewisse zu bringen. Vielleicht hatten unsere eigenen Entscheidungen noch nie mehr Bedeutung und Tragweite als heute. Es besteht allerdings das Risiko neuer Erkenntnisse, die das bisher Geglaubte auf die Probe stellen. Im schlimmsten Falle müsste das bisherige Weltbild radikal korrigiert werden!» (-Th. Eisinger)
Die Freiheit der Literatur beginnt mit der Freiheit der Wortwahl
Hypersensible Tyrannen
von Ralf Rosmiarek | RUBIKON
Mieterversammlung – laut Duden ohne Frauen
Aus «jemand» wird in Wörterbuch-Definitionen «männliche Person».
Volk oder mehrere Leute?
Wir Deutsche oder wir Deutschen?
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Good bye, expert. Welcome, stupid!
Eingeständnis einer kollektiven Verblödungssehnsucht
von Egon W. Kreutzer
Die Fräuleins mit dem toxischen Genderwahn
Der große Bluff
Wie der Staat sich die Herrschaft über die Sprache sicherte.
von Roman Müller / RUBIKON